Beiträge von onyxvl

    Hallo,


    bei Hotspots macht es zumeist die Kombination. Das heißt eine kleine Verletzung ist vorhanden (z.B. Zecke, Risschen vom Toben durchs Gesträuch...) und die bildet dann die Eintrittspforte für die Bakterien, die dann den Hotspot auslösen.


    Übliche Behandlung neben den Antibiotika ist, dass der Hotspot zumindest täglich desinfiziert wird (Salbe oder flüssiges Desinfektionsmittel), wofür Dich Dein Hund allerdings garantiert hassen wird. Wenn dann das Desinfektionsmittel nicht mehr schäumt und "blubbert", also keine Bakterien mehr vorhanden sind, dann heilt das Ganze ab.


    Bei nässenden Wunden habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Wundpuder mit Wismutgallert (leicht antibiotisch und Haut wird nicht matschig wie bei Salbe/Creme, außerdem hört das rumgelecke auf mit dem wir bei Creme immer zu kämpfen haben). Aber persönlicher Erfahrungswert, ich bin kein Tierarzt!


    Wenn die Wunde stinkt: Dein TA ist kein Wunderheiler, ich denk es dauert einfach ein paar Tage bis die Entzündung mit den Antibiotika abklingt. Ruf doch einfach an und frag nach, bis wann man eine Besserung sehen müsste.


    Zum Fellrasieren: Unser TA ist auch kein Freund vom Rasieren. Hat man wohl früher gemacht, ist derzeit wohl nicht mehr so "in". Er empfiehlt nur dann rasieren, wenn Salbe draufgetan werden muss. Grund dafür ist, dass beim Rasieren immer Haare, Haarteile, Schuppen, Schmutzpartikel usw. in die Wunde gelangen und dort noch zusätzlich reizen. Das verschlimmert dann die Entzündung und der Hund wird vermehrt dran lecken.

    Hallo,


    Frage nach dem Theorieteil ist ja schon beantwortet.


    Zum praktischen Teil:


