Beiträge von Lakasha

Wir haben einen Labbi der MUSS alles und jeden begrüßen.
Eine Labbi-Dame kennt nur ihren Ball und sonst nichts auf der Welt
Und mein Lieblings-Labbi scheint ein Mischwesen aus deinen beiden Kategorien zu sein. Zu 50% denkt er an Bälle und die anderen 50% sind den Hundedamen gewidmet. Wobei er ziemlich ins Schleudern gerät, wenn Hündin und Ball anwesend sind. Naja, und Herrchen kommt auch ganz schön ins schleudern

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sie hat noch kein einziges mal rein gemacht habe sie seit dem 5. sie weckt mich auch nachts wenn sie muss bilde ich mir ein das sie das versteht oder kann das mit 8 wochen echt sien

Ich kann mich gut erinnern, daß Lucky (habe ihn seit der 9. LW) nur ein einziges Mal in die Wohnung machte. Scheint wohl Naturtalente zu geben, oder eben fleißige Frauchen

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Die beiden spielen sehr wild und immer recht lange und ich bin immer nicht sicher ob das nicht zu viel für die kleine wird.... würdet ihr es nach einer weile unterbrechen

Meine zwei habe ich beim Spielen eigentlich kaum unterbrochen, wenn allerdings alles gehechelt hat, dann habe ich sie schon mal unterbrochen. Aber eher selten, die haben von selbst aufgehört zu spielen.

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auch auf fremden strecken läuft sie mir quietschend nach.... Bekannte strecken da wird sie langsam mutige

Ist halt noch alles neu. Nicht umdrehen, nicht ansprechen, trösten. Einfach ruhig weitergehen, wo sich niemand aufregt, gibt´s auch keinen Streß. Läuft sie an der Leine, oder frei??

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Kelsy quietscht im auto gott erbärmlich wie gewöhne ich ihr das ab??

Gib ihr noch ein wenig Zeit. Du hast sie doch erst seit wenigen Tagen und Auto fahren wird sie noch nicht kennen, das legt sich. Einfach mehrmals täglich mal am und im Auto vorbei schauen, kurze Strecken fahren und dann kommt das mit der Zeit. Meine Hündin haßt Autofahren heute noch und die ist schon ne ältere Dame

Langsam aber sicher scheint er wohl erwachsener zu werden und mag nicht mehr jeden Hund in seiner Nähe wissen.
Ich würde das Training mit der Pfeife nochmal intensiver betreiben und nur noch pfeifen, wenn du dir sicher bist, daß er auch wirklich kommt.
Auch mal die Pfeife benutzen, ohne Grund um dann ein ordentliches Spiel oder eine Handvoll Leckerlies zu geben.
Ansonsten hast du verloren und dein Kleiner gewonnen.

Ich würde ihm auch eine Schleppleine anhängen, bevor er in den Garten darf. So hast du eine bessere Möglichkeit ihn zu dir zu holen, falls er sich nicht abrufen läßt. Bei Terror geht es ins Haus - auf den Platz und da bleibt er bis er sich wieder entspannt hat. Vielleicht kannst du ihm auf der Terrasse einen Platz einrichten, wo er sich legen muß, wenn er wieder Terror macht.
Und was natürlich gut ist, wenn du ein paar Hundebegegnungen arrangieren könntest, um gezielt mit ihm zu trainieren.

Sorry, steh heut auf dem Schlauch. Muß wohl am nahen Wochenende liegen

Ja das ist klar Anders gäbe es nämlich mit mir Stunk

Aber es ist sehr nett zu beobachten, wie sie anstehen und darauf warten das der andere endlich mit fressen fertig wird, und dann wechseln beide in richtiger Gemütlichkeit die Näpfe und schlecken alles blitzeblank.....

Was soll daran bitte haarsträubend sein???
Als ich mit dem Hund meines ehemaligen Chef´s unterwegs war und Leute mich doof angeschaut haben, weil der Hund nen Maulkorb getragen hat, dann bin ich schon so frei und kläre die Leute auf über den Grund des MK und das die "Gefährlichkeit" eines MK-Hundes nicht immer etwas mit Menschen zu tun haben muß und ein MK-Hund nur deswegen ganz bestimmt keine gefährliche Bestie ist. In einigen Ländern ist es nunmal so, daß bestimmte Rassen einen MK tragen müssen, ob die nun friedlich sind oder nicht.

