Beiträge von blackbetty

    Hallo,


    woher kommst Du eigentlich, wenn ich fragen darf? Du schreibst von Seesen und Osterode. Ist ganz in meiner Nähe (wohne in Goslar).


    Wenn ich das Frauchen von dem JRT nochmal treffe, kann ich ja fragen, wo sie die Implantate hat machen lassen.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    hab mich hier grade durch gelesen...auweia...da liest man hoffnungsvoll von nem geretteten Welpen und dann das...tut mir voll leid für den Kleinen. :wuah: Zum Heulen, echt.


    Liebe Grüße und alles Gute im Regenbogenland für den kleinen Unbekannten...


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    ich habe hier genauso eine unsichere Hündin zu Hause. Sie stammt zwar nicht aus nem anderen Land, aber das spielt keine größere Rolle.


    Ronja verhält sich bei Fremden genau so wie Du es beschreibst. Ich habe auch lange versucht, einen Typ Mensch auszumachen, auf den sie besonders reagiert. Genau das Gleiche...: Große, kleine, männlich, weiblich, jung, alt...völlig egal. Und auch wie bei Dir hab ich nun festgestellt, daß sie erstmal der Blickkontakt verunsichert und bei direkter Ansprache wird verbellt und der Rückwärtsgang eingelegt.


    Bei Besuch bei uns zu Hause hab ich ähnliches festgestellt. Wird sie von den Leuten ignoriert, geht es ihr dabei besser. Sie ergreift eher die Initiative und geht mal hin und schnüffelt. Wird sie dann angeguckt oder angesprochen fängt sie aber wieder an zu bellen und flüchtet. Mittlerweile gibt es 2 unserer engeren Freunde, die sie jetzt (nach 6Monaten) streicheln und kraulen dürfen. Für uns ein irrer Erfolg.


    Bei Begegnungen draußen kann ich sie sehr gut ablenken (bei Fuß, Leckerchen), bei Besuch zu Hause wird "schöngefüttert". Das klappt gut, anfangs bellt sie zwar erstmal, muß in ihrem Korb bleiben, bis sie sich beruhigt und wird dann vom Besuch ohne Blickkontakt gefüttert. Mittlerweile traut sie sich näher ran und sitzt auch schon mal vor den Leuten und guckt lieb. Anfangs wurde der kleine Hund fast 2Meter lang und hat das Leckerchen mit der Zungenspitze geangelt (übertrieben dargestellt). Wir machen also durchaus Fortschritte, aber so richtig im Griff haben wir das noch nicht.


    Ich sehe auch das Problem bei den meisten Leuten, die der Meinung sind, meine Anweisungen nicht zu beachten. Wir haben einen besonderen Kandidaten im Freundeskreis, mit dem wird Ronja nie warm werden. Er spricht sie ständig an, quietscht sie an (wie einen Wellensittich) und versucht permanent, sie zu streicheln. Ich dringe einfach nicht zu ihm durch. Beim nächsten Aufeinandertreffen werde ich ihn echt mal zusammenfalten müssen, weil er sie einfach nicht in Ruhe läßt. Beim Spazierengehen erlebe ich beinahe täglich das Gleiche. Mir kommen Leute entgegen, ich greife in die Jackentasche, nehme Ronja kurz und lenke ihre Aufmerksamkeit auf mich. Ich weiß genau, wir kommen ohne Bellen an den Leuten vorbei. Auf unserer Höhe wird dann die Hand ausgestreckt und "Du bist ja süüüüüüß" geflötet. Und schon geht's los...Ronja springt rückwärts (natürlich in die kurze Leine) und bellt. Im Weggehen hör ich dann ein leises Flüstern...:"Schei... Köter...!" Ja nee, is klar.


    Aber so sind die Leute...wenn möglich gehe ich einen großen Bogen (ist aber auf dem Bürgersteig leider nicht immer möglich). Komischer weise hat Ronja mit den Haltern anderer Hunde keine Probleme, die werden sogar gestupst oder zärtlich angesprungen. Die können sie auch sofort streicheln, obwohl Ronja sie noch nie gesehen hat... :irre: Da bin ich noch nicht hinter gestiegen.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    persönlich habe ich keine Erfahrungen, habe aber grad gestern einen JRT auf'm Spaziergang getroffen, wo mir die HH sagte, er hat vor 3Wochen Goldimplantate in der Hüfte bekommen. Bei ihm zeigt es momentan (noch) null Wirkung....!?


    Ich habe bisher eigentlich nur gutes und postitives über die Methode gehört. Allerdings hlate ich die Preise (bis zu 1000,--Euro...puuh) für ziemlich überzogen und kann verstehen, daß da manche "ABZOCKE" rufen.


    Zu der Meinung Deiner TÄ kann ich nur soviel sagen, daß manche Ärzte eben unterschiedliche Meinungen haben. Meine TÄ ist ne absolute OP-Gegnerin und hat uns von einer OP damals auch abgeraten (ging um die springenden Kniescheiben unserer Ronja). Sie meint, man könne einen Hund auch krank-operieren. Wir haben es trotzdem getan und sind sehr froh drüber. Ronja läuft jetzt (zumindest rechts) schmerzfrei.


