Beiträge von yve-snuffel

ich rufe meinen rüden prinzipiell max. 2x.
wenn er nicht kommt (was gott sei dank so gut wie nicht mehr passiert), dann dreh ich mich um und geh weg. wenn ich dann höre er kommt gerannt, dreh ich mich um, ruf ihn nochmal und belohne ihn wenn er dann bei mir ist.

ich versuch auch meinen hund in den "passenden" Momenten zu rufen.
wenn er grad sein geschäft macht oder ähnliches, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass er beim ersten rufen sofort geflitzt kommt. Wenn ich das also mitbekommen, wart ich erstmal kurz und ruf ihn, wenn er fertig ist.

@ blubbi

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Also ich weiß nicht wie es vom Gesetz her ist,
aber im Übernahmevertrag zwischen dem TH und mir,den ich bei der Abholung meines Rüden bekommen habe steht drin:

Das der "ursprüngliche" Besitzer 6 Monate (nach dem auffinden durchs TH) zeit hat seinen Hund zurück zufordern. Danach geht dieser durch den Übernahmevertrag des TH "entgültig" in meinen Besitz über.

Wie gesagt, wie das rechtlich ist, keine Ahnung, aber so hab ich es in schon vielen TH-Verträgen gelesen.

Also ich nehm meinen Hund gern u. viel mit, es sei denn, es wird für Ihn zu langweilig/gefährlich oder ähnliches.

Geh ich schoppen u. müsste ihn ständig vor nem laden anbinden, dann bleibt er daheim, da gehts im besser.

freizeitmäßig kommt er fast überall mit: freunde besuchen, wandern, urlaub etc.

beim essen gehen ab und zu, kommt drauf an.

Heute nachmittag ist es soweit! Die anderen Interessenten schauen sich "meine" potentielle Hündin an .....
Morgen vormittag erfahre ich, ob diese Sie nehmen! Oh man .... :kopfwand:

Wir können auf Grund der Entfernung erst in knapp einer Woche hinfahren........ :x

was weißt Du denn über die Hündin aus dem Ausland?

ich kann das auch gut verstehen, das du eine schwere entscheidung hast.

ich kenn auch viele hunde aus der auslandsvermittlung u. kann nur sagen, nicht einmal hab ich bisher was neg. gehört. Mein rüde aus einem dtsch. tierheim soll lt. deren nachforschung wohl auch aus ungarn sind. ich kenn fast keinen freundlicheren, mit artgenossen verspielteren hund.

schwere entscheidung ich weiß. aber was wäre gewesen wenn der Unfallwurf nicht "dazwischen gekommen" wäre? Dann wäre die Entscheidung beim Auslandshund geblieben oder? Unfallwurf o. Auslandshund hin oder her, "schief" gehen kann immer etwas.
mach Dir doch einfach mal eine Pro u. Contra-Liste, vielleicht hilft Dir das.

ich wünsch Dir viel Erfolg und hoffentlich keinen Streit deswegen!

Wir sind dabei uns nach einem zweithund umzuschauen u. für mich steht fest, nur aus dem tierschutz.

ich würde dir auch empfehlen, schau erstmal in den tierheimen und tierschutzorgas. es gibt soviele arme hundeseelen, die ein neues tolles Zuhause verdient haben.

zum thema bindung, meinen rüden hab ich mit knapp einem jahr aus dem tierheim geholt und hab es nie bereut. seine bindung zu mir ist sehr eng. Ich denke auch ein junghund o. älterer Hund kann eine starke Bindung zu dir aufbauen, auch wenn Du IHn nicht seit Welpenbeinen hast.

Noch ein tipp: Schau Dir die Hunde ruhig vor Ort an, im I-net kommen die Hundis oft ganz anders rüber. Da liest man manche Sachen wo man denkt, oh lieber nicht. Wenn man den Hund aber sieht und mal Gassi geht, merkt man vielleicht, das man mit der Macke a) oder der Angewohnheit b) gut leben kann o. sich zutraut durch Erziehung u. Geduld das ganze zu verändern. Außerdem sind meist nicht alle Hundis auf der HP abgebildet, wer weiß welche Perle im letzten Zwinger o. in einer Pflegefamilie so wartet.

Ich wünsch Dir viel Erfolg bei der Suche und hoffe, dass Du ein geeignetes Hundeherz für Dich findest.

erstmal vielen lieben dank für eure antworten.

ja wir kennen sie von bildern u. beschreibungen. für meinen rüden sind wir damals 180 km (eine strecke) gefahren und es hat sich mehr als gelohnt. bei ihm hatte ich auch vorher das gefühl, dass kann nur der richtige hund sein! bei dieser hündin geht es mir genauso, ich hab das gefühl, das kann nur der passende zweithund für meinen rüden und uns sein!

ich bin so hippelig... man kann es nicht glauben!

hallo Ihr lieben

ich muss jetzt auch mal ein Thema eröffnen, ich glaub ich bin in der rubrik richtig, hoffe ich.

also, ich habe bereits einen rüden aus dem tierschutz. nun überlege ich bereits seit geraumer zeit mit meiner familie (meine eltern - wir leben in einem haus) wg. der anschaffung eines zweithundes. so, aus dem tierschutz soll sie/er auf jeden fall sein, also hab ich ein bissl gesurft/telefoniert etc.
nun hab ich eine hündin gefunden, die gut zu unserem rüden u. uns passen könnte (lt. beschreibung, telefonaten etc.) Vorkontrolle ist auch schon durch.
das thema ist nur das, die gute sitz ca. 380 km entfernt (eine strecke gerechnet). nun ist sich meine familie nicht sicher ob sich der weg "lohnt" - klar es ist eine chance von 50 zu 50, dass der hund zu uns passt. ich find die quote garnicht so schlecht. Ich denk, falls die Hündin tatsächl. so gut zu uns passt, wie ich denke, dann lohnt sich der weg ja auf jedenfall!

Wie seht Ihr das? Wie weit seit Ihr für Euren Hund gefahren?

Freu mich auf Eure Antworten.

yve