Beiträge von Lakasha

    Wenn du Probleme mit dem rohfüttern hast, dann kannst du auch kochen. Mein Rüde bekommt auch nur gekocht (morgens) und Trockenfutter (abends).


    Ich arbeite alles vor inkl. Gemüse dünsten & pürieren und friere das Ganze portionsweise ein. So muß ich nicht jedes Mal neu kochen, sondern habe für mind. 2 Woche Ruhe und muß nur auftauen.


    Wenn Du Dir die Arbeit nicht machen willst, dann würde ich zumindest eine gute Dose nehmen. Die gibt es für meinen Rüden auch gelegentlich, wenn ich mal das Vorkochen verpennt habe.
    Ich verwende als Dose ausschließlich Kiening oder Dr. Clauders. Im Notfall Rinti oder boos


    Ich kenne viele Hunde die nur trocken gefüttert werden und ich glaube nicht, das diesen Hunden etwas fehlt. Selbstverständlich würden sie wohl einen Rinderbraten oder eine feine Dose nicht stehen lassen.
    Aber ich bezweifle, daß Hunde wissen was Ihnen entgeht, wenn sie nur mit Trockenfutter ernährt werden.


    Die Entscheidung kannst nur du treffen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen (solange der Hund es verträgt), wenn du deinem Hund beides anbieten willst. Aber dann niemals gemeinsam verfüttern und nur gutes Futter, ohne div. Zusätze und Konservierungsstoffe.

    Trockenfutter und Dose würde ich auf keinen Fall mischen. Entweder - oder.


    Die Züchterin wird euch bestimmt Futter mitgeben, ich würde es vom ersten Tag an mit dem zukünftigen Futter mischen. Als Verhältnis würde ich wählen: 70% Altfutter und 30% Neufutter
    Immer schön den Output im Auge haben und das Altfutter immer mehr reduzieren, bis nur noch das Neufutter im Napf ist.


    Möchtest du unbedingt Dose füttern, würde ich damit erst anfangen, wenn auf Trockenfutter (Neufutter) komplett umgestellt wurde. Dann könntest z.B. morgens Dose und abends Trockenfutter geben.


    Ich würde mich allerdings nur für eine Fütterungsart entscheiden und als Fleisch lieber kochen (kann man auch einfrieren), oder roh füttern.

    Mit 14 Wochen ist die Welt da draußen auch viel zu interessant, als so ein olles Bällchen zu holen. Das braucht noch einige Zeit und viel Training


    Ein Futter-Dummy wäre zum Ball eine echte Alternative. Wenn sie dir den wieder zurückbringt, gibt es daraus ein tolles Leckerli. Da lohnt sich das Holen und Bringen doch :smile:

    Solange Hund Hund bleiben darf, gibt es doch mit solchen Aussagen kein Problem.


    Wenn ich krank bin, dann liegen meine zwei auf dem Bett und dösen vor sich. Kurze Spaziergänge werden akzeptiert und wenn´s mir ganz schlecht geht, werde ich getröstet und sie kommen ganz nah zu mir.


    Meine Hündin die mit Kindern nichts anfangen kann, ist über-vorsichtig und fürsorglich zu einem autistischen Mädchen. Sie fordert die Kleine sogar zum Spielen heraus und das tut sie sehr selten.


    Und ja, ich interpretiere gerne Gesichtsausdrücke und Aktionen meiner Hunde. Sie leben bei und mit mir und da halte ich es für ganz normal.


    Wer sich einen Hund hält, ohne auf diesen als Lebewesen, als Familienmitglied einzugehen, sollte sich erst gar keinen Hund ins Haus holen.
    Und dazu gehören Emotionen und das Vermenschlichen gehört in diese Sparte.