Beiträge von Belfir

    Hallo seelentraenchen,


    also ich kann mich da nur anschließen, meine Hunde sind kastriert,habe sie bereits kastriert bekommen.


    Allerding gehen meine wie die von staffy garnicht alleine in den Garten, sie wollen bei mir sein und sind auch trotz Garten viel mit mir unterwegs und werden im Garten beschäftigt, mit Suchspielen, Kong, Unterordnung, etc.


    Alledings habe ich meine schon in denGarten gelassen und erst später gemerkt, dass die Pforte offen stand, sind alle da geblieben, haben es glaube ich nicht mal gemerkt, dass sie hätte weglaufen können.


    Ich würde meine Hunde aber niemals alleine im Garten lassen, wenn ich zur Arbeit gehe, ich habe dann ja wirklich keinen Einfluß mehr auf das was mit ihnen getan wird. Zumal ich schon genug Warnungen bekommen habe, das Hunde aus den Gärten geklaut wurden. Du weißt ja auch garnicht, was sie dort treiben, vielleicht werden sie von Kindern geärgert, ich habe in unserem Garten schon Essensreste und Süßigkeiten gefunden, sowas werfen Kinder gerne mal zu den Hunden rein und wenn ich nicht da bin, dann kann meinen Hunden wer weiß was passieren.


    4 Stunden ist ja auch keine lange Zeit, wenn sie vorher gut ausgelastet werden, dann verschlafen sie die Zeit locker im Haus.
    :D

    Hallo,
    also ich nehme auch 10€ ma Tag für Feriengäste, finde es ist okey.


    Pensionen sind meist teurer und die Hunde haben nicht den Familienanschluß wie bei uns.

    Zitat

    hmmm dann mach ich wohl auch was verbotenes. Unser Grundstück is nicht eingezäunt, undwenn ich bei diesem schönen Wetter unten bin, kommt mein Hund natürlich mit. Dazu wird er an der Schleppleine gemacht, damit er sich "frei" bewegen kann.


    Es ist ja auch garnicht verboten, also tust du auch nichts verbotenes. Im Übrigen denke ich man sollte wirklich schauen, ob es dem Hund dabei schlecht geht.


    Ich kenne z.B. einen "Kettenhund", der den Hof bewachen soll. Das Leben dort spielt sich aber den ganzen Tag draußen ab und wenn die Familie draußen ist, dann ist auch der Hund frei.


    Ihm geht es dort nicht schlecht, er ist fröhlich, verspielt und immer bester Dinge, also geht es den jetzt schlecht, weil er draußen an der Kette lebt?


    Dagegen gibt es durchaus Hunde, die den ganzen Tag im Haus sind und 3 mal 5 Minuten vor die Tür dürfen zu "erleichtern". Geht es den Hunden besser, als dem "Kettenhund".


    Man solle immer im ganzen schauen ob der Hund wirklich leidet oder ob er eben einfach nur anders lebt als die eigenen.


    Ich würde meine HUnde niemals draußen halten, aber andere finden das in Ordnung und auch die Hunde wirken fröhlich und ausgelassen.


    Man muss im Einzelfall schauen, was man tun kann.

    Zitat


    Ich habe mir gerade die Tierschutz-Hundeverordnung durchgelesen und festgestellt, dass die Kettenhaltung -zum Glück- verboten ist. Und erst recht bei einem Hund unter einem Jahr.


    Generell ist die Kettenhaltung nicht verboten, allerdings wie du schon schreibst für einen Hund unter 12 Monaten schon. Auch muss er andere Hunde treffen dürfen und ausreichend Auslauf haben.
    Druck doch die Tierschutzhundeverordnung mal aus und gebe sie deinen Nachbarn. Sag ihnen, dass das Gesetze sind an die sie sich zu halten haben und das sie sich strafbar machen und mit Bußgeldern rechenen müssen, wenn sie sich nicht daran halten.
    Wenn du dich eh schon mit dem Hund beschäftigst, biete ihnen deine Hilfe an, geh mit dem Hund spazieren und treff dich mit anderen Hundebesitzern.


    Den Weg zumisdest könntest du erstmal einschlagen, bevor du das OA oder den Vet einschaltest.

    Du wirst das schon hinbekommen und halte dir immer vor Augen, dass du einen Jäger hast, jeder kleine Fortschritt, den du machst im "Kampf" gegen den Instinkt ist ein risen Schritt für den Hund.


    Ich verscuhe mir immer vorzustellen es ist für den Hund als wenn es ihn irgendwo juckt und du musst ihn nur mit deiner Stimme und dem was du tust davon abhalten sich zu kratzen. Jeder Mensch weiß selber, wie schwer das ist, aber wenn du merkst, dass er anfängt mit sich zu hardern, ob er nun soll oder nicht, dann hast du das größte Stück hinter dir.


    Gib nicht auf wenn du einen Rückschlag erleidest.


    Und halt uns auf dem Laufendnen ja?

    Also generell ist es am einfachsten, wenn sich das ein GUTER Trainer vor Ort anschaut, denn der kann die Körpersprache deines Hundes sehen und so schauen, wie du am besten reagierst.
    Ich würde an deiner Stelle erstmal meinen Hund nicht mehr von der Leine lassen, wenn andere Hunde auf euch zu kommen, denn dann hast du keinen Einfluss mehr auf ihn.
    Um das zu verhindern unbedingt Schleppleinentraining.


    Ist dein Hund denn ansonsten eher ängstlich oder nicht?


    Wenn er ansonsten nicht dazu neigt ängstlich zu sein, würde ich es mit einer Schütteldose versuchen um zu ihm durchzudringen.


    Wenn er aber ängstlich ist, dann ist das sicher nicht der richtige Weg, aber sowas kann man schwer, bzw. garnicht einschätzen, wenn man den Hund nicht selber sieht.
    Das sehe ich zumindest so, denn wie du schon schreibst scheint er aus Unsicherheit zu kläffen.