Wenn Du Dein Beet umbuddeln willst, träufel Baldrian rein und setz die Katze vor das Beet. Du wirst sehen, sie erledigt die Aufgabe zu Deiner vollsten Zufriedenheit
Beiträge von Ferrypaula
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Ich hab nun schon auf einigen Seiten gelesen, dass man es als "Souveräner Rudelchef" einfach ignorieren soll...aber ich bin mir unsicher, ob das wirklich der richtige Weg ist.l..ich mein, ich vertrete persönlich die Ansicht, dass mein Hund mich nicht anzuknurren hat, nur weil ich an ihm vorbei gehe.Er knurrt ja nicht, weil Du an ihm vorbei gehst, sondern er verteidigt seine Beute. Muss er ja eigentlich auch nicht, aber das müsst Ihr ihm beibringen. Nun hat er ja schon prima gelernt, dass, wenn er knurrt, ihm die Beute weggenommen wird. Ich würde das Knurren ignorieren und wenn das funktioniert, d.h. er knurrt nicht mehr und kaut genüsslich weiter, würde ich neu aufbauen und ihm das Tauschen schmackhaft machen.
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O.k., habe mir den o.g. Thread mal durchgelesen. Das würde ich hier nicht auf die Ausbildung bei Canis beziehen wollen, so etwas kann bei jedem anderen Trainer (der nicht aufpasst, wie sich Situationen entwickeln) auch passieren. Aber natürlich sind das Begegnungen, die Hund nicht braucht und ich hätte dies auch abgebrochen.
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Hallo,
ich würde für eine Ausbildung vom Grewe nicht einen Cent bezahlen.
Mir gefällt auch nicht die Art wie Canis mit Hunden arbeitet. Flanken zwicken und Leinen rucken gehören nicht in die Erziehung eines Hundes.
Viel zu viel Zwang und Härte.Wenn Du wissenschaftlich fundiert lernen möchtest schau dir die ATN an, cumcane oder pro cane familiari.
LG Regine
Sehe ich ähnlich. Ich habe mein Studium bei der ATN gemacht. Aber das reicht natürlich bei Weitem nicht. Praktikum ist gut, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten HS Praktikanten nehmen, schon gar nicht, wenn die Praktikanten in der Umgebung wohnen. Wenn Du etwas dafür zahlst, ist das schon etwas anderes.
Heute würde ich wohl die Ausbildung bei Cumcane machen oder hier: http://www.potsdam.ihk24.de/au…haft/1222256/hundeFW.html
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Hallo zusammen,
wichtig ist, dass man den Moment erkennt kurz bevor das "Spiel" losgeht und ihn dann kurz korrigiert indem man immer wieder kurz an der Leine ruckelt. Das hat bei unserem Hund gut geholfen. Eine andere Möglichkeit ist auch, dass man ihn auf den Boden drückt, indem man sich so auf die Leine stellt, dass er sich nur hinlegen kann und nichts anderes mehr tun kann. Wenn er sich dan beruhigt hat kann man weiter laufen. Wenn er allerdings nach dem aufstehen wieder von vorne anfängt, dann muss man das ganze halt wiederholen. Wichtig ist dass man selbst den größeren Sturkopf hat als der Hund.
Gerade in diesem Alter ist das wichtig, da man sich sonst den Rest des Hundelebens ärgert, da er dann versucht das Kommando zu übernehmen bzw. macht was er will.Mfg
Wow, super Vorschläge. Also manchmal wird mir hier echt schlecht, bei dem, was hier einige User von sich geben.
Wollt noch mehr schreiben, aber ich lass es lieber
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Hast Du das etwa nicht gewusst?
Ja, der Weg ist lang, aber er lohnt sich.
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Mensch, ist doch klasse. Du machst doch gar nicht viel verkehrt. Du musst Geduld haben und an Deinem Timing arbeiten und Du musst umdenken. Nicht denken: OH Gott, ein HUnd, sondern: OH, ein Übungsobjekt .
Du musst einfach sicherer werden (Kaugummi kauen hilft manchmal, baut Stress ab), lass Dir das mal zeigen.
Und übrigens: Es ist normal, dass 3 Trainer 4 verschiedene Meinungen haben
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Hallo,
schon mal drüber nachgedacht, dass es eine Übersprungshandlung sein könnte?
Dann kommt Ihr mit Knie heben etc. nicht wirklich weiter. Frag mal Deine Trainerin.
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kannst du mir tipps geben wie ich sicherer werde? sie ist mein erster hund und in manchem situationen bin ich klar noch unsicher...
z.b. bei dem vorfall letztens als der andere hund so auf sie zugestürmt ist und sie gejagt hat. klar hatte ich da angst, und dann war ich irgendwie sauer auf die halterin und war sauer auf mich dass sie nicht doch an der schlepp war, "sauer" auf sunny irgendwie weil sie mir immernoch nicht vertraut das zu regeln, obwohl ich es ja versuche, aber ich weiss ja das ich da selber dran schuld bin und nicht sieIch kann Dir hier viel aufschreiben, aber es wird Dir nichts bringen. Ich schlage daher vor, dass Du Euch mal von einer Trainerin beobachten lässt und die Dir dann die richtigen Tipps gibt. Die ist dann direkt vor Ort und kann Euch als Team besser beurteilen.
Guck mal hier: http://www.hundeschule.fraefel.de/hsfr.08a/index.php
Du könntest auch einmal ein Seminar über HUndeverhalten besuchen. Ich kannte da mal jemanden, aber wie geschrieben, ich muss sie erst wiederfinden
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Birgit , schön mal wieder von Dir zu hören. Liest Du eigentlich Deine PN´s?
Sag mal, wir hatten doch seinerzeit in dem anderen ..... eine Userin, die m.E. in der Nähe von Stuttgart gewohnt hat und Seminare für unsichere Menschen mit Hund angeboten hat. Glaubst Du ich komme auf den .... jetzt ha ich´s: Katja
So und nun habe ich gesucht und finde sie trotzdem nicht