Als Hof- und Wachhunde werden meisten genommen: Berner Sennen, Hovawarte und Spitze.
Natürlich auch ein Schäferhund, aber den möchtest Du ja nicht so.
Ein belgischer Schäferhund ist als Hofhund auf keinen Fall geeigent, ebenso wenig Retrieverrassen und Huskys. (letztere zwei haben keinen Wachtrieb)
Beiträge von Shiera
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schau doch mal hier:
http://www.schaeferhunde-mv.de/wbboard/board.php?boardid=46 -
Ich finde Mali, Herder und die grauen Ostdeutschen kann man schon etwas von der Art und Weise her vergleichen.
Letzendlich sind sie hochtriebig und super intelligent und natürlich nicht als reine Haus- und Familienhunde zu halten.
Aber jetzt war es auch verständlich : Du hast Erfahrung und Du willst im Sport.
Dann kauf dir solch einen Grauen!Ich habe einen grauen Ossi-Schäfer-Mix.
Immer wieder! -
Wir haben ja viele Schäferhundzüchter angeschaut in letzter Zeit.
Mag ja sein, dass die Hunde aus Ostdeutscher-Leistungszucht gute Rücken haben.Aber ist dir klar ,wieviel Erfahrung man braucht, um mit einen solchen Hund klar zu kommen?
Warum denkst Du nicht an eine Standartverpaarung?Oder hast Du riesen Sportambitionen? -
Ich würde dann in einen Obedience Verein wechseln und mit Turnieren anfangen.
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Warum lässt Du ihn nicht kastrieren?
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Bei uns ist z.B eine Hündin, die hat wirklich eine Macke.Die lässt nämlich den Beuteärmel los wenn sie ihn hat und schnappt nach dem nackten Arm des Figuranten.
Die muss aus dem Sport, wenn das so weiter geht.
Aber das ist nicht normal, da ist in der Arbeit etwas falsch gelaufen.
Mit Hüte- und Jagthunden kann das auch passieren.
Ein Jagthund der eigenständig jagen geht und nicht zu kontrollieren ist kommt ja auch mal vor.Aber der kann dann leider seinen Job nicht mehr ausüben. -
Ich habe da ein kleines Problem: Wenn ich Jack in eine hohe Trieblage versetze, weil ich ihn schneller haben will(z.B beim „voraus“, beim Apportieren, Sitz und Platz aus der Bewegung.) fängt er an zu Bellen.
Das nervt zwar, aber dafür wird er schnell wie sonst was.
Jack ist schon 7 Jahre alt, so dass ich eigentlich nicht in der Sorge bin, ich gewöhne ihn das an.
Er bellt auch wirklich nur, wenn ich ihn entsprechend motiviere. Wenn ich die Übungen auf normalem Level abrufe, bellt er nicht
Trotzdem sagt mein Trainer gestern, ich soll das lassen, er hat nicht zu bellen.
Ja, was meint ihr denn?
Es gibt natürlich mittlerweile auch einige „heimliche“ Handzeichen und leise gesprochenen Worte (wie z.B ein geflüstertes „willst Du“), die ihn in diese hohe Trieblage versetzen und ich denke, ich kann das eigentlich in einer Prüfung gut gebrauchen. -
Ich kenne sehr viele Hunde, die es nicht so gerne mögen, mit Artgenossen zusammen zu sein.
Und spielen schon gar nicht.Das ist ganz normal und man soll den Wunsch seines Hundes respektieren.
Mein Hund mag nur mit einigen wenigen Hunden spielen, die er sehr gut kennt.Leine los und mit anderen (fremden!) spielen ,d ass würde mit Sicherheit im Chaos enden. -
Ich finde , je nach Rasse soll ein Hund schon ausgelastet werden.Und die sogenannten Gebrauchshunderassen (Schäferhunde, Hovawarte, Rottis, Dobermänner, Riesenschnauzer), die fühlen sich sehr wohl im Schutzhundesport.Das ist halt "ihr Ding" sowie für den Retriever das Apportieren und dem Border seine Schafe.
Aggressive Hunde dürfen bei uns nicht mitmachen.
Ebenso haben wir jetzt eine Hündin bei uns ,die sich mehr für den Helfer Interessiert als für die Beute.Die macht auch erstmal nicht mehr mit.In guten Vereinen wird dafür aufgepasst.Ein Hund, der im Privatleben solch ein Verhalten zeigt wie er es auf dem Platz lernt ist wohl falsch aufgebaut.