Beiträge von Buroni

    Wir haben und arbeite noch mit Ausschluss - beginnend wurde uns ja von einem Trainer zu 3 Stunden (!!!) geraten - erst ab der zeit würde das den Hund jucken!


    In Sachen Verhaltensänderung hat es unseren Hund garnicht gejuckt, wie denn auch nach 5 Minuten hat er ja vergessen warum er da hockt :headbash: das haben wir auch nur zweimal gemacht und dann abgebrochen... aber vielleicht hätte es ja wirklich nach dem 10ten mal geholfen? :headbash:


    Dann haben wir den Ausschluss so lange gemacht bis der Hund ruhig und entspannt war also ca 5-10 Minuten.


    Und seit gestern arbeiten wir mit einem Sekunden-Ausschluss - prinzipiell finde ich das Prinzip gut weil der Hund so auch die Möglichkeit mal runterzukommen.


    Jedoch würde ich es (nach diesen zwei langen Versuchen) nie wieder länger als 10 Minuten durchziehen und auch nur in schlimmeren situationen - also beim grummeln übers Abtrocknen halte ich das für unangebracht (zumindest so wie meine grummeln - irgendwie müssen sie ja auch eine Möglichkeit haben sich auszudrücken wenn ihnen etwas unangenehm ist und solange sie nur grummeln und nicht die Zähne zeigen etc. ist das bei uns vollkommen ok)

    Ich bin auch kein Fan von "Futter steht den ganzen Tag rum" - bei uns gibt es feste Fütterunszeiten - wer zu den Zeiten nicht fressen würde hätte Pech gehabt, würde das aber ganz schnell lernen! - und getrennte Fütterung, ich finde das zum einen gesünder für die Hunde (Zahnstein etc.) und stressfreier (Hunde müssen nicht schlingen weil der andere ja eher fertig sein könnte und ihnen dann was wegfressen könnte)

    So, hab grad mit der Hunde-Dolmetscherin einen Termin ausgemacht, am Telefon klang sie sehr gut.


    Sie würde sich die Hunde auch erstmal 1-2 stunden angucken und dann auch sagen ob das ihrer Meinung nach Sinn macht mit den beiden oder ob es nicht passt.
    Vom Training her klang es auch eher sanft, also kein sprühen, schreien, zwang etc. - mal schaun!



    @Sonjaschnutenie - "deinem"Trainer hab ich schon auf den AB gesprochen und hoffe, dass er bald zurückruft

    Was sagt denn dein Tierarzt dazu?
    Er muss doch irgendeinen verdacht geäussert haben...


    Man sieht leider auch nicht jeden schaden an der Wirbelsäule auf einem Röntgenbild, bei unserer Katze war z.B. auch ein CT nötig weil genau die stelle, die empfindlich war im Hüftbereich lag und somit nicht klar erkennbar war - vielleicht hat dein Hund was im Halsbereich?


    Kann dein Hund nicht Autofahren weil die Schmerzen so schlimm sind?


    In dem Fall würde ich dir ehrlich dazu raten mit ihm in eine Tierklinik zu fahren!
    Vielleicht erkundigst du dich vorher ob sie dort ein CT durchführen können aber in den Kliniken haben sie einfach mehr Untersuchungsmöglichkeiten als in einer Praxis und auch oft (nicht immer) erfahrenere Ärzte!


    So wie du es beschreibst klingt es doch danach das der Hund massive Schmerzen hat und da sollte man nachzwei Wochen wirklich mal genau nachgucken woher die kommen und was man dagegen tun kann!
    Nur Schmerzmittel geben löst das Problem auf die dauer ja nicht...



    Mich wundert es wirklich das dein Tierarzt dich nicht in eine Klinik geschickt hat sondern da immer noch dran rum doktert...


    Weißt du wo eine Tierklinik in deiner Nähe ist?
    Ansonsten mach doch einen Thread im Forum auf mit "Suche Tierklinik/Arzt im Bereich..."

    Ich hab zwar keine frz. aber ne englische Bulldogge und 4 jahre Praxiserfahrung und antworte einfach mal ;)


    Viele Bulldoggen haben aufgrund der kurzen Rute verkrüppelte Wirbel (sieht ganz schlimm auf nem Röntgenbild aus) und von daher sind sie seeeehr empfindlich was Rückenprobleme angeht!


    bei einer Bulldogge mit Rückenproblemen sollte grundsätzlich ein Röntgenbild gemacht werden um festzustellen ob es "nur" ein eingeklemmter Nerv oder eine Muskelvespannung ist oder ob evtl ein Bandscheibenvorfall oder ähnliches vorliegt!


    Deinen Tierarzt solltest du allerschleunigstens wechseln!
    Vor allem nachdem die erste Behandlung nicht angeschlagen hat hätte spätestens dann ein Röntgenbild gemacht werden müssen! :zensur:


    Die Schmerzen, die dein kleiner erleiden muss scheinen enorm zu sein denn eine Bulli bringt so schnell niemand zum schreien :( :


    Geh bitte am besten gleich morgen früh (ich wäre ja schon gestern hingegangen! Oder vor 2 Wochen) zu einem anderen Tierarzt und lass das abklären!
    Evtl ist auch ein CT nötig... aber erledige das bitte ganz ganz schnell!



    mir kommen ja fast die Tränen wenn ich daran denke, dass der kleine schon zwei Wochen so rumlaufen muss!

    Zitat

    hallo unsere Mary (Labrador/DSH Mix) ist 11 wochen alt und ich wollt mal rein aus interesse fragen ab wann ich sie mal abduschen/baden kann?! und wie ich es am besten anstelle :D:D:D


    Sorry das ich jetzt OT werde - aber warum ist der Hund denn mit dem Altrer nicht noch bei seiner Mama?


    Welpen bitte niemals baden wenn es keinen Notfall gibt - und erst recht nicht im Winter!


    Durch das Baden zerstörst du die natürliche Wasserabweisende Fettschicht des Fells und reizt die Haut unnötig!


    Ich habe meine Hündin in fast 5 Jahren nur 4-5 mal gebadet wenn sie sich in Gülle gewälzt hat - aber auch dann nur mit Wasser!

    Zitat


    Ob man sich um die Sache mitm Hund kümmert, hängt wohl auch damit zusammen ob die was zu tun haben oder nicht...


    ... und vom Chrakter!


    einige sehen das ja selbst nicht so eng, ich hab z.B. nen Bekannten, der Polizist ist und der hat mich jetzt schon soooo oft mit freiem Hund durch die Gegend dackeln sehen, das ist hier aber auch fast normal - aber der Papa von nem Freund, ist auch Polizist und arbeitet auch hier und der ist total streng und scheißt einen gleich an...