    zunächst ist weder Futter noch Spielzeug erlaubt, auch nicht unsichtbar in der Tasche. Zum Hinweis mit dem Ausschleichen ist anzumerken, dass ich nie im Schema trainiere bzw. trainieren lasse. Lieber dann den Hundeführer das Schema ohne Hund laufen lassen zum Üben oder nur Teile des Schemas mit Hund laufen lassen. Grund: Hund kennt nach zwei- dreimal laufen das Schema und geht nur gelangweilt/unaufmerksam mit, oder hängt auf der letzten Geraden nach in Erwartung dass das Sitz kommt. Klar ist, dass auf der ersten Geraden mal 50 bis 60 Schritte nix spannendes passiert. Ich übe daher immer an verschiedenen Orten auf dem Platz, dass die Bestätigung erst später kommt und nicht nach ein paar wenigen Schritten. Je nachdem, es ist variables Üben gefragt, also auch mal schneller bestätigen, damit der Hund nicht lernt, dass sich korrektes Angehen nicht lohnt, weil die Bestätigung erst nach 50 Schritten kommt. Wenn Du den Stand Deines Hundes sehen willst, lauf mal 60 Schritte Fuss ohne was zu sagen und ohne Bestätigung, wird Dein Hund unsicher, solltest Du überdenken, ob die Prüfung schon jetzt was für Dich ist.
    Hinzu kommt, dass Du vermutlich nervös bist, Dein Hund also nochmals um Längen schlechter läuft (Frauchen sagt nichts, lobt nicht, kein Futter, ist hibbelig, dann bezieht das mancher Hund auf sich und beschwichtigt lieber...).
    Also mach eine Art Generalprobe außerhalb des Schemas, ob Du soweit bist.
    Dann solltest Du bedenken, dass Du keine Topplazierung bzw. kein oberes Prädikat als Ziel hast, sondern achtbar bestehen willst. Also gibt Deinem Hund die Hilfen, die er braucht. Klar, das gibt Abzug bei fast allen Richtern (sorry, aber bei uns im swhv sind die schon sehr streng, keine Illusionen!), aber wenn Dein Hund hinter Dir herschleicht und Du zumarschierst als würdest Du ihn nicht kennen, kostet das noch mehr Punktabzug.
    Lauf auf Sicherheit, also akzeptier den Punktabzug von 1 bis 2 Punkten, wenn Dein Hund im Sitz bzw. Platz aus der Bewegung unsicher ist.
    Zu den Fragen mit Winkeln usw. rede mit Deinem Übungsleiter, wenn Du nicht in der ersten Paarung laufen musst, kannst Du die Bewertung der anderen anhören oder erzählt bekommen auf dem Reinweg in die Prüfung. Bei uns höre ich als Übungsleiter die Bewertung immer an, gehe dann während allgemeinem Blabla/Applaus/langsamem Platzverlassen der fertigen Teilnehmer (ziehen wir immer etwas in die Länge) raus und geb dann die Hinweise des Richters weiter (z.B. zählt Schritte mit.. will deutliche/weiche Übergänge, will akkurate Winkel/flüssigeres Laufen im Winkel.. hat Hilfen abgezogen...).
    Gern gemachte (und vor allem unnötige) Fehler solltest Du vermeiden, z.B. Leine in der Hand wechseln, beim Abrufen automatisches zweites Kommando (Name+hier), Verlassen der Position beim Abrufen, Loben beim "Halt".
    Wenn Du sehr nervös bist, überleg Dir, ob Du zuerst laufen oder ablegen willst. Oft hilft es Dir zum Runterkommen (vorausgesetzt Dein Hund liegt sicher), zuerst abzulegen. Dann hast Du 10 gewonnene Punkte im Rücken und Zeit Dich zu aklimatisieren. Außerdem, wenn Du nach verkorkstem Laufen hibbelig zum Ablegen kommst oder stinkig, dann kann es sein, dass das auch nicht mehr klappt (Hund kommt auf Dich zu "Frauchen hilf mir/lass mich nicht allein" oder fordert beschwichtigend zum Spiel auf, wenn Du ihn abholst).
    Ansonsten cool bleiben, Nichts mit der Brechstange machen. Vor allem hat Dein Hund kein Kurzzeitgedächnis, also nciht einen Tag vorher noch was eintrichtern wollen. Das wird nur schlechter und schlimmer. Wir machen einen Tag vorher Nichts, höchstens Motivation/Fun.
    Wenn Du nicht sicher bist, kannst Du übrigens auch nur die Theorie machen und die Praxis vertagen. Dann kannst Du Dich beim nächsten MAl voll auf den Hund konzentrieren.
    Ach ja, beim Üben der Unterordnung nicht vergessen, es gibt auch einen Verkehrsteil und ein "Drumrum". Also Indentitätskontrolle und Äußere Gegebenheiten (großer fremder Mann auf dem Platz, evtl. Tisch auf dem Platz usw...).

    Hallo,


    ich könnt Bücher drüber schreiben, was interessiert Dich denn oder was weißt Du schon drüber? Schon mal zugesehen, Prüfungsordnung gelesen, Generalprobe im Verein gehabt.....


    In welchem Verband machst Du denn die BH? Das ist für den Fragenkatalog das Entscheidende.

    Hallo,


    endlich mal wahre Worte. Einerseits ist Engagement ja gut und löblich, aber irgendwo darf man die Distanz nicht verlieren.


    Und ja, es ist erst seit kurzem so rauh in manchen posts, ausgelöst durch den toten Welpen einer beratungsresistenten Userin. Daher schießen jetzt manche Leute im Forum wohl auch über das Ziel hinaus.


    Ich hab mich bis jetzt bewusst in der Diskussion zurückgehalten, man muss ja nicht jedesmal seinen Senf dazugeben :D .


