Unsere Englische Bulldogge geht auch bei schlechtem Wetter nur raus um sein Geschäft zu machen und dann schnell wieder rein
Beiträge von Buroni
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Naja - ein Kaiserschnitt gehört für mich zum ZÜCHTER und nicht zum Halterrisiko
Und anscheinend sind da auch stark unterschiedliche Preise in unterschiedlichen Gegenden!
Gebärmutterentzündungen haben wir z.B. auch operiert, lag bei ca. 500,-€!
Auch Magendrehungen kosten hier keine 1500!Und meine Hündin hat bedingt durch ihren Unfall ED, was wir auch schon operieren lassen haben - hat 800,-€ gekostet...
Und ich habe nicht gesagt, dass ich einen Gelenkschaden unbehandelt lassen würde - ich würde ihn nur nicht in jedem Fall operieren lassen!
Bei einem älteren Hund z.B. würde ich eher eine Schmerztherapie bevorzugen - wobei das natürlich auch vom fall abhängig ist. -
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Ich habe bisher nur meinen ersten Hund einschläfern lassen müssen und das war sehr friedlich. Auch gab es keine Spritze ins Herz, sondern in die Vene und das Mittel wurde einfach überdosiert. Sie starb ohne zucken, oder sonstiges, sondern entspannte und schlief einfach nur ein. Es dauerte keine zwei Minuten.
So läuft es auch in den meisten Fällen ab!
(Gut, T61 hab ich nie im Einsatz gesehen aber mit Eutha77 ist es in 99% ein friedliches einschlafen)
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Da denke ich schon, dass man, wenn man so knapp mit dem Geld ist, rechtzeitig über z.B. eine OP-Versicherung nachdenken sollte. Ich hätte da zumindest ziemlich dran zu knausern, wenn ich mein Tier aus finanziellen Gründen einschläfern lassen müsste, obwohl es sehr gute Heilungschancen gehabt hätte.
Klar - nur hilft drüber nachdenken nicht viel wenn die Versicherungen einen nicht aufnehmen
Und natürlich hat man da dran zu knabbsen - aber wie ich schon sagte - mir fällt spontan keine Op ein, die zwingend notwendig ist, die über sagen wir mal 1500,- liegt...
Ok, Eingriffe in die Gelenke sind nicht günstig - aber selten lebensnotwendig...
Also als z.B. meine Hündin bei den Vorbistzern vom Kleinlaster (!) an-/überfahren wurde hatte sie eine Ellebogenluxation,mehrere gebrochene Rippen, einen Lungen und einen Milzriss und halt Prellungen und Abschürfungen und war 4 Tage in der Klinik - das ganze hat ca. 800,-€ gekostet...
Hatte schonmal jemand einen Notfall der Operiert werden musste und teurer als 1000,-€ war?
Was hatten eure Hunde da? Ich frage einfach rein aus Interesse weil ich in dem bereich nicht so viel Erfahrung habe (zum Glück)
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Also wir hatten mal eine Kundin, deren Katze in die Klinik musste und die Klinik hat die Katze operiert und dann ins Tierheim gegeben über umwege hat die Kundin ihre Katze dann auch zurückbekommen.
Aber ich überlege grad ernsthaft welche Op - mit ernsthaften Erfolgschancen, sprich dem Tier geht es danach auch gut! - so teuer ist...
Wir haben damals in der Praxis nur die "Standart" Ops gemacht also Tumorentfernung, Kastrationen, etc.Übrigens bieten manche Kliniken in solchen Fällen auch Ratenzahlung an - sie machen das nicht gerne! - aber sie machen es!
Meist muss man mind. die Hälfte anzahlen und kann den Rest dann abstottern -
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Ich bin Studentin, mein Freund auch. Woher also das Geld nehmen?
Mein Freund hat mit seinem Ersparten die OP bezahlt, obwohl Mila mein Hund ist. Ich hätte keine Chance gehabt, das zu bezahlen. Meine Eltern hätte ich noch anpumpen können.
