Beiträge von luzebut

    Zitat

    Warum (und das ist ehrlich und nicht ironisch gemeint) hält man sich Hengste, wenn nicht zur Zucht?


    Und diese Frage ausgerechnet in einem Forum, in dem alle entsetzt aufschreien, wenn man seinem Hund an die Hoden will? Wahrscheinlich alles eine Frage der Perspektive...


    Gruß luzebut

    Hallo Sockensucher,


    Du hast Recht, wahrscheinlich würd nix passieren aber man muß es ja nicht herausfordern.
    Ich fahr Mo-Fr mit dem Rad zur Arbeit, da geht er mit, und bei diesem herrlichen Wetter tuts mir in der Seele weh ins Auto zu steigen. Werd ich wohl trotzdem jetzt machen, langsames Abtainieren mit angepasstem Futter.
    Danke für die netten Wünsche :smile:


    Eine Frage läßt mich nicht los, Engelbert, was meinst Du denn mit an den Hund denken statt ihn zu fordern?
    Denkst Du mehr an den Hund wenn er neben Dir auf dem Sofa sitzt als wenn er mit Dir durch den Wald trabt?


    Gruß luzebut

    Helferstyna, wußte gar nicht, daß das eine Ordnungswidrigkeit ist, verwundert aber nicht und ein Grund mehr, wirklich nur im allernötigsten Notfall darauf zurück zugreifen.


    Mit den Alternativsportarten wie Longieren oder Obidience ist das so eine Sache, ich muß schon Energie ausstrahlen damit der Hund ordentlich arbeitet, hab mal UO im kranken Zustand versucht, da ging fast nix, mußte dann auf eine ganz einfache Übung zurück und schnell bestätigen und abbrechen.


    Wird wohl mehr in Richtung Engelberts Post rauslaufen, wenig körperliche Anstrengung mit viel Rückbesinnung auf uns beide :D. Das werden wir überstehen, geht ja nicht anders.


    Ich frag mich halt immer noch, ob der Hund körperlichen Schaden davonträgt, wenn er nicht langsam zurück gefahren wird?

    Zitat


    In diesem Falle würde ich das Autofahren zum Üben des schnellen Herankommens üben =) Grundübungen bei 20 km/h sind auch nicht zu verachten;)


    Ist doch egal, was andere denken - Hauptsache Ihr habt Euren Spaß.


    So hab ich das mit dem Auto noch nie gesehen :D . Geht aber nicht so gut, weil er ungern nah ans fahrende Auto kommt, was mir auch ganz recht ist. Wenn was ist halte ich an und mach die hintere Tür auf, dann kommt er angeflitzt und hüpft rein.

    Kopfbeschäftigung ist gut, muß ich mich mal einlesen.
    Gassigänger gibts keine, er kann schon ohne Leine laufen, nur halt ganz kurz und ganz langsam.
    Einzige Möglichkeit ihn mal was laufen zu lassen ist vom Auto aus. Wir haben hier geteerte Wirtschaftswege in den Feldern, da ging das in der größten Not, habens sogar schon geübt, ist aber natürlich oberunangenehm wenns wer sieht :ops:

    Hallo zusammen,


    ich wollt mal Eure Meinung hören zu einer Sache, die jetzt auf uns zukommen wird:


    mein Hund, ein recht großer Mix, ist sehr ordentlich trainiert, wir fahren 5x die Woche 20km mit dem Rad, machen 3x die Woche Hundesport (VPG) und sind auch sonst recht aktiv.
    Jetzt muß ich mich leider in 4 Wochen einer Operation unterziehen, mit anschließender 4-6wöchiger Rekonvaleszenz :ill: . Die Betreuung während des Krankenhausaufenthaltes ist zum Glück unter Dach und Fach, danach kommt er aber wieder zu mir und muß gezwungenermaßen mit mir Miniründchen im Schneckentempo drehen, und das auch nicht allzu oft am Tag.
    Bei meinem ebenfalls gut trainierten Pferd habe ich bereits damit begonnen das Training runterzufahren, um sie in 4 Wochen quasi auf null zu haben und dadurch Krankheiten (Kreuzverschlag...) vorzubeugen.
    Jetzt stellt sich die Frage: muß man das beim Hund auch machen? Also den Hund sozusagen abtrainieren?
    Hat hier schonmal jemand seinen sportlichen Hund von jetzt auf gleich "stehengelassen"?


    Gruß luzebut