    Was mir in den anderen Freds auf der Zunge lag: übersteigert mal nicht Euren Helferkomplex und Beschützerinstinkt. Auch ohne gutgemeinte Ratschläge, sei es abwarten oder Tierarzt, wäre der Welpe gestorben. Zum einen, auch wenn alle Tierarzt schreiben, nimmt jemand, der nur seine Meinung bestätigt haben will und auf die Absolution anderer User hofft, keine Ratschläge an. Glaubt mir, ich hab beruflich oft genug mit beratungsresistenten Kunden zu tun.


    Daneben: hinterher ist man immer klüger. Wäre man vorher klüger gewesen und zum Tierarzt mit dem Welpen nach dem Sturz, dann hätte der Tierarzt vermutlich auch nur die Extremitäten durchbewegt, abgehört und den Blutdruck kontrolliert. Vorbeugend ein Schädel CT wegen Hirnblutung???? Vergesst es, übliche Empfehlung wäre vermutlich gewesen, den Hund in den nächsten Tagen zu beobachten und bei Auffälligkeiten erneut vorzustellen.
    Wäre die Hirnblutung mehr oder minder zufällig doch (rechtzeitig)festgestellt worden, wäre der Hund vermutlich eingeschläfert worden. Hirn- OP beim Hund und die Chancen auf ein erträgliches Leben ohne größere neurologische Defizite, ich glaub das passt nicht zusammen.


    Also: Beruhigt Euch insgesamt, zont mal wieder runter, es gibt gewisse Schicksalsschläge, an denen kann man Nichts ändern. Und wenn alle immer Tierarzt schreiben, nimmts auch keiner mehr ernst. Hilfreich wäre vielleicht, wenn sich die Leute, die Nichts in der Sache beizutragen haben, weil Sie das Problem noch nie hatten und keine Vorkenntnisse haben, dann zurückhalten würden, damit die, die sich bei der Sache auskennen nicht überlesen werden. Ich muss nicht in jeden Gesundheitsbeitrag reinposten "geh zum Tierarzt" um grün bebömmelt zu werden über die Zahl der Beiträge.
    Außerdem sollte man immer überreden und überzeugen unterscheiden. Wenn ich reinposte "geh zum Tierarzt", dann muss ich auch reinschreiben warum, also was dahinterstecken könnte, sonst wird der post eh nicht ernstgenommen!

    Fahr bitte sofort !!! zum Tierarzt.


    Das muss keine Überhitzung sein, es könnte eine Vergiftung oder auch eine Magendrehung dahinterstecken.


    In diesem worstcase verringert jede Minute Zögern die Überlebenschance Deines Hundes, weil immer mehr Gewebe abstirbt! Gerade der Katzenbuckel macht mich stutzig, ist typisch bei Magendrehung, da der Hund würgt und versucht sich zu übergeben, wobei aber nix kommt.


    Hitzschlag führt eher zu apathischem Herumliegen, flacher Atmung usw.., aber meines Wissens nicht zum Katzenbuckel.

    Hallo,


    fang im Prinzip wieder wie bei einem Welpen an, wobei Du vermutlich schnellere Erfolge verbuchen kannst und die Zeiten steigern kannst. Beobachte beim Alleinsein nicht nur Deinen Hund, sondern auch das Verhalten der Mieterin und von deren Hund.


    Jaulen/bellen/kläffen kann auch eine Art "ferngespräch" sein. Wenn der andere Hund dann antwortet mit bellen, jaulen, kratzen usw... ist das für Deinen Hund auch eine Bestätigung. Genauso wenn Deine Mieterin resonanz gibt (an der Tür versucht Deinen Hund zu beruhigen oder Feldmann erzählt, wie Leid ihr Dein Hund tut). Wenn die Wohnungen hellhörig sind, hört das Dein Hund und wird in seinem Verhalten bestätigt.

    Hallo,


    zur Frage des schrägen vorsitzens: das kann viele Gründe haben, eine Ferndiagnose ist da schwierig. Eine Auswahl Ursachen und Korrekturmöglichkeiten:


    - läufst Du nicht kerzengerade von Deinem Hund weg? Dein Hund soll auf das Abrufen schnell und auf direktem Weg kommen, er läuft dann diagonal zu Dir, läuft also schräg und sitzt damit immer schräg vor Dir. Achte mal drauf, gerade wegzugehen, stell eine Hilfsperson hinter den liegenden Hund, die Dich dann dirigiert, ob DU gerade weggelaufen bist oder nach rechts/links versetzt bist.


