Beiträge von Lakasha

    Mir bei mir in der Nähe gibt es den Ostpark, da laufen immer Hunde rum. Ob man will oder nicht :lol:


    Wenn ich mal richtig viele Hunde sehen will, dann fahren wir in den Englischen Garten und natürlich die Isar-Auen. Da ist für jeden was dabei ;)


    Auch im Perlacher Forst trifft man fast immer auf Hunde, man kann sich aber auch gut aus dem Weg gehen


    Rennen und spielen ist allerdings nicht so häufig bei meinen Hunden. Mein Rüde will mehr seine Ruhe und meine Hündin hat auch kein besonders großes Interesse, da wir eine Runde aus Höflichkeit gedreht und dann ab zu Frauchen ;)

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    Deswegen möchte ich zumindest ein wenig die Lanze brechen für die Klein-Hund-Besitzer. Es geht auch anders.
    Aber leider wird man, wegen vieler verzogener bzw. gar nicht erzogener kleiner Hunde, grundsätzlich in eine Ecke gestellt, was ich echt gemein finde.


    Also mal nicht falsch verstehen, mein Rüde ist auch eher klein, nur zum Tragen ist er mir zu schwer ;) . Nur leider wird das Klischee der Kleinhunde-Halter immer wieder bestätigt, weil sie sich dementsprechend verhalten. Und ja, ich denke auch oft in Klischee, wenn mir eine Frau mit Chi oder Mini-Yorkie begegnet dann habe ich sofort ein passendes Bild im Kopf. Bis jetzt wurde ich nur 2x eines Besseren belehrt. Traurig :( :


    Seit Monaten streite ich mich mit einer Hundehalterin und deren wilden Furie von Westi-Hündin. Dieser Hund ist nie angeleint, läuft, bellt und zwinkt, völlig außer Kontrolle und das Ziel ist meine Hündin. Wenn sich diese an der Leine dann wehrt bzw. zurück giftet, dann habe ICH natürlich den aggressiven Hund. Sämtliche Gespräche sind gescheitert und mein Fortschritt in Sachen kleine, weiße Hunde ging wieder ganz nach hinten zurück.


    Vor einigen Wochen hörte ich von anderen HH, daß diese Frau jedem erzählt meine Hündin wäre böse und würde beißen. Seitdem leine ich meine Hündin nicht mehr an und ihre kleine Westi-Dame scheißt sich ins Hemd, wenn meine Madame angedonnert kommt. Seitdem herrscht Ruhe und zwar zwischen den Hunden und uns.


    Das ist überhaupt nicht meine Art und ich finde es auch nicht gut, aber mir reicht es bis oben hin.


    Mir geht es nicht um kleine Hunde, aber um das total daneben liegende Verhalten der Besitzer. Und da ist manch ein Großhund-Besitzer nicht besser

    Ein paar Fragen kann ich dir zumindest beantworten:


    Wenn du die Möglichkeit hast nimm beide Leinen mit.
    Die normale Leine sollte in keinem Rucksack fehlen, denk z.B. an Gasthausbesuch, oder Aussichtspunkte. Da ist mir persönlich die normale Leine lieber.
    Bei der Wanderung an sich kann die Hüftleine sehr gut und erleichternd sein. Voraussetzung ist natürlich, daß sie nicht zieht und zerrt. Aber das tut sie ja anscheinend nicht. Vergiß aber trotz Hüftleine nicht aufmerksam deine Umgebung zu beobachten. Nicht das plötzlich Wild vorschießt und die Hündin hinterher.
    Ohne Leine laufen lassen ist immer so eine Sache. Ich mache das an einigen Punkten ab: Dürfen dort Hunde frei laufen, behindern / gefährden die Hunde Menschen, ggf. Wild, Kühe oder so. Bei zuviel Betrieb bleiben die Hunde lieber an der Leine und bei unwegigen und nicht einsehbarem Gelände sowieso.


    Meine Hunde laufen am Stück ca. 2-3 Stunden, dann gibt es eine kurze Pause mit Trinken. Anschließend geht´s weiter. Futter gibt es nur eine Kleinigkeit für zwischendurch und nur mit einer halbstündigen Freß- und Verdauungspause. Ansonsten bekommen die Hunde früh morgens, dann wird gewandert und erst abends gibt´s die nächste Mahlzeit.
    Am wichtigsten ist Wasser.


    Ich nehme immer eine Liegedecke mit, somit einen ersten-Hilfe-Kasten, desweiteren ist noch der Dummy dabei und die Nummer des nächsten TA im Handy. Zeckenzange ist auch nicht schlecht.


