Beiträge von Shiera

Also, ich habe dass mit meinen Jack angefangen , als er so 8 Monate alt war.

Mit Retriever geht es wirklich sehr gut, mit Hütehunden ist es manchmal schwer (wegen "Hackenbeißen" "Kläffen" ), aber ich kenne auch wirklich welche,die mit ihren Aussi oder Border ausreiten , nur man muss vielleicht etwas strenger sein.
Jack musste folgende Sachen lernen: das er nicht die Seite wechselt und das schnüffeln und "geschäftliches" wären der Trab und Galopptour verboten ist.
Es hat aber lange gebraucht (etwa bis er 2 Jahre war) bis es ohne Leine auch sehr gut geklappt hat, denn den Rückruf musst du ganz neu aufbauen von oben.

Hallo ihr! Ich wollte mal fragen , wer von euch einen Eurasier hat /kennt.

Ich finde die total kuffig, kenne aber keinen persönlich.

Oh , ich habe gerade noch mal bezgl. dieser Liste geg***gelt.

Getestet worden ist gar nicht die Intelligenz und auch nicht die Problemlösungsfähihkeit, sondern sozusagen die Führigkeit und Lernbereitschaft.
Wortwörtlich: getestet wird das Verständnis der Hunde,ein neues Kommando zu erlernen und anderseits das Gehorsam beim ersten Kommando.
Nicht mit berücksicht worden ist die Ausbildung des Hundes.
So leuchtet das auch ein.

Ich finde so kommt es auch besser rüber.

Denn ich finde zum Beispiel Huskys und Akitas hochintelligent und auch, dass sie erst überlegen, bevor sie handeln gar nicht mal so verkehrt.
Aber eben darum ging es hier nicht, sonder eher um die rassetypische Unterordnungsbereitschaft.

Es gibt einen Ausbildbarkeits-Index von Stanley Coren, hier :

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Intelligence_of_Dogs.

Ich finde, die ersten 10 vielleicht noch nachvollziebar, aber ich kann nicht glauben, dass ein Samojede wesentlich einfacher auszubilden sein soll als ein Aussi.
Diese Liste soll aber wissenschaftlich belegbar sein.
Ich will sie ja auch nicht anzweifeln,aber manche Rangfolgen haben mich sehr überrascht.

Ich weiß noch:unserer Dacke hatte damals 3 mal Dackellähme ,im 4, 5, und 6 Lebensjahr.Das war ganz schlimm ,er konnte nich mehr laufen.
Aber er ist nicht operiert worden sondern hat nur Spritzen bekommen.
Er ist 18 Jahre alt geworden.

Der sieht aus wie ein Hovaward -Mix

Ich habe jetzt nicht alles gelesen,aber 6 oder 7 Monate ist zum kastrieren viel zu früh.
Das ist ein vollpupertierender Jugendlicher!
Wartet doch bis die Pupertät vorbei ist und schaut mal wie er ist mit 14 ,15 Monaten. Dann kann man ja immer noch kastrieren lassen.
Holt euch einen guten Trainer

Jack hatte auch zwei verkapselte Spritzenabzesse nach Antibiotika.Die kamen erst nach 6Wochen.TA sagt ,die sind harmlos.

Ja klar will sie in eine Welpenschule und mindestens auch noch den Junghundekurs, wenn es geht nächstes Jahr den Begleithundekurse (wenn er es mitmacht).
Das Problem ist:
In der örtlichen Hundeschule machen sie nur eben die "normalen" Sachen.
(Dogdancing ,Agility usw.), aber der Knabe muss ja auch zum Rennen kommen.
Und damit kennt sich hier niemand aus.
Schön wäre es ja auch,wenn er die Möglichkeit hätte in einen Gespann mit zu laufen.

Gibt es auch so Hobby-Musher,die Fremdhunde fahren?

Eine Nachbarin ruft mich eben an.
Ihr müsst dazu wissen, sie ist schwer psychisch krank und hat extreme Panik vor Hunden.Nun hat sie eine Therapie gemacht und der Therapeut hat ihren Mann geraten, einen lieben Welpen zu kaufen.
Dieser Mann hat nun nach "der liebste Hund der Welt" geg***gelt und ist danach los gegangen und hat ihr einen Malamute Welpen gekauft.
Und nun ist sie völlig hin und weg und ganz und gar verzaubert mit ihren Welpen.
Nun hat sie natürlich auch schon sich alles Möglich an Infos über ihren Hund besorgt .
Was sie mich nun fragte , wenn sie ihn später als erwachsenen Hund trainieren will,gibt es auch eine "Fahr"schule, wo sie das lernen kann?
Sie hätte wohl auch Lust, kleine Rennen am Fahrad zu starten und wollte ihn außerdem als Begleithund ausbilden.
Habt ihr Tipps?