Beiträge von Shiera

    Hundehaltung in Eigentumswohnungen darf nicht verboten werden.Da gibt es genug Urteile drüber.
    Es gibt nur gewisse Einschränkungen bei den Gemeinschafteigentum , z.B Garten.
    Der Zutritt zum Garten darf zwar nich untersagt werden, aber es kann in der Hausordnung vereinbart werden , dass der Hund nur an der Leine den Garten benutzen darf, sofern dort kleine Kinder spielen.

    Also, diese von mir genannten Preise sind die Schäferhundwelpen vom VDH (!!)Züchtern.Und die werden gut verkauft (siehe Welpenstatistiken).
    Die VDH Retrieverzüchter bekommen ihre Welpen ja auch zu normalen Preisen verkauft, obwohl immer noch weniger VDH Rtriever verkauft werden als VDH Schäferhunde.Und Retriever-Vermehrer ,wo man Golden für 350 Euro kaufen kann gibs ja auch ohne Ende.Also kann es nicht unbedingt DARAN liegen.

    Ich wollte eigentlich schon immer mal wissen, wie sich der enorme Preisunterschied von Schäferhundwelpen und alle anderen Rassen erklärt?
    Wenn ich mir einen Welpen kaufe eines beim VDH anerkannten Vereins muss ich etwa 1000 bis 1400 Euro im Schnitt rechnen.Ein VDH Schäferhundwelpe hat einen Kaufpreis von 450 bis 650 Euro.Das finde ich doch schon enorm wenig, denn der Aufwand ist ja nicht geringer.
    Und der Schäferhund ist ja auch ein beliebter Hund , also kein Grund eigentlich, ihn zu Dumpingpreisen zu vermarkten.


    Wer kann mir das denn mal erklären?

    Könnt ihr mir mal ein paar Tipps geben ,wie ich die Stehübung sicher aufbauen kann?


    Bisher kann er aufstehen aus dem Sitzen und aus dem Platz und aus dem Laufen stehen.
    Aber Stehen BLEIBEN kann er noch gar nicht

    Nachdem ich wochenlang geglaubt hatte, mein Hund sitzt dicht vor, hatte ich gestern mal einen neuen Trainer und der sagte:
    Das ist noch lange nicht DICHT genug.
    Vorallen habe ich mir das Korrigieren angewöhnt und dann sitzt mein Hund auch noch von Zeit zu Zeit schief.
    Ich muss also das Vorsitzen neu aufbauen und brauche viele Tipps!


    Ich meine es ist auch erst schlechter geworden, seit ich apportiere ,weil er mit dem Holz einfach nicht so dicht Vorsitzen mag

    Ja, also ich kenne viele Leute die machen beide Diziplinen erfolgreich.Nur ich halte es nicht für sinnvoll, es GLEICHZEITIG zu üben.Ein paar Monate nur auf eines konzentrieren.


    Ich würde mit Fährte anfangen und wenn dass gut klappt ist auch die Verlorensuche ein Kinderspiel.Manche Hunde brauche, wenn sie erstmal fährten können, kann nicht mehr großartig das freie Suchen zu üben, sie können das denn schon manchmal "von selber"
    Umgekehrt ist es schwieriger: Weiß der Hund erstmal ,dass er mit hoher Nase suchen darf, sieht es evtl. das Fährten nicht mehr ein.
    Allerdings solltest du Deinen Hund verbieten, selber zu enstcheiden, wann er suchen darf
    Sonst weckst du die Jagdleidenschaft

    Noch mal zwei Fragen zum Bringholz:
    1. Es kommt fast nicht mehr vor, dass Jack das Holz fallen lässt, aber manchmal kann es es eben doch noch sein.Wie ist es denn sinnvoll zu reagieren?Auf Kommando nimmt er es sofort wieder und gibt es mir, so nach den Motto : Upppsss..kleines Versehen.Aber ich sehe daran: ich habe es noch nicht 100 % sicher aufgebaut.
    Ich weiß aber nicht, wo es harkt.


    2. Trainer sagt, jetzt ist es an der Zeit,den Hund auch mit dem Holz Gehorsamübungen machen zu lassen wie z.B Winkel, Schrittwechsel, Platz, Steh.Haltet ihr das für sinnvoll?Er macht es ganz gut, er steht sogar mit Holz im Maul aus dem Platz auf und legt sich wieder.Aber ich habe das Gefühl ,damit baue ich nur unnötiges Risiko mit ein und nehme ihn zu stark aus dem Trieb.Spielübungen (Zerren und Laufspiele z.B) mache ich natürlich trotzdem mit Holz