    Worauf ich besonders achte: Die Strecke sollte möglichst nicht ausschließlich in der prallen Sonne stattfinden und Pausen lieber im Schatten. Bäche und kleinere Seen sind eine gute Abkühlung für den Hund.


    Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe andere erzählen noch ein wenig mehr

    Wolfsbraut
    Nein, so muß man natürlich nicht reagieren, denn man kann es den Menschen ins Gesicht sagen.
    Aber leider sehe ich immer wieder Leute die ihren kleinen Hund mit ins Geschäft nehmen und so tun als wäre es vollkommen ok, oder normal. Und je nach Laden ist das eben nicht.
    Und nur weil ein Hund in der Tasche transportiert wird, bleibt es immer noch ein Hund.
    Und mich ärgert es einfach (aus div. Erfahrungen & Erzählungen), wenn kleine Hunde ständig getragen werden müssen. Vielleicht meinte die Verkäuferin einfach nur das und nicht dich in dieser Situation persönlich

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    Bestes Beispiel für Kleinhundehasser:
    Neulich wahren wir in einem Geschäft und ich hatte Danny auf dem Arm weil da sonst keine Hunde rein dürfen


    Sorry, aber da habe ich auch schon mal jemanden angesprochen. Wenn an der Tür ein Schild ist "Hunde verboten" dann gilt das auch für kleine und mini Hunde. Ist einfach so. Ich kann ja meinem Hund auch keinen Rock umbinden und sagen "Das ist meine Nichte". Geht einfach nicht.


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    Ich sehe die Problematik ganz klar in der Veränderung der Gesellschaft hin zum ständigen Anprangern, Nörgeln, Verspotten...von Menschen mit anderen Lebensinhalten und - einstellungen.


    Die Medien tun das ihrige dazu und plötzlich ist das ganze Leben eine Abfolge von Talkshows und der Suche nach ein bisschen Geltung, egal worin.
    Da sind die Kinderlosen anzumachen, da die Hundebesitzer, die Nachbarn sowieso, dann die mit mehr als einem Kind, solche mit grauen Haaren oder mit Glatze, die mit oder ohne Hirn....


    :gut: Unterstreiche ich voll und ganz :gut:


    Umso mehr sich die Gesellschaft ändern und umso mehr sich in der Welt tut, umso ekliger und hirnloser werden die Leute.
    Von Jahr zu Jahr werden es mehr unzufriedene und sobald die Sonne wieder da ist, kommen alle Irren aus ihren Löchern :( : ;)

    Du solltest auch darauf achten, daß die Rute einigermaße ok ist und das Verhältnis zwischen Brust und Schulterhöhe


    Leider werden immer noch Bulldoggen mit einer viel zu breiten Brust gezüchtet. Diese Hunde können kaum laufen, leiden häufig unter Rücken- Schulter- und Ellbogenschmerzen.


    Beide Eltern sollten einen körperlich, guten Eindruck machen. Sie sollten normale laufen und sich ohne Einschränkungen bewegen können. Viel Glück

    Ich würde vorab in der Nachbarschaft fragen, ob jemand den Vorfall beobachtet hat, oder ob jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hat.


    Anschließend würde ich beim zuständigen OA mit einem Brief vorstellig werden und mit dem zuständigen Sachbearbeiter sprechen. In dem Brief würde ich den genauen Hergang schildern und von den Verletzungen deines Hundes Bilder beifügen. Sollten sich Zeugen oder andere Geschädigte finden, dann diese erwähnen


    Der Hund hat auf dem Grundstück zu bleiben und wenn dieser einfach so rausspazieren kann wie es ihm paßt, liegt hier schon mal ein grober Verstoß vor. Wenn dieser Hund dann auch noch wahllos auf vorbeigehende Hunde losgeht, schon der nächste. Und von dem Eingreifen der beiden Superschlauen rede ich erst gar nicht.


    Überlegt euch, ob ihr nicht evt. auch eine Anzeige machen wollt bzgl. Tierquälerei, immerhin haben beide Männer euren Hund verprügelt, zudem entstand noch eine Bißverletzung von deren Hund.


    Ich würde alles recht zügig durchziehen, denn umso länger ihr wartet, umso mehr Chancen gehen euch verloren.

    Mein Rüde wurde erst vor kurzem an der Hüfte geröntgt. Das wurde ohne Narkose gemacht und hat mich ca. 50,00 gekostet. ED hat mich bei meiner Hündin (auch ohne Narkose) ca. 40,00 gekostet, ist aber schon 3 Jahre her.


    Die Preise sind allerdings von TA zu TA sehr unterschiedlich. Von Narkose beim Röntgen habe ich noch nie gehört, außer die Hunde waren sehr aufgeregt und das röntgen wäre ohne nicht möglich gewesen.