klar kann es sein, das der 1. hund vorher nicht "so schwierig" war. Aber mit Kind (ich weiß nicht wie alt) und dem 1. Hund kann es schon durchaus sein, das es ab dem 2. Hund nicht mehr so reibungslos klappt (falls es vorher überhaupt geklappt hat, das weiß ja aktuell keiner).
Aber wenn man bereit ist einen Pflegehund aufzunehmen (was an sich ja lobenswert ist!!), dann ist es schon wichtig,das man sich bewusst macht, das es zu "Komplikationen" kommen könnte ... (seh ich zumindest so) ... wichtig ist jetzt erstmal Schadensbegrenzung und gutes Training. Ich denke man wächst an seinen Aufgaben, selbst wenn es jetzt unmöglich scheint, das durchzustehen, ich bin sicher man kann es, wenn man will.
Aber das letztlich nicht meine Entscheidung - aber ein Trainer der sagt, einen Abschaffen, dann "therapier" ich den "übrig gebliebenen" Hund, erscheint mir schon seltsam!!! :irre: wenn das jeder so handhaben würde, was wäre denn dann ?!?!?