Beiträge von Lakasha

    Sichtschutz aufstellen geht schneller als eine dichte Hecke pflanzen. Und fremde Leute anschreien... ich weiß nicht, ist nicht gerade ein feiner Zug. Dann muß man sich halt die Zeit nehmen und mit den Leuten kurz reden. Klar, ist das nervig, aber mit Anschreien macht man sich nicht gerade Freunde in der neuen Nachbarschaft.


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    Ich mag das so schon nicht, wenn man spazieren geht und iwo kleffen die Hunde am Zaun :muede:
    Und rennen am besten noch auf und ab.


    Ich mag das auch nicht und versuch immer so gut wie möglich auszuweichen, aber manchmal ist das nicht möglich. Für kläffende Hund am Zaun kann ich nix, interessiert mich auch nicht, wenn jemand schimpft. Mich interessieren nur meine Hunde und die haben sich auf so ein Theater nicht einzulassen. Akasha darf am eigenen Zaun kein Theater veranstalten, da geht´s umgehend rein.

    Meine Mutter hat schon seit Jahren Asthma und wir hatten schon immer Hunde - gab nie Probleme. Mit Katzen hat meine Mutter schlimmer Probleme.


    Einfach den Flur immer sauber halten und dann sollte der Nachbar damit auch keine Probleme haben. Immerhin lebt ihr ja nicht in einem Haushalt

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    Ich habe keine Ahnung was das sein soll, aber ich bekomme immer wieder Gänsehaut wenn dieses Bild irgendwo auftaucht.


    http://cdn.ebaumsworld.com/pic…94/09.sam.dogexplorer.jpg


    Das ist ein abstoßendes und trauriges Beispiel eines Nackthundes. Soweit ich mal gehört habe, soll dieser Hund aber auch sehr krank gewesen und mittlerweile soll er verstorben sein.


    Ich habe in meiner Wohngegend einen Bernhardiner-Dackel-Mischling. Nicht ganz kniehoch, aber mit dem Umfang eines Bernhardiners :( Der arme Kerl ist auch krank, ich weiß allerdings nicht was genau er alles hat.

    Man muß sich erstmal erkundigen, wie hoch der Zaun max. sein darf und ob evtl. festgelegt wurde um welches Material es sich handeln soll.


    Bei schwereren und größeren Hunden würde ich auf jeden Fall einen Mattenzaun aus Stahl oder Industrierzaun empfehlen. Die kosten zwar etwas mehr, sind aber viel stabiler als ein Maschendrahtzaun.

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    Ich würde gerne erfahren, wie sich bei einem Sharpei die Erziehung gestaltet. Eher schwierig, sind sie da speziell und/oder sensibel? :hilfe:


    Eins muß im Vorfeld klar sein, ein Pei ist nicht mit einem Golden zu vergleichen. Meinem Terrier habe ich in kürzester Zeit mit wenig Aufwand mehr beigebracht, als meiner Hündin mit viel Aufwand und Wochen an Zeit. Aber es ist nicht unmöglich, oder gestaltet sich enorm schwierig.


    Man muß die richtige Motivation finden und konsequent sein. Hat man das herausgefunden, dann gestaltet sich die Erziehung genauso einfach wie bei jeden anderem Hund. Und wie bei jedem anderem Hund trainiert man hier und da etwas länger oder um 3 Ecken.


    Sensibel sind sie schon und nachtragend auch. Ich habe oft das Gefühl, das ein Pei schneller das Vertrauen in seine Menschen verliert, als andere Hunde. Ist aber nur meine Beobachtung.


    Es gibt einige Peis die sind sehr eigenständig, die interessieren sich nicht groß für ihre Menschen und ziehen einfach ihr Ding durch. Damit können einige Halter nicht umgehen, oder wollen immer der Mittelpunkt im Hundeleben sein. Deswegen der hinweis

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    Vor einigen Seiten wurde der Shar-Pei angesprochen - hat jemand Erfahrungen mit einem Vertreter dieser Rasse? Von der Beschreibung scheinen sie echt tolle Hunde zu sein.


