Beiträge von LEROYJACKIE

    hi ihr!


    erstmal danke für die vielen antworten! Ja, ich hab mich mit den charaktereigenschaften der rassen, die bei leroy mit "im spiel" sind auseinandergesetzt und dass es nicht einfach wird ist mir auch klar, deshalb stecken wir gerade noch in der Phase "Bedenkzeit". (seit ner Woche ca.).
    Ich muss sagen, ich traue mir das schon zu. Ich "kenne" den kleinen jetzt seit ein paar Wochen und bin jeden Tag bei ihm. Er zeigt ansonsten überhaupt kein bedenkliches verhalten. Er liebt Menschen über alles und freut sich über jeden, den wir auf der straße treffen (Hunde/Katzen/Menschen).
    Ich denke auch, dass er sich einfach erschrocken hat und dass es an dem tag sowieso ein wenig viel für ihn war. Hundeschule ist schon ausgesucht und mit den Leuten vom Tierheim spreche ich jeden Tag wenn ich da bin.
    Ich verstehe schon, dass man evtl. denken könnte, mir fehle die souveränität im umgang mit hunden weil ich mich echt zieml vorsichtig anhöre. Das kommt daher, dass ich einfach nichts falsch machen will, weil ich eben ganz genau weiss wie beknackt das wäre, irgendwas zu verbocken und das tier dann wieder im th landet.
    Man darf jetzt aber meine Vorsicht nicht mit Verunsicherung oder Unsicherheit oder dergleichen gleichsetzen. Ich bin mit 3 Rottweilern aufgewachsen und würde mal behaupten, dass ich "nen draht" zu tieren hab (wenn man das so sagen kann ;).
    Wenn ich sage, dass es mir davor graut, dass mein hund später mal fremde menschen "anfällt" dann denke ich, dass das sehr wohl berechtigt ist. Ich hab natürlich n bisl Schiss, dass ich das mit der erziehung nich so 100000% hin bekomme, aber wer hat das denn nicht? Ich denk, ich bekomm das hin mit der richtigen hilfe. Und die such ich mir in der Hundeschule, beim TH und zur zeit ( weil der hund ja noch nich mal bei mir wohnt) hier im forum.
    Was unsere WG betrifft: Das ist keine typische WG wo X Leute ein und aus gehen. Natürlich bekommen wir manchmal Besuch. Das hält sich aber im Rahmen wie bei jeder anderen "normalen" Familie auch. Auch sonst läuft bei uns vieles ganz anders. Wir sind seit 15 Jahren befreundet, KEINE Wohn-Zweck-Studenten- Gemeinschaft, wohnen in nem Einfamilienhaus mit Garten und der Altersdurchschnitt ist bei uns doch schon ein weeeenig höher als in den meisten WGs ;).


    Ich will uns hier als Hundehalter nicht schönreden oder so. Finds nur bisl krass, dass man, wenn ich nach Tipps wegen dem Knurren frage, gleich sagt, dass man dem Hund eh nicht gerecht werden kann. Das find ich n bisschen unfair, vor allem mit der Argumentation über eine "WG, wo X Leute ein und aus gehen" - Ich würde mal behaupten, bei uns gehts ruhiger zu, als bei manchen "normalen" Familien mit Kids.


    Nicht falsch verstehen, ich bin dankbar für jede Antwort. Wir überlegen ja gerade auch noch, ob wir uns das zutrauen wollen obwohl der kleine so en schnuckel ist und jetzt schon ganz toll hört obwohl er uns nur 2 h am Tag sieht.


    Was macht ihr, wenn euer hund menschen anknurrt? lasst ihr das zu oder unterbindet ihr das (wenn ja, wie?)? Über das knurren gibts ja auch viele geteilte meinungen. Manche sagen, es sei Aggression, manche sagen, es sei ein Ausdruck von Angst? - Was denkt ihr?


    Danke nochmal für die vielen Antworten!


    Helena

    halli hallo!


    wollte mal fragen, ob man 6monate alten hundis schon diese kauknochen geben darf. Leroy hat gestern mit begeisterung an einem rumgekaut aber hat dabei echt ziemlich große stückchen ab bekommen. Kann es sein, dass er sich an sonem stück ernsthaft verletzt beim runterschlucken? gibt es kau-knochen die nicht so gefährlich sind oder bin ich einfach nur übervorsichtig?
    wie habt ihr das gemacht? bin für jede antwort dankbar!
    gruß helenchen :)

    hi, ihr!


    hätte total lust mit meinem kleinen (6monate) das clickern zu erlernen. Jetzt frag ich mich, wie man das denn genau anstellt, dass der hund dann später auch auf kommandos wie sitz/platz hört? - wenn er zb gecheckt hat, dass es toll ist wenn er sich hinsetzt, weils klick macht und er was dafür bekommt, soll man dann immer wenn er sich hinsetzt auch sitz sagen oder wie bekommt man den übergang vom click als blohnung zum kommando hin?


    danke danke danke :)


    helena

    Hallo, ihr!


