Beiträge von luzebut

    Hi Jana,


    danke für die schnelle Antwort :p .


    Ich fahr Freitag zur Americana, das ist eine Westernpferdemesse mit Turnier.


    Leider hab ich niemanden, der tagsüber nach den Hunden sehen könnte. Sie haben aber einen großen Garten zur Verfügung, müssten also nicht implodieren :D


    Dem jungen hätt ichs auch zugemutet, wär eine gute Übung gewesen, aber für die Hündin würde es eine Tortur werden, weil sie sich nicht gerne anfassen läßt und es sehr anstrengend ist, dauernd im Schneckentempo rumzulaufen, ohne die Möglichkeit, sich mal länger auszuruhen.


    Dachte erst, ich nehm sie mit und setz sie zwischendurch im Auto (VW Bus mit Platz) ab, aber nach den Temperaturen des Wochenendes kann ich das abhaken.


    Hm, wahrscheinlich dann doch zuHause lassen, obwohls mir ganz schön schwerfällt.


    Gruß

    Hallo,


    hätte jetzt auch mal eine Frage: werde Ende der Woche an einem Tag von früh morgens bis spät abends auf einer Messe sein, auf der auch Hunde erlaubt sind. Hier zuHause hätten die 2 Hunde, die sich sehr gut vertragen, einen Raum mit Zugang zum großen Garten. Da ich für diesen Tag absolut keinen Hundesitter gefunden habe, stellt sich nun die Frage, was das kleinere Übel ist: Hunde mitnehmen, dann haben sie zwar Ansprache, aber auch Trubel und Streß einer großen Veranstaltung, 1000 Menschen, viel Gedränge, keine Ruhe...
    oder einen Tag alleine bleiben, keine Ansprache, aber sind zu zweit, haben reichlich Platz zum rennen und ihre Kissen unter Dach für Ruhe...


    Die Hunde sind ein junger Rüde (1Jahr) der die Messe wohl ganz gut wegstecken würde, und eine etwas ältere Hündin (9Jahre) die völlig genervt wäre vom Trubel.


    Beide Hunde sind bislang höchstens einige Stunden (max 5) alleine geblieben, das ging völlig problemlos.


    Herrje, ich rauf mir schon die ganze Zeit die Haare, was die bessere Lösung ist, für Hinweise wär ich dankbar!


    Gruß luzebut

    Hallo Meike,


    ich jogge auch mit meinem Hund, und nach anfänglichen Differenzen machts jetzt richtig Spass.
    Ich habe mit einer 2km Runde an der Leine begonnen, das war anstrengend, weil der Hund noch nicht so richtig leinenführig war und ich irgendwann immer schneller werden mußte :D , jetzt haben wir uns auf 10km hochgearbeitet, davon die ersten 2 an der Leine, dann sind wir im Auslaufgebiet und er wird abgehängt.


    Gruß luzebut

    Hallo Sanny,


    sorry daß ich jetzt erst antworte, war weg und hab Dein Posting vorher nicht mehr gesehen.


    War mit meinem Hund mit 8 Monaten bei einer Trainerin an den Schafen. Dabei zeigte er sehr viel Trieb und mußte deutlich zurecht gewiesen werden. Dazu hatte die Trainerin einen langen Stock mit Plastikpuscheln am Ende, mit dem sie ihn abgelenkt hat, wenn er sich schnurstracks auf die Schafe stürzen wollte. Das hat ihm nicht viel ausgemacht, beim weiteren Training hat er freudig mitgemacht.


    Die Trainerin meinte aber, daß man mit den sehr sensiblen Hütehunden (Aussies in ihrem Fall) lieber später anfangen sollte, da sie in so einem zarten Alter durch zurechtweisende Maßnahmen wohl eher eingeschüchtert werden, was sich dann nachteilhaft auf das weitere Hüten auswirken könnte.


    Bin jetzt beileibe keine Hütefachfrau, wollte zum Ausdruck bringen, daß man mit den einen Hunden etwas früher beginnen könnte, während man mit den anderen vielleicht besser noch wartet.


    Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich :D ?


    Gruß luzebut

    Hallo Martina,


    danke für die Literaturhinweise, kam leider noch nicht dazu, mal reinzugucken, werds mir aber bei nächster Gelegenheit zu Gemüte führen.


    Gruß Christine

    Hallo,


    schön zu sehen, wie sich jemand viele Gedanken um die Erziehung seiner Hunde macht.


    Zum Thema möchte ich folgendes beitragen: als mein Hund 4 oder 5 Monate alt war, hat er sich mal eine leere Nassfutterdose gestohlen und sich mit seiner Beute in unseren Hausflur verzogen. Dann kam die 9jährige Hündin meiner Schwester, die gerade zu Besuch war, vorbei. Der Welpe knurrte sie deutlich an, obwohl die Hündin keine Anstalten machte, ihm die Beute abzunehmen. Als er nicht aufhörte, wurde es ihr zu bunt und sie stürzte sich mit Gebrüll auf ihn, so daß mir als Ersthundbesitzerin fast das Herz stehen blieb. Der Welpe war sehr erschrocken, aber völlig unverletzt. Seit diesem Tag gab es keine Geknurre mehr bei Freßbarem, weder bei mir noch bei anderen Hunden. Sie hat ihn auch in anderen Hinsichten in kürzester Zeit sehr gut erzogen (nicht auf sie trampeln; nur spielen, wenn sie das will; nicht an ihr vorbei drängeln...).


    Außerdem finde ich, daß der Vergleich mit dem Menschen (ich könnts auch nicht leiden, wenn man mir das Essen wegnähme) sehr hinkt. Es sind Hunde, keine Menschen.


    Ich möchte natürlich nicht sagen, daß Gewalt gegenüber Hunden gut sei, nur daß Hunde anders empfinden und auch anders lernen als Menschen.


    Gruß luzebut

    Hallo,


    habe mit meinem im Alter von 8 Monaten angefangen, anfangs nur mal gucken, wie er sich anstellt. Habe einen selbstbewußten, großen Nichthütehund, und die Trainerin meinte, daß man mit ihm ruhig anfangen könne, weil er jetzt nicht übertrieben sensibel ist.


    Gruß luzebut

    Hallo,


    ich würd auch Salbe drauf und dann ein Kindersöckchen aufschneiden und drüberstülpen, zum Schutz.


    Meiner hat sich diesen Ballen kürzlich halb abgeschnitten, der Tierarzt hats genäht, jetzt ist ein dicker Verband drauf und wir haben 14! Tage Leinenzwang! Sind jetzt bei Tag 4 und der Hund ist bereits unerträglich!


    Gruß