    Dieser gefällt ihnen sehr gut:
    http://www.tierheim-koeln-zollstock.de/ ... ?page_id=8
    ("ROCKY")


    Was willst du denn genau wissen??




    Zu einem Shar Pei passen eigentlich alle Wünsche und Rocky ist laut Beschreibung leinenführig und beherrscht die Grundkommandos. Einzige Schwierigkeit könnte seine Ängstlichkeit sein, die sich aber bei entsprechender Haltung und Vertrauen in der Familie erledigen wird.

    Geld spielt bei mir eher eine untergeordnete Rolle, dafür ist Zeit mein großes Thema. Als ich vor über 10 Jahren meine Hunde holte, hatte ich noch andere Arbeitszeiten und weniger Verantwortung.
    Ich halte mir mittags soweit wie möglich 1,5 Stunden frei um mit meinem Hund Gassi zu gehen. Ist das nicht möglich, geht sie eben mit dem Gassi-Service. Bin ich auf Geschäftsreise, gibt es entweder die Möglichkeit sie mitzunehmen, oder aber sie bleibt bei meiner Mutter. Das kommt ganz darauf an wie lange ich bleibe und wie die Tage gebucht sind und überall kann man den Hund eben nicht mitnehmen.


    Ob ich als Angestellte in Vollzeit auf einen Hund verzichten würde?? Wohl eher nicht. Zum einen könnte meine Mutter den Hund tagsüber betreuen, oder ich würde eben stundenweise nach einem Gassi-Service suchen.


    Es mag sicher nicht so ideal sein, wenn der Hund über Stunden allein bleiben muß, andererseits kann man das gut trainieren. Wichtig wäre für mich immer, daß der Hund die Möglichkeit erhält sich zwischendurch zu erleichtern. Viel wichtiger wäre für mich was passiert nach Feierabend.


    Ich empfand das Leben mit zwei Hunden nicht großartig anders als mit einem. Selbstverständlich kuckt man auf zwei Hunde und man reagiert in bestimmten Situationen spezielle bei einem Hund. Aber ob ich nun ein, oder zwei Hunde an der Leine habe, spielte zumindest bei mir keine Rolle. Mein Lucky lief größtenteils frei und war ohnehin in meiner Nähe. Da hatte ich die Ruhe und das Gewissen, daß der kleine Lucky nichts anstellte.


    Ob nun zu Hause, oder unterwegs - die Hunde hatten ihre Plätze, ich mußte auch nie Angst haben, dass die sich in die Haare bekommen.


    Einziges Problem was mir jetzt einfällt ist die Art der Beschäftigung. Hat man in dieser Beziehung sehr unterschiedliche Charaktere, kannn es kompliziert werden. Lucky war das Spielkind und Akasha ist eher der Freigeist. Man beschäftigte sich also mit Lucky und nebenbei mußte man Akasha im Auge behalten, das war stellenweise anstrengend, hätte ich aber auch anders lösen können.


    Auf Reisen kann es mit zwei Hunden auch schwieriger werden. Auch das sollte man bedenken, wenn man unterwegs ist.

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    Ich kann dir noch als größeren Hund den Akita Inu, vielleicht auch den amerikanischen, vorschlagen. Und passend dazu als kleinen Hund den Shiba.
    Beide haben Wachtrieb, händelbaren Jagdtrieb, und sind ziemlich reserviert ggü Fremden. Denksport ist auch kein Problem, brauchen nur ne gute Motivation genauso wie beim Hundsport falls dies auch in Frage kommt :)


    Akitas würde ich jetzt anraten. Akitas sind ja wirklich eine Herausforderung der nicht jedermann gewachsen ist und ohne die Menschen zu kennen, würde ich weder einen american, noch einen japan Akita empfehlen. Noch dazu sind sie sehr kräftig und nicht immer einfach im Alltag. Lieber einen kleineren und "einfacheren" Hund


    Die 2 Deutschen Pinscher die ich kenne haben ordentlich Temperament, die wollen bewegt und beschäftigt werden.


    weil hier der Collie angesprochen wurde: wenn die Fellpflege keine Rolle spielt, wäre ja ein Collie und ein Sheltie optimal. Klein und groß, aber einheitliches Bild