    Gestern war Leroy (Malinois-Bardino MIx, Rüde, 6Monate) den ersten Tag bei uns zu Hause (ein Probetag - er ist aus dem Tierheim).
    Insgesamt hat er sich suuupi verhalten. Da er noch nicht stubenrein ist hat er in die Küche gemacht, aber auch ein paar mal draussen, so dass wir ihn kräftig loben konnten. Er war total brav und hat sich sichtbar wohlgefühlt und echt schon ganz gut auf uns gehört. Die Hauptbezugspersonen für ihn bin ich und mein Mitbewohner. Da mein Freund, der auch bei uns wohnt (WG) arbeitstechnisch in den letzten Wochen ziemlich eingespannt war, war er nur 2 mal dabei als wir Leroy im TH besuchten. Da haben die beiden sich aber auch super verstanden (Leroy liebt echt alle menschen und ist total zutraulich). Gestern lag er dann aber so auf seiner Kuscheldecke neben der Couch und ich hab ihn gestreichelt. Da ist er kurz eingedöst und aufgewacht als mein Freund im Zimmer stand und "Morgen" gesagt hat. Darauf fängt Leroy total böse an zu knurren udn ansatzweise zu bellen. Mein Freund erschrickt sich voll und bleibt stehen und ich "Leroy, NEIN!".
    Danach gings auch und er war auch bei meinem Freund super anhänglich.
    Trotzdem - Es ist und bleibt bescheuert. Selbst wenn er meinen Freund nicht mehr anknurrt, wie bringe ich ihm bei andere Leute nicht anzuknurren?! Ich denke mal er fand sein neues zuhause und uns so toll, dass er nicht wollte, dass da jmd. "fremdes" eindringt und ihm das streitig macht. Was soll ich tun? Wie übe ich dass er sowas in Zukunft nicht mehr macht? Mir grauts davor dass unser Besuch eines Tages Angst vor meinem Hund hat (wenn er groß ist)


    Danke schonmal im Voraus für eure Antworten und schöne Restostern!


    Helena

    hi du,


    ich kann dir nicht sagen, womit das starke sabbern im auto zu tun hat aber bei uns war es gestern genau so. Leroy (6monate) hat auch totaaaal dolle gesabbert als wir gestern im auto unterwegs waren. Gebrochen hat er aber (gott sei dank" nicht ;) Ich denk mal das das mit der Übelkeit beim Autofahrn zusammen hängt. Bei uns Menschen ist das ja genau so. Wenn uns extrem übel ist "läuft uns auch erstmal das "Wasser im MUnd zusammen" bevor man dann erbricht. (Also is bei mir zumindest manchmal so gewesen ;)


    Lieber Gruß
    Helena

    Der kleine ist ein belg.-Schäferhund - Bardino-Mix.
    Er macht das mit Leine. Ohne Leine: Keine Ahnung, da er sich zur Zeit noch im Tierheim befindet und wir ihn wahrsch. erst am Wochenende holen.
    Sind jetzt 1 Woche lang jeden Tag bei ihm gewesen und Gassi gegangen (deshalb nur MIT Leine (das TH sagt, wir sollen ihn nicht von der Leine lassen, so lange sie die verantwortung tragen, ist ja logisch)
    Und da ist mir das mit dem "in die Beine laufen" aufgefallen. Ich werds mal so versuchen wie du gesagt hast :) danke!

    hi!


    Leroy (4monate alt) steht totaaaal drauf zickzack zu laufen. Blöd ist, dass er einem ständig "in die Quere" kommt. Zum einen läuft er einem in die Beine, wenn er von hinten ankommt und zum anderen läuft er nicht einfach neben mir sondern ständig schräg in meine "Laufbahn" hinein.
    Man will dem kleinen ja nicht weh tun, indem man einfach weiter und in ihn hinein läuft. Aber irgendwie muss ers ja lernen, dem Frauchen nicht ständig in die Bahn zu kommen. Geht das von alleine irgendwann ohne dass ich etwas tue? Ich habs jetzt mal so gemacht, dass ich ihn immer wenn er mir vor die Füße gelaufen ist mit der Hand ein stückchen zur seite wieder in seine Bahn "geschoben" hab und dann erst weiter gelaufen bin. Richtig so? Habt ihr andere Tipps?
    Danke,


    Helena