Genau , dass mit dem Tragen ist ne gute Idee, denn den Rückweg zum Haus wird sie mir Sicherheit gehen.
Wichtig ist eben wirklich ein gutes Buch!
Denn es würde Seiten füllen ,dir jetzt zu schreiben :Wie gewöhne ich ein Hund an Leine und Geschirr.
In Büchern ist das schrittweise erklärt
Richtige Spaziergänge ( 15 bis 20 Minuten) machst Du erst ab der 16 Woche ,bis dahin lernt sie das.
Welpenstunde ist wichtig ,denn da lernt sie alles Mögliche kennen.
Viele Welpen lieben es ,in alten Kinderkarren spazierengefahren zu werden, das mache ich immer mit der Kleinen ,wenn ich Beide habe.
Ab in die Stadt und an Autos gewöhnen und dergleichen.
Beiträge von Shiera
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Ehrlich gesagt ,weiß ich nicht so ,wo das Problem ist.
Warum bis Du deprimiert?
Weil sie mir 10 Wochen nicht an der Leine geht und noch nicht stubenrein ist?
Ähmmmmmm.
Also:
Zwei Sachen würde ich dir schnellstmöglich raten:Kaufe Dir ein Buch über Welpenerziehung und melde Dich schnellstmöglich in einer Welpenspielgruppe an.
Es gibt keinen Grund depri zu sein ,alles normal ,was Du schreibst.Jeder Welpe ist so.
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Ich wollte mal fragen , in welchem Alter ihr das Gefühl hattet , euer Hund ist für eure Zwecke fertig ausgebildet?
Das er alles konnte, was für euch wichtig ist, wie alleine zu Bleiben, sicherer Freilauf, Abruf aus dem Spiel und all diese Dinge.Meiner war so 2,5 Jahre und ich finde das okay.Der Rückruf am Wild hat am längsten gedauert ,bis er perfekt war.
Eine Bekannte von mir hat einen 16 Monat jungen Aussi und schimpft immer ,dass der Rückruf noch nicht so gut klappt und das Fusslaufen auch nicht.
Das finde ich auch unrealistisch vom Alter her.oder wie sehr ihr das?
Ich meine jetzt nicht die sportliche Ausbildung ,denn man kann ja immer weiter machen und immer verbessern. -
Hi Yane,
ich sehe dass nicht ganz so wie Du.Meiner Beobachtung nach entwickelt sich das permanente Hochschauen später (wenn die Übung sehr gut ist) ,wenn Du mit dem motivations ABBAU anfängst.
Das ist hier natürlich noch zu früh.Hier muss man natürlich wissen , wie man motiviert(Käse ,Wurst) und nur ganz kleine Stücke nehmen.
Der Hund soll schlucken ohne zu kauen, sonst wird ein nach vorne schauen förmlich provoziert.
Wichtig ist ,dass man den Hund ab und zu überrascht mit dem Jackpot oder den Superspielzeug !Selbst der gelangweilste Hund schaut irgendwann begeistert hoch, um ja nicht zu verpassen ,was als nächstes kommt.
Ansonsten wäre das natürlich klasse ,wenn Du mal genauer aufschreiben würdest , wie Du das Hochschauen entwickeln würdest.
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Ich habe angefangen zu üben und es macht super viel Spaß.Leider bin ich Jack einmal auf die Pfote getreten, dann wollte er erst nicht mehr (verständlich).
Doch ,ich werde weiter dran üben. -
Also, wenn es jetzt schnell gehen soll ,dann nehme eine Box.Da bekommst Du ihn an ein WE dran gewöhnt.
Und die Box stellst Du dann ins Schlafzimmer, zwischen Wand und Bett.
Er wird ruhig schlafen,bist du wieder kommst.Fast alle Hunde lieben ist , dort drinnen zu sein und schlafen ruhig und friedlich und sind froh , wenn sie den Stress mit dem Aufpassen nicht haben.
Du wirst sehen ,wenn Dein Hund dann für die Nacht Körbchen oder Box zur Auswahl hat , wir er immer die Box vorziehen ,vorallen weil es da ja auch sooft Leckelies drin gibt.
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Hallo Tina, sorry wenn das falsch rüberkam.Ich wollte das nicht verallgemeiner.Ich hatte geschrieben , dass es mit Aussis/Border und Co MANCHMAL schwierig ist.
Das war in Bezug auf eine Userin ,die geschrieben hatte ,der Hund zwickt das Pferd und kläfft.
Das kann manchmal passieren,wenn der Hund das Pferd hüten möchte. -
Ein paar Schritte Hochschauen reicht fürs erste.Er wird sich das ja merken, dass es immer dann etwas gibt.
Erwarte nicht zu viel, dass ist für Hunde auch sehr antrengend.
Meiner schläft nach dem Training immer sofort ein. -
Ich finde es auch nicht so schlimm, du bestehst deswegen trotzdem.
Hier aber trotzdem mal ein paar Tipps:
Viele bestätigen in der Freifolge das Hochschauen falsch und versuchen mit der Motivation eine schöne Kopfhaltung zu erreichen indem sie den Hund "Hochlocken" und belohnen dann.
Mach es mal anders:
Gehe ein wenig durch die Gegend und mache dich spannend, z.B durch laufen, abbiegen oder du hüpfst mal.
Wenn er dann freiwillig hoch schaut, bestätigst Du sofort.
Also noch Mal : Du machst nichts damit er den Kopf hochnimmt, sondern wartest, bis er freiwillig hoch schaut und dann Leckerli oder Ball.
Zum Zurückbleiben:
Es ist der geringere Fehler im Gegensatz zu weit weg neben dem Bein laufen.
Aber auch hier liegt es meist daran, dass der Hund zu weit hinten bestätigt wird.
Besser ist, Du hälst Deine Hände schön weit vorne. Arme ruhig angewinkelt. Das Arbeiten mit runterhängendem Arm ist viel schwerer und nur etwas für fortgeschrittene Hunde.
Das Leckerli liegt in der geschlossenen Faust. Wenn er von selber nach vorne kommt, bestätigen.
Auch mal laufen und viele Rechtwendungen.
Das Problem ist:
Wenn dein Hund weit hinten geht und auch noch nach vorne schaut, womöglich mal schnüffelt, denken die Richter, den Hund ist langweilig.
Rassetypisch hin und her, es macht keinen guten Eindruck. Große Patzer kannst Du Dir dann nicht mehr erlauben.
Vielen Rasse (insbesondere sehr ruhigen Hunden) muss man schon in der Fußfolge „etwas bieten“ damit es gut wird. Auch vielleicht mal über den Schatten springen und „den Kaspar“ machen.
Mein Hund war eine Transuse beim Fußlaufen.
Aber seit er weiß , das lauter spannende Sachen passieren ,auch mal ein Ball fliegt oder ähnliches, ist er immer gespannt ,was so als nächstes passiert und schaut wunderschön hoch.
Zu Deiner Frage :Außerdem guckt sie mich nur alle paar Schritte mal an um sich ihre Bestätigung zu holen, ist dies trotzdem ein "Aufmerksames Fuß" gehen?
Na klar.Das ist doch das , wass Du willst.Am Anfang das Hochschauen IMMER bestätigen