    - ist Dein Hund ängstlich und/oder Du bist zu "laut"? Bogenlaufen gehört zu den calming signals, also Beschwichtigungssignalen. Häufig wird der Fehler gemacht, dass ein Teufelskreis entsteht. Hund kommt schräg, Halter brüllt Hund an und korregiert (mehr oder minder grob: heranziehen, lärm von oben...), Hund beschwichtigt noch mehr und läuft Bogen, sitzt daher noch schräger vor. Liegt diese Altenative vor, ruhig bleiben, loben, mit der Körpersprache den Druck rausnehmen. Dies kannst Du, indem Du rückwärts vom Hund wegläufst und ihn mit Leckerchen ausrichtest vor dem Anhalten, später dann nicht mehr wegläufst, sondern stehen bleibst und nur noch mit einem Fuß einen Ausfallschritt nach hinten machst und Dich zurückbeugst; dann kannst Du diese Hilfe wieder reduzieren, indem Du Dich nur noch zurückbeugst. Endziel ist dann, stehen zu bleiben und die Abrufposition nicht zu verlassen.


    -falsche Leckerlihaltung. Wenn Du ein Leckerchen in der Hand hast, wird der Hund mit der Nase ans Leckerchen gehen und damit schräg versetzt vor Dir sitzen. Also entweder Leckerlihand dann wirklich frontal halten, oder kein Leckerli in der Hand und dem Hund das auch zeigen, oder Leckerli in den Mund nehmen uns spuckend bestätigen (vorausgesetzt Du kannst spucken und Dein Hund kann fangen, sonst musst Du das vorher üben). Manchen (wenig entschlussfreudigen Hunden) hat es schon geholfen, in beide Hände Leckerli zu nehmen (meinem ist das aber egal, er entschließt sich dann lieber für eine Alternative, statt sich zwischen die Stühle zu setzen, dann bringt das nix).


    - oder hat Dein Hund noch gar nicht gelernt, was Du von Ihm willst? Bzw. ist in dieser Position schon geschimpft worden und hat gelernt, dass nahes und gerades Vorsitzen nicht gewollt ist (Stichworte: Bettelhaltung beim Welpen und upps getreten, Sabberbacke wird weggeschoben, Igitt nasser Hund...).
    Dann kannst Du die Übung neu aufbauen, indem Du Deinem Hund deutlich machst, dass das die zweitangenehmste Position (nach Fuss) der Welt ist. Hund sitzen lassen, Du gehst in Frontstellung, sagst "hier" und bestätigst dann diese Position.

    Hallo,


    vom Alter her, wäre es möglich, dass sie läufig wird. Viele Hündinnen würden dann gerne streunen gehen (also tatsächlich raus wollen) oder werden super anhänglich (also tatsächlich mit Dir gehen wollen).


    Wenn es daran liegt, konsequent und ruhig bleiben, es wird sich dann sicherlich durch ignorieren des Verhaltens legen.


    Ich würd auch mal probieren, dass Dein Mann nicht reagiert, wenn sie bei Deinem Weggehen protestiert. Zum einen weisst Du dann, ob sie von sich aus aufhört (Bestätigung der Aussage der Nachbarn) und zum anderen könnte Dein Mann dann loben, wenn sie aufgehört hat. Nicht dass sie den Zusammenhang bekommt, dass Dein Mann auf ihr Fehlverhalten hin kommt und ihr Aufmerksamkeit widmet.

    Hallo,


    nachdem was Du schreibst, scheint Dein Hund schon ziemlich weit zu sein in Sachen Gehorsam. Wie läuft denn die Stunde ab?


