Also wenn Du dem Hund wirklich etwas gutes tun willst, dann häng Dich rein und mach was drauß. Klar ein 11 Monate alter Jagdhund ist halt kein 14 jahre alter (eventuell) Nicht-Jagdhund-Mix und das der sich nicht innerhalb von 24 Stunden eingewöhnt und zum pferfekten Haus-Hund wird kann durchaus passieren. Ich möchte Dich nicht persönl. angreifen, aber ich finde, die ganze Sache, den Hund zu Euch zu holen,war nicht wohl überlegt.
Es gibt nur eins, entweder Du willst Ihn behalten, dann trainier mit Ihm, sei Dir aber bewußt, das dies Monate dauern kann. Einen Jagdhund vom jagen abzuhalten, ist nicht wie den Knopf einer Fernbedienung zu drücken. Es gibt viele kleine Erfolge, aber durchaus auch Rückschritte, bis dahin heißt es einschränken z.B. Katzen -bzw. Hundefreie Zone...wo sich die jeweiligen Tiere frei bewegen können, ohne Gefahr/Angst. Ggf. wäre das zurate ziehen eines Hundetrainiers empfehlenswert und vorallem muss der Hund ausgelastet werden, spazieren gehen, spielen, eventuell Agility, Fährtentraining o.ä.
Wenn Dir das zu viel ist, dann gib Ihn lieber gleich zurück, damit er eine reele Chance hat, schnellstmöglich in Hände vermittelt zu werden, die sich die Zeit für Ihn nehmen.
Wie gesagt, das soll kein Persönlicher Angriff sein, aber ich denke einfach, das Du/Ihr vorschnell den Hund zu Dir/Euch geholt habt/hast.