Beiträge von Ferrypaula

    Zitat


    Die Hundehalterin ist Hundtrainerin für Problemhunde und der Dobermann ein Hund, der bereits durch 6 Hände ging und seit 1 Jahr bei ihr lebt.


    Liebe grüße, Bettina


    Es tut mir sehr leid, was Euch passiert ist und ich wünsche Euch gute Besserung.


    Wenn die Hundehalterin Trainerin ist, sollte sie eine Betriebshaftpflicht haben. Ich würde einen Anwalt einschalten, die HH-Haftpflicht wird versuchen, sich mit der 50:50-Version herauszumogeln.


    Viel Glück :gut:

    Hallo,


    ich möchte Dir nicht zu nahe treten, stelle aber trotzdem die Frage: Machst Du eine Weiterbildung zur THP? Wenn nicht, würde ich gepflegt die Finger davon lassen und mich und meinen Hund in die Hände eines guten THP begeben.


    Und Euphrasia ist bei Augengeschichten nicht immer das Mittel der Wahl, Du kannst z.B. auch Calendula-Augentropfen nehmen.

    Liebe Heike,


    es ist natürlich schwierig, das aus der Ferne zu beurteilen. Ich denke aber, dass Du noch lange weiter trainieren kannst, ohne Resultate zu erzielen. Du schreibst, dass Ihr verschiedene Baustellen habt. Du arbeitest bisher an den Symptomen, Du musst aber die Ursache herausfinden. Das ist anscheinend bisher in der Hundeschule nicht passiert. Die Probleme, die Deine Hündin hat, basieren m.E. auf einer Unsicherheit bzw. Angst.


    Du schreibst, dass Du für Hundetrainer schon viel Geld ausgegeben hast und nicht weiter gekommen bist. Das ist ärgerlich und sehr schade, aber ich denke, es geht kein Weg daran vorbei, hier noch einmal einen kompetenten Trainer zu Rate zu ziehen, der zumindest eine "Diagnose" stellt und Dir das passende Werkzeug in Form eines Trainingsplans an die Hand gibt.


    Wenn Du die Ursachen kennst, kannst Du ganz anders und vor allem so, wie Deine Hündin es braucht, um zu lernen, auf Deine Hündin eingehen. Und dann werdet Ihr sicher an´s Ziel kommen!


    LG Regina

    Da hast Du natürlich Recht, dass man das nach 2 Tagen nicht mehr so wirklich weg bekommt. Ich wollte der TS damit nur sagen (hätte ich vielleicht auch schreiben sollen :headbash: ), dass ich denke, dass ihr Hund das Zeugs nicht verträgt. Aber wenn sie denn jetzt beim TA ist, .....


    Und vielleicht bekommt der Hund ja etwas gegen das unangenehme "Gefühl" auf der Haut :smile:

    Hallo, ich hatte so ein ähnliches Problem seinerzeit mit Paula, als sie Advantix bekam. Ca. 1 Stunde nach der Anwendung kam sie mir auf dem Bauch entgegen gekrochen und mochte sich nicht mehr bewegen. Also ab unter die Dusche und das Zeugs mit Penatenshampoo wieder rausgewaschen. Es dauerte zwar ein paar Stunden, aber danach war sie wieder völlig normal. Seitdem gibt es keine Chemie mehr!!


    Also ab unter die Dusche :D

    Zitat

    Ist z. B. mal auf Heliobacter getestet worden?


    Eine Infektion damit kann lange Zeit symtomarm am ehesten im Sinne einer Gastritis verlaufen, aber eben auch gravierende Komplikationen mit sich bringen.


    LG, Chris


    Das kam mir spontan auch in den Sinn. Heliobacter sind Bakterien. So weit ich weiß, hat die jeder Mensch und bei Hunden kommen sie auch vor. Nicht immer machen sie Probleme, erst wenn die Anzahl enorm zunimmt, kann es zu Gastritis etc. kommen. Du kannst sie über eine Kotuntersuchung testen lassen oder die Magenschleimhaut wird punktiert. Seit einiger Zeit macht Laboklin auch Antikörper-Tests.


    Ich wünsche Dir viel Glück!!


    LG Regina

    Ist sie ängstlich oder unsicher?


    Das Problem ist, dass sich das bei geräuschempfindlichen Hunden "festsetzen" kann. Viele "Angstpatienten" reagieren auf Zylkene sehr gut. Es ist auch nicht so, dass die Hunde völlig k.o. sind und teilnahmslos in der Ecke liegen, sie nehmen schon noch am Geschehen teil, aber wesentlich ruhiger.


    Aber frag doch mal bei Deinem TA nach, vielleicht kann der helfen? Über das Netz ist es immer schwierig zu beurteilen, denn wir kennen die Hündin nicht so gut wie Du!


    Viel Glück, lg Regina

    Ich habe die OP-Versicherungen für meine Hunde seit 15 Jahren bei der Uelzener und noch keine nenneswerten Probleme gehabt. Auch bei Eddy nicht, der 4 Wochen nach Abschluss der Versicherung ne Knochenabsplitterung hatte (Kosten € 1.000,00).


    Anders sehe ich das allerdings bei einer reinen Krankenversicherung für Hunde. Da kannst Du wirklich monatlich einen bestimmten Betrag zur Seite packen, denn die lohnt sich meistens wegen der Höchstgrenzen nicht wirklich.


    Liebe Grüße, Regina