Beiträge von Lakasha

    Die mir bekannten Pinscher bellen eigentlich so gut wie nie, außer wenn sie draußen sich gegenseitig hetzen


    Mops & Bulldogge kenne ich ebenfalls relativ ruhig. Auch Shar Pei bellen selten bis gar nicht.


    Basenji kann gar nicht bellen, dafür aber höllisch jodeln. Da wäre mir ehrlich gesagt ein Kläffer, oder Murrer lieber als dieses Gejodle. Das raubt einen den letzten Nerv


    Ich hätte noch nen Boston Terrier im Angebot, weiß allerdings nicht, ob die gerne und viel bellen. Shibas bellen auch eher selten

    Das kommt darauf an wie sich der Welpe daran zu schaffen macht und ob dein Paul evtl. Futter und Spielzeug verteidigen würde.


    Mit meiner Hündin ist weder Futter, noch Spielzeug ein ernstes Problem. Beim Rüden meiner Eltern trenne ich die Hunde, wenn es ums Futter geht versteht der da wenig Spaß und mein Kleiner ist da einfach noch zu unbedarft und die Größenverhältnis paßt überhaupt nicht.


    Einfach gut beobachten und ggf. eingreifen, wenn es Probleme geben sollte.

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    Naja, nächtliches Getrappel von wandernden Hundepfoten auf Laminat ist schon sehr nervig, das merken wir im Urlaub immer, wenn Herr Hund bei uns pennen darf.
    Meine Nachtruhe ist mir heilig - dafür verzichte ich dann auch gern aufs morgendliche Begrüßen am Bett.


    Wenn meine HÜndin liegt, dann liegt die - da wird nachts nicht gewandert, könnte man ja Kalorien verbrennen ;)



    Zur Frage wie lange unten schlafen:
    Akuma hat bereits in der 2. Nacht 7 Stunden durchgeschlafen. Ich würde so lange im Wohnzimmer schlafen bis der Welpe die Nacht durchschläft. Das kann von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein. Einfach testen

    Wenn die Hund generell unten im Wohnzimmer schlafen, dann würde ich die erste Zeit auch dort schlafen.
    Ist er mit im Schlafzimmer, versteht er es später noch weniger, warum er plötzlich unten schlafen soll.



    Alle 2 Stunden den Wecker stellen finde ich persönlich blöd, weil wenn der Welpe schläft, dann schläft er. Lieber dann den Welpen schnappen und raus damit, wenn er sich meldet.

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    Würdet ihr einen 9 Jahre alten (seeeeehr agilen) Bosten Terrier mit einer bald 8 Wochen alten Französischen Bulldogge halten oder würdet ihr eher abraten?


    Meine Hündin ist 11 Jahre alt und bekam vor ein paar Wochen einen 10 Wochen alten Welpen vor die Nase gesetzt. Mein Welpe gehört allerdings zu kleinen Hunderassen.


    Sie spielt gelegentlich mit ihm, aber selten (sie ist kein Spielerhund). Oft ist sie von ihm genervt, aber sie ist generell eher der ruhige Typ und geht lieber die Umgebung beobachten, hin und wieder spielt sie mit ihm.


    Ansonsten kann ich nicht meckern, er flitzt hier durchs Büro und spielt, er liegt aber auch an ihrer Seite und schläft. Zu Hause gibt es auch keine Probleme, außer er hat seine 5 Minuten und dann sind wir alle gefordert. Wenn meine Hündin keine Lust hat, dann sagt sie ihm sehr deutlich Bescheid und gut ist.
    Ansonsten sehe ich immer zu, dass er sie nicht zu arg bespielt und seine Ruhezeiten einhält. Mit dem Rüden meiner Eltern würde er den ganzen Tag toben und fetzen. Das geht nicht, weil der Kleine braucht seinen Schlaf und der Große braucht auch mal eine Verschnaufpause.

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    Für's Management in der Begegnung mit einem solchen Hund, oder wenn man selber einen Hund mit hoher Motivationsbereitschaft zu Aggression hat, schon


    Wenn man generell ein Problem mit seinem Hund hat, dann hilft das durchaus weiter und ist zwingend notwendig.
    Da gebe ich dir zu 100% Recht.


    Ich konnte kein generelles Problem aus dem 1. Beitrag heraus lesen und es war ja der andere Rüde der den Angriff eingeleitet hat.

    Ich war noch nie so lange von meinen Hunden getrennt, aber ich gehe fest davon aus, daß sie sich nach dem ersten Trennungsschmerz schnell an eine neue Person binden. Deine Hündin wird sich vermutlich umorientieren und deinen Freund als Bezugsperson Nr. 1 akzeptieren. Viele andere Möglichkeiten hat sie ja nicht ;)


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    Ändert sich das gar nicht mehr oder doch wieder, wenn der "alte" Trott einkehrt?


    Das dürfte sehr wahrscheinlich sein, auch wenn die Anfangszeit wieder eine Umstellung für den Hund darstellt.


    Ich würde mir keine großen Sorgen machen, solange du weißt, daß dein Hund gut und liebevoll versorgt wird, und du dich darauf verlassen kannst, dann ist das einfach eine Tatsache die so ist.

    Ein Glück das unsere Hunde nicht alles bis ins kleinste Details zu Tode analysieren. Die leben ihre Emotionen aus und im nächsten Moment ist alles wieder super.


    Ich finde die Theorie ja höchst interessant, aber manchmal auch fehl am Platz. Es war niemand vor Ort der den Vorfall aus fachlicher Sicht schildern könnte. Da sind sich zwei Rüden in die Haare gekommen, einer wurde zu Boden gerungen und verletzt. Ob Aggression jetzt eine Motivation ist, oder eine Emotion... mir persönlich in so einem Moment völlig egal.


    Viel besser wäre es Ratschläge für die Zukunft zu geben um solche Vorfälle zu minimieren. Ganz ausschließen wird man solche Zusammenkünfte ohnehin nicht. Und die wirklichen Beweggründe des Angreifers wird man ohnehin nie zu 100% bestimmen können. Funktioniert schon bei uns Menschen nicht, warum also dann beim Hund

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    aber über die ganzen dosen, scherben, mc Donalds Verpackungen, Pizza Schachteln usw, da sagt kein schwein irgendwas! Das liegt in Massen herum u ist halt einfach so.
    Nein aus, ich lass es jetzt wirklich lieber.


    Das fällt mir auch oft auf. Eine ältere Dame sagte mir mal: vor den Jugendlichen habe ich halt Angst


    Bei uns sind es meisten Jugendliche die sich im Park ihre Pizza, McDoof & Co. reinziehen und den Müll einfach liegen lassen, obwohl direkt an der Bank ein Mülleimer steht.


    Aber den bösen Hundehalter kann man ja gängeln und mehr ist es meist nicht. Würde da ein Mordskerl (HöhexBreite) stehen der seinen Hund da kacken läßt, da wagen sich die Damen und Herren nicht aus ihren Häusern. Da wird schön der Mund gehalten. Alles schon erlebt