Also ich als Kleinhundbesitzerin und noch relative Anfängerin bin da auch oft ratlos und fühle mich oft verurteilt von anderen genau deshalb. Bolita war in einer Tötungsstation und wurde daraus hochschwanger gerettet. es ist egal ob ihr kleine mittel oder große Hunde begegnen, sie hat einfach Angst und ich möhte sie mir weder unter den Arm klemmen und verhätscheln noch ihr mehr stress machn den sie dann eh schon hat.
Ich bin dann auch immer sauer wenn Großhundbesitzer mit ihren brave Hunden an uns vorbei laufen und sie am liebsten auf meine schulter springen würde.
Ich bin schon seit ich sie habe dabei ihr die Angst und Unsicherheit zu nehmen, indem ich ihr durch das Aus verbiete sich so hochzufahren und wenn sie es dann lässt lobe ich sie wie verrückt. Das klappt aber auch nicht immer und sie ständig mit leckerchen voll zu stopfen, wenn Hunde an uns vorbeigehen halte ich auch für keine so gute Idee :/ . Ich habe einfach Bedenken mit ihr auf eine Hundewiese zu gehen, weil sie sich einfach viel zu sehr aufregt und dann am Ende zuschnappt.
Ich würde es auch schöner finden wenn sie entspannt und freudig auf andere Hunde zugeht, glaubt mir uns Haltern freut das am wenigsten.
Es hilft aber auch nicht wenn Große Hunde ohne Leine und unbeeindruckt vom Abrufen auf Bolita losstürzen und dann der Satz kommt," der acht nix".
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen wie man da vorgeht. Der Hundetrainer ist leider zu teuer. 35€ die Stunde und es bleibt ja nicht bei einer....