Beiträge von Shiera

    @ Murmelchen :Ich danke Dir!
    Kein Helfer und kein Besitzer, der ernsthaft Hundesport betreibt in Teamwork mit seinem Partner, :gott: wird seinen Hund mit Absicht Schmerzen zu fügen wollen.Also wirklich.

    Ich komme ja aus dem Reitsport.Da ist es ganz normal,Gerte/Sporen/Kadarre einzusetzen.Da würde sich niemand drüber aufregen.
    Der Softstock tut den Hund niemals weh.
    Mein Hund ist echt ein Weichei, wenn ich den mal ausversehen gaaaaaanz leicht auf die Pfote trete, heult er und lahmt er mindestens 3 Stunden.
    Beim Softstock sagt er gar nichts.

    Huch.Da frage ich mich echt, warum dass so ist.Denn selbst ,wenn man alles im VPG Sport ablehnt, ist die Gewöhnung an den Softstock doch wirklich sehr sinnvoll.
    Selbst im Therapiebereich wird es zum Teil für die Desensinbilsierung gebraucht.

    Ich lese gerade (der Hund 12/ 08 ),dass es seit neuesten in der Schweiz verboten ist ,den Softstock zur Ausbildung von Schutzhunden einzusetzen.
    Warum?
    Mein Trainer sagt immer, den Hunden macht es nichts und ich hatte bisher auch nicht den geringsten Eindruck das es irgendeinen Hund stört.Ist das nicht übertrieben?
    Unsere PO sieht es wie folgt vor:
    Die Stockschläge mit dem Softstock erfolgen auf die Schultern und im Bereich des Widerristes.
    Die Stockschläge sind bei allen Hunden in derselben Intensität anzubringen. Der 1.
    Schlag erfolgt nach ca. 4 – 5 Schritten, der 2. Schlag nach weiteren 4 – 5 Schritten in der
    12
    Belastungsphase. Nach dem 2. Schlag ist ein weiteres Bedrängen ohne Stockschläge zu.
    Es ist natürlich alles eine Frage der gewöhnung ,aber wie stellen sich die Schweizer das denn auf Prüfungen vor.
    *grübel*

    Man macht es sich um vieles leichter, wenn man sich eine Box anschafft.
    Die Box ist für die ersten Wochen auch der feste Schlafplatz und wenn der Welpe schäft, macht man halt auch mal die Tür zu und geht weg.
    Wichtig ist , den Wepen nie aus der Box nehmen, wenn er heult.

    Unabhängig von der Leistungfähigkeit (die mit Sicherheit sich nicht ändern wird) steht die natürlich ein sogenannte Ausfallentschädigung und eine Wertminderung zu.
    Allerdings würde ich bezweifeln, dass es sich um eine große Wertminderung handelt, da es sich ja nicht um einen reinrassigen Zuchtrüden handelt.
    Deswegen einige dich mit den Tierarzt auf "friedlichen" Wege
    Allerdings,ganz ehrlich gesagt :Normalerweise wird ein Hund IMMER vollständig kastriert, wenn sich noch ein Hoden in der Bauchhöle befindet.

    Die Halsmuskeln musst Du nach und nach auftrainieren.Deswegen soll man Fusslaufen ja Anfangs auch nur ganz kurz machen.
    Strittig unter Experten ist immer noch, ob man den jungen Hund GLEICH angewöhnt ständig nach oben zu schauen oder ein gelegentliches nach vorne schauen tolerieren kann.
    Bei meinem nächsten Hund würde ich kein nach-vorne -schauen mehr tolerieren, sondern dass Fusslaufen gleich korrekt aufbauen.

    Ich glaube, zu Dir würde sehr gut ein Schäferhund passen.Die bekommst du auch gut vorgearbeitet, z.B wenn sie für den ganz großen Sport nicht ausreichen oder zu groß sind für die Zucht.Dann gibst du vielleicht etwas mehr aus als im Heim ,aber du bekommst einen Hund ,der von Anfang an in professioneller Hand war.

    NEIN! Du bekommst doch Punkte.Und wenn Du im Endergebnis unter 42 hast, fällst du durch.Für die volle Punktzahl muss der Hund ruhig und aufmerksam liegen, am besten mit Blickkontakt zum Besitzer.
    Die ganz ruhige (die die fast einschlafen) sind auch nicht so gern gesehen.
    Aber unruhiges Liegen, z.B mal zum Besitzer schauen, dann wieder frustriert den Kopf auf die Pfoten legen, Positionswechsel und all sowas gibt Abzüge