Wenn du Probleme mit dem rohfüttern hast, dann kannst du auch kochen. Mein Rüde bekommt auch nur gekocht (morgens) und Trockenfutter (abends).
Ich arbeite alles vor inkl. Gemüse dünsten & pürieren und friere das Ganze portionsweise ein. So muß ich nicht jedes Mal neu kochen, sondern habe für mind. 2 Woche Ruhe und muß nur auftauen.
Wenn Du Dir die Arbeit nicht machen willst, dann würde ich zumindest eine gute Dose nehmen. Die gibt es für meinen Rüden auch gelegentlich, wenn ich mal das Vorkochen verpennt habe.
Ich verwende als Dose ausschließlich Kiening oder Dr. Clauders. Im Notfall Rinti oder boos
Ich kenne viele Hunde die nur trocken gefüttert werden und ich glaube nicht, das diesen Hunden etwas fehlt. Selbstverständlich würden sie wohl einen Rinderbraten oder eine feine Dose nicht stehen lassen.
Aber ich bezweifle, daß Hunde wissen was Ihnen entgeht, wenn sie nur mit Trockenfutter ernährt werden.
Die Entscheidung kannst nur du treffen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen (solange der Hund es verträgt), wenn du deinem Hund beides anbieten willst. Aber dann niemals gemeinsam verfüttern und nur gutes Futter, ohne div. Zusätze und Konservierungsstoffe.