Beiträge von Shiera

    Ich finde auch, Deine Hundschule hört sich ganz gut an.
    Aber schade , dass Dir die Erziehung kein Spaß macht..wieso hast du Dir denn keinen älteren Hund geholt?
    Ansich war der Ansatz (das du das bessere Spielzeug hast) ja gar nicht so verkehrt, aber du hättest ihn nicht die Tür zuknallen sollen , sondern Du hättest mit ihn tauschen sollen.
    (Ball gegen Beutel)
    Spielzeugtausch kannst du gut und regelmäßig üben, dass kann man immer brauchen.

    Doch die meisten volljährigen Hund können 6 Stunden alleine bleiben.Für die ersten Wochen solltest du vielleicht Urlaub nehmen.
    Du müsstest jetzt noch mal genau schreiben , ob Du einen ruhigen oder temperamentvollen Hund magst ,einen langhaarigen oder kurzhaarigen usw.
    Ich habe einen Schäfer-Retrievermix ,die gibt es recht oft und alle die ich kenne , die diese Mischung haben sind sehr glücklich.

    So langsam bin ich mir ziemlich sicher das mein Zweiter ein Golden wird.
    Ich möchte halt Sport und Freizeit miteinander verbinden , aber auch mal "Pause "machen ;-)) können.
    Ich glaube Springer und Flats sind mir zu viel Action.
    Mein Ziel ist halt Obedience, aber die meiste Zeit gehe ich doch spazieren und möchte mit meinen Hund dabei allerlei machen (apportieren ,Spiele , kleine Kunststücke)

    Heißt dass denn automatisch, das sich beim einem englischen Springer das Anti-Jadgtraining schwieriger gestaltet , als bei einem Golden?
    Ich habe halt Goldenerfahrungen und ich finde , es ist nicht so schweirig, dem Golden freilauftauglich im Wald zu bekommen.(was auch andere Goldenbesitzer sagen)

    Kann mir jemand erklären,w elches die entscheidenen Charakterunterschiede zwischen einem Spaniel und einem Retriever sind?
    Insbesondere wenn man den englischen Springer mit einem Flat- oder Golden vergleichen würde?
    Wenn ich die Rassebeschreibungen lese, kommen mir diese beiden Rassen immer so ähnlich vor(vom Charakter , nicht von der Optik)

    Ich finde weiße Schäferhunde auch total toll.Zwei kenne ich sehr gut .
    Ich finde ,man kann sie nicht so ganz mit Deutschen Schäfers vergleichen.Sie sind manchmal etwas schreckhaft und sie sind eher schüchtern und lieb.
    Wie viele Schäfers können auch diese weißen ,die ich kenne, schlecht mit anderen Hunden spielen und zusammensein.
    Irgendwie kommen dabei oft mal Aggressionen auf, obwohl beide gut sozialisiert sind und aus besten Händen kommen.
    Freilauftauglich im Wald sind sie nicht, aber in wildfreien Gebieten kann man sie 100 % sicher freilaufen lassen,weil sie sehr gut hören und leicht auszubilden sind.
    Manche eignen sich auch zum Sport, aber ich glaube ,die meisten sind zu sensibel für den Hundeplatz.

    Ich finde nichts schöner als die Welpenzeit.Es waren mindestens 3 Monate,wo auch ich mein Strahlen nicht aus dem Gesicht bekam.
    Müssen die Endorphine gewesen sein ,die Dank schlafloser Nächte entstanden sind.;-)) Zwei habe ich schon großgezogen und auch auf den dritten freue ich mich ..wenn es dann irgendwann soweit ist.

    Habe da mal ne Frage :
    Ich fange ja erst an mit dem Clicker, aber Jack spricht da total gut drauf an.
    Jetzt heißt es in den meisten Büchern ,man soll den Hund beibringen mit der Nase an die Hand zu stupsen ,weil man das für viele Tricks braucht.
    Halte ich Jack aber die Hand hin , denkt er sofort an "gib 5 " und kommt mit der Vorderpfote.
    Brauch ich dass den wirklich?
    Ich will ihn nicht verwirren

    Hallo Krümelmonster.Klar darf ein Hund am Tag liegen ,wo er möchte.Wenn alles in Ordnung ist!


    Aber bei so schwerwiegende Problemen , wie geschildert muss man erstmal GANZ klare Grenzen setzen.
    Wenn Du jetzt aufstehst und in die Küche gehst ,dir etwas zu trinken holst und dein Hund liegt immer noch schlafend da ,wenn Du wieder kommst,ist alles in Ordnung.


    Dann brauchst du ihn natürlich nicht ins Körchen schicken.


    Aber Hunde ,die ihr Frauchen im Haus verfolgen (kontrollieren) brauchen einen festen Platz ,damit sie auch wissen wo sie hinsollen.
    Man brauch ein Kommando:
    z.B geh ins Körchen.