Aber hat man keine Familie, die hinter einem steht, dann sieht das Ganze schon anders aus. Einen Kredit aufnehmen, den ich dann abbezahlen muss, das hätte ich ehrlich gesagt nicht gemacht. Ich bin gerade mal 27Jahre und möchte nicht ins Berufsleben mit Schulden starten. Da muss man meiner Meinung nach realistisch sein, so sehr ich meine Hündin auch liebe.@ xX,mauu:
Du bist 18 Jahre alt. Woher hättest du so auf die Schnelle in knapp einer Minute 3000 Euro oder mehr gezaubert. Ich finde mit solchen Äußerungen muss man vorsichtig sein. Nicht jeder hat einen Porsche in der Garage und bezahlt einen solchen Betrag aus der Portokasse.Genauso sieht es bei mir aus - ich habe nicht gerade wenig angespart aber ab einer gewissen Grenze muss ich einfach sagen, dass mir mein Leben wichtiger ist als das meines Hundes...
Man kann leicht sagen, man würde seinen Hund nie aus Geldgründen einschläfern wenn man z.B. nen sicheren Job und gutes Einkommen hat!
Ich bekomme monatlich 600,-€ von denen ich Miete etc. zahlen muss - wie soll ich da eine OP bezahlen, die 5000,-€ oder so kostet?
Klar, ich hab ein Studienkonto von dem ich Studiengebühren und Bücher und so bezahlen kann (auch ca. 600,-€ im Jahr), das kann ich nicht für meinen Hund plündern...
Oder ne junge Familie mit Kindern?
Kinder kosten auch nicht gerade wenig - sollen die Eltern da dann sagen "Sorry, Schulbücher und Klassenfahrt sind die nächsten drei ahre nicht drin - wir haben den Hund operieren lassen?" -
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Unser Mounty ist auch nicht friedlich eingeschlafen
Der TA gab ihm die Narkosespritze,ich weiß nicht mehr wieviel Zeit vergangen ist...aber sicher nicht genug für die Spritze ins Herz.
Es war einfach grausam.Mounty hat nach Luft geschnappt und fürchterlich gezappelt.
Der TA sagte dann...das sind nur die Nerven,der Hund spürt nichts mehrIst die Spritze ins Herz bei Hunden überhaupt erlaubt?
In unserer Praxis wurde das Mittel immer venös verabreicht.Sowas würde ich niemals bei meinem Tier zulassen denn selbst im narkotisierten Zustand werden ja ab einer gewissen Grenze auch noch Schmerzen wahrgenommen (z.B. gibt es Rüden, die bei der Kastration jaulen wenn man die Samenstränge hervorholt und abklemmt hat meine Chefin mir erzählt deshalb haben wir immer noch ne örtliche Betäubung gegeben)
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Also wenn ein Unfall passiert lässt du das Tier ja, wenn es eingeschläfert werden muss, direkt bei dem TA einschläfern bei dem du grad bist - und wenn der dann nur T61 hat...
Ne Fahrt zum nächsten TA wäre dann wahrscheinlich schlimmer... was nützt es einem dann sich informiert zu haben?
Und im Normalfall werden Hunde ja eingeschläfert nachdem sie einen längeren Krankheitsverlauf haben und da würde ich es dann mit dem Tierarzt besprechen... aber ich (persönlich) würde nicht nach sowas fragen wenn ich einen jungen Hund habe (hab ich auch in der Praxis noch nie erlebt -auch bei Unfällen sind die Leute einfach viel zu gestresst um sich noch groß mit dem Ablauf zu befassen)
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Also meine zwei Retriever sind definitiv Wetterfest!!!
die gehen schwimmen (der kleine mehr als die große) und legen sich danach noch schön gepflegt in den Schnee oder graben sich ein.
uns selbst nach dem spaziergang habe ich mühe die beiden ins haus zu bekommen, weil die lieber im schnee bleiben.
auch sturm und heftiger regen.... kein Problem... meine zwei sind glücklich draußen (wobei die große auf regen auch verzichten kann, aber wenn sie dann schon mal draußen ist, dann kann sie auch gleich schon schwimmen gehen)
Mir wären bei wetterfesten Hunden auch als erstes Retriever eingefallen
Ich hab ja auch nen Retrievermix und die kennt das Wort Kälte nicht - geht auch baden wenn sie ne Stelle findet die nicht zugefroren ist
Auch im Sommer haben die Retriever, die ich kenne keine Probleme... gehört ja auch zu wetterfest!
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Ich lasse meine Hunde dort warten wo ich nur kurz warten muss (Bäcker, Metzger oder so) und ich sie im Blick haben kann so kann ich auch sehen ob ihnen jemand zu nahe kommt gerade Lucky fühlt sich da leicht bedroht und bellt die Person an und einige sind dann doch noch so dämlich den Hund weiter zuzutexten und auch noch auf ihn zuzugehen! :zensur: