Beiträge von Lakasha

Ich gebe die auch so zum Futter, einfach darüber verteilen und dann wird geknuspert

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dann ruf ich erst mal noch ein Nein

Der Welpe wird das Nein noch nicht verstehen und bringt es mit Nichts in Verbindung

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würdet ihr dann erst draussen nach dem hund rufen wenn das kommando einwandfrei klappt

Dann dürfest du noch einige Zeit gar nicht rufen
Rufe ihn, wenn du dir sicher bist, daß er kommen wird, wenn er z.B. Sichtkontakt zu dir hat. Spielt er mit anderen Hunden, oder nimmt Kontakt auf ist Komm oder Hier auch sinnlos.
Übe zu Hause, klappt das, kannst du es nach draußen verlagern. Aber immer nur rufen, wenn du sicher sein kannst, das er reagieren wird.
Wenn nicht, dann Hund kommentarlos abholen, evtl. anleinen.

Ich habe das bei meinen Welpen immer so gemacht: zuerst zu Hause viel trainieren, dann hinterm Haus ausgeweitet, auf den Spaziergängen, wenn nichts los war
1x gerufen und überschwängliche Freude meinerseits, wenn Welpi kam inkl. Leckerli (aber nie als Standard, sondern variabel)
Welpi kommt nicht, dann hingehen und mit dem Körper in die gewünschte Richtung buchsiert, oder eben kommentarlos angeleint.
als sie ein wenig größer waren, bin ich auch mal fluchtartig davon gelaufen, oder hab mich versteckt
Das kann man allerdings nicht mit jedem Hund machen, muß man abwägen, ob der Schuß nicht nach hinten los geht

Solche Entzündungen behandle ich vorab mit Bepanthen Augensalbe (2x täglich). Ist nach 2 Tagen nicht weg, dann ab zum TA

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Ich glaube da ist bei so jungen Hunden normal dass sie zurück in ihr Revier wollen

Ein Hund in diesem Alter hat nicht wirklich ein Revier Es ist vielmehr die Tatsache, daß die Welt dort draußen ganz anders ist, als in den heimischen vier Wänden. Es gibt hier soviele Reize die auf den Welpen einwirken, das er erstmal verwirrt ist, vielleicht sogar Angst hat und nur noch ins sichere zu Hause will.

Gerade Welpen die bisher nicht viel kennengelernt haben, zeigen dieses Verhalten. Mein Rüde, ein Garten- und Landkind, konnte von draußen nicht genug bekommen und meine Hündin, zwar auch Gartenkind, aber eher sehr behütet, hatte zu Beginn auf ihre Probleme.

Deshalb angeleint und mit viel Geduld und Liebe dem kleinen helfen, die Welt zu entdecken.

Mit einem 13 Wochen alten Welpen sollte man nicht länger als 10-15 Minuten am Stück gehen. Und da die Kleinen ja noch so ihre Schwierigkeiten mit dem Laufen haben, muß man sich auf kleine und langsame Runden einstellen.
Zudem kann es sein, daß sie draußen einfach Angst hat. Laß den kleinen einfach an der Leine und geh mehrmals am Tag nur kurze Runden.

Bringt sie den ihren Namen bereits mit sich in Verbindung?? Wenn nicht, dann solltest du zu Hause viel üben. Den Welpen immer mit dem Namen ansprechen und kleine Spielchen machen. Ableinen würde ich nur, wenn keine Gefahr in der Nähe ist und wenn sie flüchten will, dann versuche herauszufinden, vor was.

Wie ist sie denn bisher aufgewachsen??

Ich würde auch nur 1x rufen und kommt von dem Zwerg keine Reaktion, dann gehe ich auf den Kleinen zu, leine ihn kommentarlos ab und gehe meinem Ziel entgegen. Kein großes Theater, kein Wort
Wer nicht hört und auch noch nicht hören bzw. verstehen kann, der wird abgeholt.

Sollte der kleine Wurm sich mal dazu entschließen wegzulaufen bzw. dich zum Fangspiel zu annimieren, dann blitzschnell umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen

Jade
Kim
Nora
Bailey

für einen Rüden finde ich Arkan noch ganz toll

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was mich total kirre macht sind die ganzen tipps bezüglich unterwerfung. natürlich füge ich meinem hund keine gewalt zu, ich tue nur das, was trainer, bekannte, freunde und bücher empfehlen, wenn der hund ungehorsam ist. ich tue ihm nicht weh, ich unterwerfe ihn nur.

Schmeiß diesen Schund an Büchern weg und höre nicht auf Leute die dir raten, den Hund aktiv zu unterwerfen. Das ist völliger Blödsinn und stammt aus dem Mittelalter.
Wechsle auch gleich mal die Hundeschule, wenn die dir nicht erklären können woher und warum dieses Verhalten kommt, dann haben die Null Ahnung.

Vorerst würde ich mit dem Hund einen Bogen um diese Situationen machen und auf Blickkontakt setzen. Zudem würde ich daran arbeiten, daß er sofort und freudig kommt, auch wenn ein entsprechender Reiz existiert. Und viele schöne Spiele und Kuschelstunden.
Angeleint keine Kontakte zu Hunden, höchstens Freunde die er kennt und wo es keinen Streß gibt.

blackbettys Ausführung schließe ich mich gerne an, denn nach freudig wiederkommen hört sich das nicht an. Ein Hund der freudig und willig zu seinem Halter kommt, wird mit dem Schwänzchen wedeln, aber sich nicht unterwerfen. Für ein freudiges Kommen gibt es keinen Grund sich zu unterwerfen, höchstens um sich vor Frauchens Füße genüßlich in der Wiese zu wälzen

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Schon mal überlegt, dass schnelles Wachstum auch sehr problematisch sein und u.a. auch von schlechtem oder falschem Futter kommen kann?
Sollte Dein Hund schneller wachsen als andere Schäferhunde, solltest Du darüber mal nachdenken

Diese Frage / Hinweis habe ich auch schon gestellt - ohne Antwort

No comment :datz: