Ja, das stimmt schon. Aber so arg hab ich die noch nie gesehen.
Beiträge von Clausi
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Vegetarischer/Veganer Hund? Nein!
Ansonsten bin ich selber (meistens) Vegetarierin.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass meine Hündin manchmal ihr Fleisch nicht so gern frisst, wie beispielsweise gekochte Kartoffeln oder so. Hunde sind halt keine ausschließlichen Vegetarier, ich bin aber der Meinung, dass sie durchaus auch mal vegetarische Bestandteile ins Futter brauchen (Nudeln, Reis, Karotten, Kartoffeln...) -
Ich hab Erfahrung mit den Olewo-Karotten und das nur gute. Im Prinzip ist da ja nichts drin, was nicht natürlich ist - sind quasi destillierte Karotten :D. Die Dobermann Hündin meiner Freundin verträgt die auch gut. Aber jeder Hund ist nunmal anders, so eine Ferndiagnose ist schwierig. Ich würd dir auch raten, eine andere Tierarztmeinung noch einzuholen. Hast du Bepanthen daheim? Diese Wundheilsalbe, die man auch für Babys verwenden kann? Also ich würd eher die drauf tun als Augensalbe.
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He - da kann ich auch mitmachen!
Mein armer Hund muss jeden Tag mit mir ins Büro und dafür eine dreistündige Zugfahrt auf sich nehmen, die sie schlafend neben mir am Sitz in ihrem Körbchen verbringt. Ich glaub, ich bin eine der ganz pösen - ich bewerbe mich als Vorstandsmitglied! -
Zitat
Die Tierärztin hat auch gleich bei meinem ersten Besuch ( da war Bella 9,5 Wochen) davon angefangen, ich glaub, die wollte am liebsten gleich einen Termin machen und sie erzählte auch was von gesundheitlichen Gründen...
Meine hat das auch versucht, aber du darfst nicht vergessen, dass für die Tierärztin das auch Geld bringt. Wäge die Vor- und Nachteile für dich am besten noch mal ab! Ich bin allerdings der Meinung, dass die "Schweinerei" mit der Zeit auch weniger wird, weil die Hündin eben auch erst lernen muss, damit umzugehen.
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Oh, DAS kenne ich auch! Ich bin mal gespannt auf die Antworten hier. Kann das eigentlich sein, dass bei uns in der Hundeschule die Leckerli nur in der Prüfung weggelassen werden? Ich bilde mir ein, dass die Trainerin sowas in die Richtung gesagt hat.
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Ich habe mich auch gegen eine Kastration meiner Hündin entschieden, obwohl es mir anfangs als der "praktischere" Weg vorkam, sie kastrieren zu lassen. Nun ist sie zum zweiten Mal läufig und ich bereue es nicht, sie nicht kastrieren gelassen zu haben. Ihr Charakter verändert sich tatsächlich von Mal zu Mal zum Besseren. Nach jeder Läufigkeit ist sie wieder ein bisschen erwachsener, souveräner und folgsamer.
Aber falls du dich doch für eine Kastration entscheidest, dann frage auch nach, wie sie gemacht wird. Es gibt die "herkömmliche" Variante, die grundsätzlich billiger ist und die minimal-invasive, die teurer ist. Dabei werden aber "nur" zwei kleine Löchlein gemacht, durch die die Instrumente eingeführt werden. Diese Variante ist weniger risikoreich und für den Hund nicht ganz so belastend. DENNOCH: Es ist eine Operation, die Risiken - sogar für das Leben des Hundes - birgt.
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Meine Hündin ist zu Hause auch immer nackt, selbst wenn sie nur im Garten herumtollt. Bei uns ist das Halsband auch nur dran, wenn wir raus spazieren gehen.
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Ich war vor kurzem mit meiner Zwergpinscherin unterwegs (1 Jahr, 7 Kilo, 37 cm Schulterhöhe) und wurde von einem anderen Hundebesitzer gefragt: "Is das ein Rhodesian Ridgeback?" (ca. 70 cm, 35 kg)
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Hmmmmmmm und was, wenn das eine Art Test war? Also so in der Art: Wenn die sich nicht nochmal melden, wollen sie den Hund gar nicht wirklich? Lass nicht locker, fahr da hin, stell dich vor und schildere deine Lebensumstände. Und wenns sein muss: lüg. Ich schlage dir das ernsthaft vor, denn wenn wirklich alles so läuft, wie du deine Lebensumstände geschildert hast, dann hat es der Hund bei dir viel, viel, viel besser, als er es in einem Tierheim jemals haben könnte. Da das Wohl des Tieres für mich im Vordergrund steht, fände ich eine Notlüge dabei nicht schlimm. Echt jetzt. (Wahrscheinlich kriege ich jetzt eine auf den Deckel, aber ich stehe hinter dieser Aussage )