Beiträge von Lakasha

    Polli
    Solche Idioten von Trainern gibt es leider im noch. Ich hoffe deine Wunsch-Trainerin kann dir einen Termin schnellstmöglich anbieten und dir auch helfen. Ich fände es sehr schön, wenn die Hunde doch noch zusammen gehalten werden könnten. Ich drücke dir ganz doll die Daumen und halte uns auf dem Laufenden......


    sarplaninac
    Also mein Rüde wurde vor dem 12 Lebensmonat kastriert. Aber nicht auf Wunsch, sondern aufgrund einer Not-OP.
    Wenn ich dann solche Aussagen lese, bekomme ich einen richtigen Haß :zensur: :hannibal:


    Und mein Rüde entspricht deinen Vorstellung von einem Kastraten definitiv nicht :zensur:

    Zitat

    daher sollte man sich vielleicht eher Gedanken über eine richtige Fütterung und einen fitten, schlanken Hund machen


    Sehe ich genauso :gut:


    Bevor man sich über eine Kastra Gedanken macht, sollte man doch erstmal seinen Hund optimal ernähren, auslasten und erziehen. Über alles andere kann man sich in der Zwischenzeit informieren und selbst abschätzen

    Solche Idioten gibt es leider immer und jedes mal mit dem gleichen Satz "Das macht immer, wenn er seinen Ball hat" :zensur: Jeder normal, denkende Mensch würde doch da einen Zusammenhang sehen und vielleicht mal in Erwägung ziehen, den Ball verschwinden zu lassen..grrrr


    Das Verhalten des anderen Hundes ist soweit verständlich, es ist sein Ball und der gehört nur ihm allein. Der HH muß hier einschreiten und das Spielzeug rechtzeitig wegnehmen, oder am Besten zu Hause lassen.


    Einmischen ist immer so eine Sache..... Mir ist es bisher nur 1x passiert und da habe ich nicht eingegriffen, wäre aber am Liebsten dem HH an die Gurgel gegangen :ops:


    Du kannst entweder den Kontakt verbieten und lernst deinem Hund gleichzeitig das fremdes Spielzeug tabu ist.


    Mehr weiß ich auch nicht

    Zitat

    Kaum ein Hund bleibt aber sein Leben lang gesund und (fast) niemand bringt eine Erkrankung mit einer Kastration in Verbindung


    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz?? Das kleinere Hund öfter an Krebs leiden als größere, bringt doch auch keiner mit der Größe und der Nähe zu den Abgasen in Verbindung. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler bzgl. deiner Aussage??


    So wie Menschen in zunehmenden Alter krankheitsanfälliger werden, so geht es auch den Hunden. Es gibt genug Hunde, die wenn sie in die Jahre kommen, hier mal ein Zipperlein haben und da mal.


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    Welcher TA fragt denn bei Haut-, Gelenk-, Herz-Kreislauf-Problemen nach, ob und wann ein Hund kastriert worden ist. Wäre das immer der Fall, dann würde manch einer vermutlich anders darüber denken.


    Um herauszufinden, was wirklich der Grund für die Erkrankung ist, müßte man wirklich viel Geld bezahlen. Denn es sind noch weitere Punkte zu berücksichtigen: Futter - Ernährung, gen. Veranlagung, sowie falsche Belastung in jungen Jahren.


    Und wer möchte beurteilen, ob Hund A auch ein Herzproblem bekommen hätte, wenn er nicht kastriert worden wäre.


    Diese Diskussion kommt mir fast so vor, wie z.B. immer behauptet wird, daß Mischlinge die gesünderen Hunde sind und Rassehunde alle nur noch krank. Hier wird darüber diskutiert, ob ein Kastrat der schlechtere/kränkere Hund ist.


    Befrage 10 Leute und du hast 10 Meinungen / Erfahrungen. Auch die TÄ unter sich, sind sich nicht oft nicht einig und diskutieren vehemment.

    Zitat

    Ist es zu spät,wenn er schon die Ohren spitzt und den Schwanz aufstellt


    Spätestens hier solltest du eingreifen, ob nun mit Kehrtwende, Fuß laufen oder absitzen lassen.


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    Und darf ich trotzdem die Leine ein bisschen kürzer nehmen,um den anderen Hund zu schützen


    Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man das in einigen Situationen gerne macht, weil der andere Hund viel zu Nah ist. Allerdings verstärkt man damit das Problem. Das kannst du nur umgehen, indem du ausweichst oder den anderen Hund vertreibst


    Ich habe immer versucht meine Hündin links laufen zu lassen und mich selbst immer als Blocker in die Mitte gestellt. Wollte meine Hündin mich umrunden, habe ich mich so gut wie möglich in den Weg gestellt, sie mit meinem Körper zurückgehalten. Ist nicht ganz so einfach, braucht ein bißchen Übung und manchmal klappt es auch gar nicht.
    Auch der andere Hund (wenn offline) wird so von mir zurückgehalten.


    Was ich noch sehr wichtig finde, wenn ein freilaufender Hund auf dich zugeht, daß du ihn vertreibst, ihn zumindest auf Abstand bringst. Das ist in meinen Augen ganz wichtig. Das kannst du durch eine abwehrende Körperhaltung machen, mit einer Wasserpistole oder mit Wurfdiscs.


    Was auch nützlich ist, ist die Kehrtwende. Der Hund lernt zum einen auf dich zu achten, du bekommst eine Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen, ohne den Hund hinter dir herschleifen zu müssen.

    Die Hunde sind ja alle noch sehr jung, da wird in der Testphase gern mal gerempelt und gekuckt, wie weit man gehen kann.


    Deine Sorge kann ich gut nachvollziehen, Hunde können zwar einiges einstecken, aber auch hier kann es mal zu Blutergüßen, Beulen und auch Knochenbrüchen kommen. Ist zwar selten, aber es kann vorkommen.


    Meine Hündin ist auch so ein Rambo, die leider auch schon mal den ein oder anderen Hund aus der Bahn kegelt. Wenn sie mal das Opfer spielen soll, dann wird sie schnell zickig und dann ist Schluß mit lustig. Da hilf nur eins: rechtzeitig abrufen und u.U. die Situation verlassen


    Am Besten ist es, wenn jeder seinen Hund rechtzeitig abruft bzw. ihn abfängt und mal zur Ruhe kommen läßt. Bei uns gibt es eine junge Schäferhündin, die wird im Spiel auch sehr grob. Da es vor einigen Wochen beinahe zu einer Rauferei zwischen den Mädels gekommen wäre, meiden wir jetzt längeren Kontakt, d.h. die Hunde können und sollen sich unangeleint begegnen, auch ein kurzes Spiel. Aber wir gehen nicht mehr gemeinsam, oder bleiben stehen, damit die Hunde spielen können.
    Es artet einfach aus und meine Hunde müssen nicht mit jedem und allem spielen.