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Kaum ein Hund bleibt aber sein Leben lang gesund und (fast) niemand bringt eine Erkrankung mit einer Kastration in Verbindung
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz?? Das kleinere Hund öfter an Krebs leiden als größere, bringt doch auch keiner mit der Größe und der Nähe zu den Abgasen in Verbindung. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler bzgl. deiner Aussage??
So wie Menschen in zunehmenden Alter krankheitsanfälliger werden, so geht es auch den Hunden. Es gibt genug Hunde, die wenn sie in die Jahre kommen, hier mal ein Zipperlein haben und da mal.
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Welcher TA fragt denn bei Haut-, Gelenk-, Herz-Kreislauf-Problemen nach, ob und wann ein Hund kastriert worden ist. Wäre das immer der Fall, dann würde manch einer vermutlich anders darüber denken.
Um herauszufinden, was wirklich der Grund für die Erkrankung ist, müßte man wirklich viel Geld bezahlen. Denn es sind noch weitere Punkte zu berücksichtigen: Futter - Ernährung, gen. Veranlagung, sowie falsche Belastung in jungen Jahren.
Und wer möchte beurteilen, ob Hund A auch ein Herzproblem bekommen hätte, wenn er nicht kastriert worden wäre.
Diese Diskussion kommt mir fast so vor, wie z.B. immer behauptet wird, daß Mischlinge die gesünderen Hunde sind und Rassehunde alle nur noch krank. Hier wird darüber diskutiert, ob ein Kastrat der schlechtere/kränkere Hund ist.
Befrage 10 Leute und du hast 10 Meinungen / Erfahrungen. Auch die TÄ unter sich, sind sich nicht oft nicht einig und diskutieren vehemment.