Und so eine Erklärung ist definitiv nicht haarsträubend.

Meine beiden bekommen gemeinsam ihr Futter in der Küche. Die Näpfe stehen leicht versetzt. Grundsätzlich darf keiner an den Napf des anderen, Ausnahme: Der Napf ist leer und wird nur gesäubert

Aber die zwei Chaoten bringen es auch fertig, gemeinsam aus einem Napf zu fressen und das alles ohne knurren, schlingen usw.
Friedliches Fressen gibt es schon, allerdings mit vorherigem Training und bei Hunden die dauerhaft in einem Haushalt leben.
Andernfalls sind die Näpfe tabu

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Die meisten Leute empfinden zum Glück erst Angst vor Hunden, wenn Hund oder Halter auf sie in irgendeiner Weise auffällig wirken.

Ist logisch und gleichzeitig erschreckend. Da fällt mir spontan der nette Nachbar ein, der sich als Serienmörder entpuppte.

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Da kann ich als Halter nicht dahergehen und sagen "Meine Dame, sie sehen doch, dieser Hund kann Sie gar nicht töten, er trägt doch einen Maulkorb. Die anderen könnten, wenn sie wollten. Dieser hier kann nur kratzen und schubsen."

Warum nicht????? Vielleicht macht es bei diesen Leuten klick und die fangen mal an ihr Hirn zu benutzen.
Alle schreien nach Maulkorb, aber wenn ihnen dann ein Hund mit MK begegnet laufen sie schnell auf die andere Straßenseite. Logik scheint in der modernen Welt nicht mehr viel verloren zu haben

Also in der Innenstadt und an Straßen würde ich einen Welpen niemals ohne Leine laufen lassen. Wenn solltest allerdings unbedingt Grünflächen mir ihr besuchen und zwar täglich.
Möchtest du den Freilauf trainieren, dann an der langen Leine bzw. Schleppleine. Nimm Leckerlies oder Spielzeug mit und locke sie somit zu dir. Ruf sie mit ihrem Namen und füge ein zusätzliches Wort ein wie Hier. Dabei solltest du immer bleiben, damit der Hund versteht "Ah, wenn ich Hier höre und zu Frauchen komme, gibt es was tolles"
Immer wenn sie zu dir kommt, gibt es eine Belohnung in Form von Spiel, Futter oder Zuneigung. Sollte sie nicht reagieren, bitte nicht 10x rufen, sondern nach Abstand ein zweites mal rufen und dann an der Leine vorsichtig zu dir holen.
Das Anspringen solltest du auch unterbinden, später finden es die Leute nicht mehr so lustig, wenn auf ihrer Jacke oder Hose frisch dreckige-naße Hundefüße zu finden sind.

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Auch ein mit Maulkorb gesicherter Hund kann in Beißabsicht Passanten anspringen und zu Fall bringen.
Was ist daran kopfaufwandig? Ist es nicht normal, dass Menschen sich schützen wollen?
Viele assoziieren mit einem Maulkorb Aggressivität und nur weil ein Hund nicht mehr beißen kann, kann er dennoch Leute verletzen

Da gebe ich dir z.T. Recht, allerdings kann ein Hund ohne Maulkorb ebenfalls und einen wesentlich größeren Schaden verursachen. Ich verstehe halt nicht warum ein Hund mit Maulkorb für mich persönlich gefährlicher sein soll, als einer ohne. Ich sehe hier einen Menschen mit Hund, der um seine Eigenheit weiß und ihn und andere schützt.

Es kann mich auch ein Radfahrer, ein Jogger, oder Kinder/Jugendliche zu Fall bringen und mich verletzen. Das ist für mich genauso hinrissig, wie viele die Meinung vertreten, ein angeleinter Hund würde keinen Schaden verursachen.