Hallo zusammen,
hier eine Schilderung mit meinen Erfahrungen der Krankheit
Hüftdysplasie (HD)
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCftdysplasie_(Hund)
(Bitte dieses Hund hinter den Link mit kopieren sonst bekommt ihr die falsche Seite von Wiki angezeigt ! ! ! !)
"ANFANG DER GESCHICHT"
Ich hatte eine Schäferhündin namens Lässie. Ich hatte sie zu meinem 11 Geburtstag bekommen deshalb dieser Name:) Ich hatte damals immer eine Lassie haben wollen Ich war noch JUNG !
Nun ja wieder zurück zur geschichte:
Als sie fünf Jahre jung war hatten wir bemerkt das der Hund probleme hatte beim Aufstehen sie hat sehr lange gebraucht bis sie mit dem Hinterteil hoch kam.
Wir machten uns darüber ziemlich schnell gedanken.
Darauf hin sind wir zum Tierarzt gefahren. Der Hund wurde geröntgent danach war ziemlich schnell klar das der Hund "HD" hat.
Der Tierarzt hat uns gesagt das der Hund vielleicht noch 2-4 Jahre zu leben hat............ Das war für mich (uns alle) wie ein schlag in die *fre***" Trotzdem ist der Hund mit guter Pflege 14 Jahre geworden !
"Meine Erfahrungen"
1. HD kann man ohne Röntgen von Atrose NICHT unterscheiden oder nur sehr schlecht !!!
Denn der Hund hat MEISTENS die gleichen Syntome wie bei Atrose. "Schlechte Witterung schmerzen in den Knochen!"
2. Auf JEDEN FALL einen Arzt hinzu ziehen und eine Röntgen Bild machen lassen.
3. Bei der HD diagnose sollte der Hund so wenig treppen wie möglich besteigen müssen.
4. Denn Hund so viel er will schwimmen lassen. (Belastet die Knochen nicht, nimmt das körper gewicht von den Knochen und der Hund kann sich so ziemlich schmerz frei bewegen!)
5. Bei einer frühen Erkennung:
Kann man auf schmerzmittel verzichten ! (in den meisten fällen)
Und auf Homeopatische Mittel zurück greifen.
Wie z.B: Traumel oder Zell von der Firma Hell.
Ist ein Medikament das etwas länger Anlaufzeit bei der Wirkung hat
jedoch sehr verträglich und zuverläßig in der Wirkung ist.
PS:
Lässie musste nicht wegen der HD eingeschläfert werden.
Sie hatte leider Schlaganfall...