    Es gibt ja verschiedene Alternativen:
    Übt jeder für sich eine vorgegebene Übung und der Trainer geht rum mit Tipps und Korrekturen (mache ich, wenn das Leistungsniveau stark schwankend ist in der Gruppe).
    Steht/Sitzt alles rum, einer übt und der Trainer korrigiert nur diesen einen (mache ich, wenn die Gruppe schon ziemlich weit ist und wenig Teilnehmer da sind, damit die nicht laufenden Teilnehmer Bleibe-/Ruheübungen machen können und dafür ein Forum haben)
    oder
    übt jeder parallel das gleiche (mache ich, wenn Gruppe sehr weit und zugleich homogen ist).


    Wenn die anderen wesentlich schlechter sind und der Trainer Alternative zwei und drei macht, kann es auch sein, dass Dein Hund unterfordert ist.
    Testen kannst Du das wie folgt:
    - sprich mit Deinem Trainer
    - geh aus der Gruppe raus auf Abstand
    - während die Gruppe unter Anleitung des Trainers übt, übst Du konzentriert!!! ohne auf die anderen zu schauen mit deinem Hund.


    Wenn das gut funktioniert, spricht viel dafür, dass Dein Hund durch die Warte-/Standzeiten und zu geringe Anforderungen unterfordert ist und sich deshalb Alternativbeschäftigungen sucht.


    Aber: Fördern heisst zugleich auch fordern. Wenn Du also kein lahmes Welpenrumgeziehe willst, sondern konzentriertes Arbeiten, dann musst Du Dich konzentrieren (Spannung+Blickkontakt auf Deinen Hund halten und nicht abreissen lassen, indem Du nach anderen Personen/Hunden/Trainer schaust) und die Kommandos auch einfordern und durchsetzen.

    Hallo Manuela,


    zunächst einmal herzlich Willkommen im Forum, auch wenn der Anlass für die Anmeldung kein Freudiger ist. Fühl Dich gedrückt, ich glaub wir alle drücken Dir und Deinem Hund die Daumen, dass die Erkrankung mit entsprechender Behandlung wenigstens gestoppt oder zumindest das Fortschreiten verlangsamt werden kann.


    Zu der Krankheit selbst kann ich Nichts beitragen, außer den Hinweis in Richtung Wikipedia, den Du ja schon erhalten hast.


    Eine andere Form der Myelopathie hat ein Hund bei uns im Verein, ist wohl insgesamt sehr selten die Krankheit. Früher war das wohl verbreiteter, vor Allem bei Schäferhunden. Meines Wissens (bin kein Tierarzt!) ist es genetisch bedingt.


    Leider reagieren Züchter bei "Reklamationen" in Richtung Erbkrankheiten zumeist verantwortungslos mit Verdrängung (noch nie aufgetreten, nicht genetisch bedingt...). Grund dafür ist, dass die Zuchttiere Kapital sind, das bestmöglich genutzt werden soll.
    Nachdem Dein Züchter freiwillig nicht bereit ist, verantwortungsvoll zu handeln, indem er die Halter von Wurfgeschwistern bzw. Vollgeschwistern aus anderen Würfen der Elterntiere, informiert, solltest Du Dich an den Zuchtverband wenden. Für die anderen Halter ist es sicherlich wichtig zu erfahren, dass Ihre Tiere die Krankheit auch entwickeln können (frühzeitige Behandlung ist wichtig, da Krankheit wohl gestoppt bzw. Entwicklung der Krankheit verlangsamt werden kann, aber die vorhandenen Schäden irreparabel sind+Untersuchungen der Symptome ins Blaue hinein bei selteneren Erkrankungen die anderen Halter nicht nur Zeit und dem Hund damit Leiden kosten, sondern auch Geld) und auch übertragen können. Außerdem sollte der Zuchtverband von der Erkrankung wissen, damit die Elterntiere mit Zuchtverbot oder Auflagen belegt werden.


    Bitte wende Dich an den Zuchtverband, Du ersparst damit anderen Halter und anderen Hunden das, was Du und Dein Hund gerade durchmacht! Du bist dem Züchter nicht zur Rücksichtnahme verbunden!