    Also spricht wirklich nie was dagegen, sich eine 2. oder auch 3. Meinung einzuholen. Und letztenendes sollte das Bauchgefühl entscheiden, ob man es mit Goldimplantaten versucht. Wenn es nicht wirken sollte, hat man 1000,--Euro investiert, die womöglich mit einer konventionellen OP-Methode besser angelegt gewesen wären...nur so ein Gedanke.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    also wenn die Zecke Borreliose übertragen hat, dann hat sie das bereits, ob Du ihr nun den Kopf abgerissen hast oder nicht. Aber keine Panik...


    Der Kopf wächst wieder raus und fällt irgendwann ab, meist sieht es aus wie ein klitzekleines Stückchen Schorf. Unter Umständen kann es auch etwas eitern (Abstoßungsreaktion des Körpers). Ich würde auch erst bei ner Entzündung zum Doc gehen.


    Zitat: hab ich mal gelesen das die Zecken sogar nachwachsen können... Zitat Ende


    Das ist defintiv ein Ammenmärchen. Mir wurde auch mal gesagt, daß der Zeckenkopf nicht abstirbt, sondern sich weiter in den Körper reinfrißt. Alles Quatsch, ohne Kopf ist das Vieh tot...fertig.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    das ist ja echt mal ne schwierige Situation. In meinen Augen verhalten sich die Hunde (besonders Dein Flaffy) völlig normal. Und ich kann verstehen, daß Du Angst hast, daß es eskaliert. Flaffy zeigt ja schon deutlich, daß er kein Bock mehr hat, sich dauernd zu unterwerfen.


    Bei Spike scheint einiges im Argen zu liegen, wie Du schreibst. Aber in der Kürze der Zeit, die bis Ende Mai bleibt, wird man Spike nicht umkrempeln können. Zumal die Halter ihn ja auf ein Podest stellen und ihn wie einen kleinen Prinzen behandeln. Er beeinflußt sein Verhalten selbst und regelt ohne jegliche "Rücksprache" die Situationen, wie es ihm grad gefällt. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß er sich im Falle des Falles Deinem Flaffy unterwerfen würde.


    Ich würde Deinem Bruder ganz klar Deine Bedenken mitteilen und ihm auch klarmachen, daß Dir das Risiko in den 3Tagen (weil ja auch noch Kids anwesend sind) zu hoch ist. Du solltest an Flaffy denken, der ja permanent unter Streß steht, wenn Spike anwesend ist. Vielleicht gibt es ja noch die Möglichkeit, Spike für die Tage in einer Pension unterzubringen...?! Bei uns in der Nähe ist eine Hundepension, da kostet der Tag 14,--Euro. Nicht grad billig, aber für Dich wohl die bessere Lösung.
    Rede mit Deinem Bruder, bevor Du hinterher Bauchschmerzen und vielleicht sogar zwei verletzte Hunde hast.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Zitat

    Was ich in deinem Fall vielleicht noch versuchen würde, gerade in Bezug darauf, dass dein Hund mit 35 kg enorme Kraft entwickelt. Es gibt sogenannte Leg-Leader. Es handelt sich hierbei um ein "Geschirr" dass sich der Mensch um seinen Oberschenkel anlegt und dann den Hund dort anlegt. Der Hund hat hierdurch kaum Radius und wird dazu angehalten, dicht neben dir, quasi direkt am Bein (daher auch der Name Leg-Leader) zu laufen.


    Hallo,


    von solchen angeblichen "Wundermitteln" beim Leineziehen halte ich rein überhaupt gar nix. Ich stell mir grade vor, ich habe die Leine am Oberschenkel und 35kg ziehen mit voller Kraft dran. Mir würde es zumindest das angeleinte Bein sowas von wegziehen, daß ich auf dem Hosenboden lande und der Hund mich auf dem Steißbein über'n Asphalt zieht.


    Im übrigen bin ich der Meinung, daß im vorliegenden Fall wirklich nur ein Trainer helfen kann, der sich alles vor Ort anguckt. Die Situation ist einfach zu heikel, um von hier aus sinnvolle Tips zu geben. Man weiß ja auch nicht, ob er das Verhalten aus Unsicherheit oder tatsächlicher Aggression zeigt.


    Liebe Grüße


    BETTY und Ronja

    Hallo,


    also wenn der Hund, auf den Du da verlinkt hast, ein Zwergspaniel ist (kannte die Rasse noch nicht), dann frag ich mich allen Ernstes, ob DIESES Fell keiner Pflege bedarf...??? Wenn man den mal 2 Tage nicht bürstet sieht er doch aus wie ein aufgeplatztes Sofa-Kissen.


    Sorry, wegen meiner Ironie, aber daß Du keine Lust auf Fellpflege hast, hast Du des öfteren erwähnt.


    Liebe Grüße und trotzdem Gratulation für Deine Entscheidung und viel Freude mit dem neuen Gefährten


    BETTY und Ronja