Beiträge von Shiera

    Beim apportieren aus dem Wasser passiert es immer noch , dass Jack sich bisweilen schüttelt.
    Nicht oft , aber hin und wieder.
    Obwohkl er das Schütteln auf Kommando perfekt beherrscht und ich mir einiges ausdenke, um ihn vom Schüttel vor der Abgabe abzuhalten.


    Da er ja nicht reinrassig ist und ich sowieso keine Turniere mitmachen kann ist es nur ein Schönheitsfehler.Trotzdem ärgert es mich , dass ich es nicht besser hinbekomme.
    Hat jemand ein paar Tipps.

    Hast Du Dich jetzt entschieden?
    Ich muss ehrlich sagen, ich springe ja auch schon wieder vom Golden zum Flat (gottseidank habe ich mich noch für keinen Welpen angemeldet , habe ja noch ein paar Monate Zeit)
    Nachdem ich heute in einen Apportierlehrgang Flats bei der Arbeit gesehen habe.
    Cool.
    Sie machen einfach Spaß (sah jedenfalls so aus)

    1. Im Haus und auch alleine ist er völlig ruhig
    2. Aggressiv ist er nur dann , wenn er "überdreht", da kann sie aber ganz gut für aufpassen.Das heißt aber auch , dass sie keine Autofahrten unternehmen kann , die länger als ca. 20 Minuten sind.Er kann sehr gut mit anderen Hunden spielen und lässt sich selbst an aggressiven Rüden normal vorbei führen.
    3. Hundeplatz geht er 2 bis 3 mal in der Woche ( ca. 45 Minuten)


    Ballspiel komplett streichen ist schon mal eine ganz gute Idee

    Hallo Mona, nein ist doch richtig ,dass Du das fragst.
    Ja ,sie achtet ganz viel auf Ruhephasen.
    Sie wechselt eigentlich gut ab mit Kopfarbeit, körperllicher Auslastung und Entspannung.
    Aber immer, wenn man irgendetwas macht , bellt er.
    Er bellt schon bei ganz normalen Autofahrten fast ununterbrochen.
    Eigentlich ist es schon so schlimm ,dass man kaum etwas mit ihn machen kann.

    Im Herbst bekomme ich ja meinen kleinen Welpen.
    Ich weiß ja, dass man die Kleinen am besten bis zum 4 oder 5 Monat nicht alleine lassen soll.
    Aber da ich ja schon einen Hund habe, wollte ich mal wissen ,ob es nicht auch okay ist , gleich von Anfang an,also sagen wir nach 2-3 Wochen , mit den Alleinbleibetraining zu beginnnen (Welpe schläft im Kennel ,so dass er nichts kaputt machen kann und der Große ist im Korb direkt auf Sichtkontakt.?)
    Wenn der Welpe in etwa in der 12 Woche ist , müsste ich nämlich leider jeden Tag für 1,5 bis maximal 2 Stunden weg.Nicht jeden Tag , aber etwa 3 bis 4 mal in der Woche)

    Der Hund meiner Freundin (Colli Mix) ist ein Stress -Beller.
    Immer wenn er aufgeregt ist , fängt er an zu jiffeln , zu fiepen und penetrant zu bellen usw.
    Im Auto clickern wir jetzt die (sehr wenigen) ruhigen Momente.
    Am Strand wird der Ball nur geworfen , wenn er auf Platz geht und einige Minuten entspannt da liegt.
    Aber es wird so recht nicht besser.Wenn sie ihre Agility oder UU Stunden hat , muss sie in den Pausen meist vom Platz , weil er schon anfängt zu jiffeln , wenn kurz mal etwas erklärt wird.
    Ja, wir können noch nicht einmal in die Eisdiele gehen , da ihr Hund sich weigert, ruhig und still dazu liegen.
    Klar ist das auch ein wenig Rassetypisch.
    Aber sie macht ganz viel :Sie joggt ,sie macht etwas für den Kopf (Obedience, Dog Dancing) und er hat auch viele ruhige Spaziergänge zum entspannen.
    Trotzdem nervt er und meine Freundin ist auch schon ganz runter mit den Nerven.
    Im Haus ist er ganz okay und im Garten auch.
    Da kommt er auch zur Ruhe.
    Er ist 3 Jahre alt.
    Wer hat denn ein paar Tipps für konsequente Ruhig - Bleibe - Übungen

    Ich habe eine Schäfermix und ich habe Jahre gebraucht , bis ich ihn 100 % vertraut habe.
    Er war als junger Hund unglaublich aggressiv.


    So wie Jack war, erlebe ich leider viele Schäferhunde
    Aber das ist ja meine persönliche Meinung.


    Ich habe es eben eher mit der unglaublichen Gutmütigkeit der nordischen Hunde oder der Retriever.
    Das liegt daran , weil viele dieser Rassen keinerlei Wach- oder Schutztrieb haben.
    Aber da sie ja sagte :
    Ein wenig Wachtrieb wäre nicht schlecht , ist mir eben der Akita eingefallen.
    Die meisten , die einen haben sind extrem begeistert, weil sie so sanft sind, so ruhig und so lieb.Genau wie Samojeden.


    (Wenn man davon absieht ,dass sie wahrscheinlich nie freilauftauglich werden)
    Ein Samojede und ein Akita muss bei weitem auch nicht so viel rennen ,wie ein Husky.

    Familienhunde :


    Eurasier,(evtl Elos ,aber dann genau informieren) Beadet Colies , Golden Retriever, Labrador


    Wenn ihr viel Rad fahrt: auch Setter, Samojeden, Akitas


    Schäferhunde und Kinder? Würde ich nie machen !
    (das liegt aber daran ,dass ich persönlich auch Angst habe vor Schäferhunden)