Beiträge von Lakasha

    Welche Art von Futter man anbietet, hängt sehr stark vom Halter ab. Die einen mögen lieber Trockenfutter, die anderen kochen weil schonender und andere füttern roh.


    Ich kann zwar keinen Tipp bzgl. Trofu geben, habe aber sehr gute Erfahrungen mit den Dosen von Kiening gemacht. Mein Rüde hat einen sehr empfindlichen Magen, frißt und verträgt kein rohes Fleisch, aber die Dosen schmecken ihm und er verträgt es sehr gut.


    Wenn du dich über Rohfütterung bei Hunden informiern willst, dann würde ich ein entsprechendes Buch empfehlen. Das ist für den Einstieg besser als Internet.

    :D Normal wird er bestimmt wieder. Aber so einige Dinge wie kein Respekt vor Hunden, ständiges rumgehobse usw. sind nach meiner Erfahrung typisch für Labbi.


    Da muß du einfach dran bleiben, in nächster Zeit starke Nerven haben und viel üben, üben und nochmals üben

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    Nee, da war gar nichts hinter den Kulissen, mag ich auch nicht so. Lieber offen. Obwohl mir ein Lob hinter den Kulissen von jemanden, der mir keinen offenen Feuerschutz geben mag, weil er sonst auch sofort im Wort-Kugelhagel steht, schon willkommen ist. Ich kann das verstehen, denn was hier in den Foren teilweise abgeht ist schon krass. Ist wie in dem alten Film "Kentucky Fried Movie" (falls den noch jemand kennt) in dem sich der weiße "Cheeker Seeker" im Kampfanzug in die Bronx stellt, laut "NIgger" ruft und dann wegrennt. Wer Lust auf Prügel hat, muss nur mal Provokantes posten, im Guten wie im Üblen. "Ich bin für das Stachelhalsband" löst fast dieselben heftigen Reaktionen aus wie "Ich bin gegen das Stachelhalsband". Irre.


    mollrops
    Wenn man den ganzen Absatz liest, dann wird auch der Zusammenhang klar. Man kann natürlich auch nur die Hälfte zitieren und sich dann über total belangsloses aufregen.

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    In dem Moment dreht er sich um und beißt mir in die linke Gesichtshälfte


    Hoffentlich keine echte Verletzung, sondern nur "Ich-könnte-wenn-ich-wollte". Dann lag er wohl mit dem Rücken zu dir ??
    Er scheint wohl erschrocken zu sein und hat nach dir geschnappt.


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    Da kam dann mein Freund dazu und hat Ihn ein kräftig drüber gegeben. Er ist dann über Nacht in den Flur gekommen


    Verstehe ich nicht. Was hat dein Freund damit zu tun?? und warum hat er das gemacht?? Meint dein Freund der Hund versteht den Zusammenhang?? Das einzige was ihr damit erreicht, ist das der Hund euch jetzt noch mehr im Auge behalten wird, weil seine Menschen offensichtlich "wahnsinnig" sind.


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    Ich weiß nicht ob wir uns richtig verhalten haben vorallem weiß ich nicht wie ich mich jetzt ihm gegebüber verhalten soll. Mir würde gesagt ich soll ihn erstmal ignorieren und ihn kurz halten.


    Nein ihr habt euch nicht richtig verhalten. Wenn du doch weißt, da dein Hund knurrt, dann würde ich solche Aktionen einfach lassen.
    Das war gestern und heute geht das Leben weiter. Du solltest allerdings ganz dringend mit deinem Hund arbeiten, bzw. zu einem Trainer gehen.


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    Von seiner Art würde ich ihn als ängstlich bezeichnen. Er knurrt aber sonst eigentlich immer vor wenn er sich beengt fühlt. Dann gehen wir einfach etwas auf Abstand und die Situation entspannt sich.


    Und hier gibst du dir die Antwort selbst. Du weißt das der Hund knurrt, also warnt. Wenn er mit dem Rücken zu dir gelegen ist, konnte er dich nicht sehen und hat aus Abwehr geschnappt. Eine logische Reaktion von seiten des Hundes.

    Nach der Kastra meines Rüden gab es kurzzeitig eine negative Wesensveränderung (nach ca. 4-5 Wochen).
    Er reagierte sehr gereizt in Bezug auf fremde Hunde. Innerhalb der Familie und auch zu Menschen gab es keine Veränderung.


    Nach weiteren 4 Wochen war das Verhalten wie gewohnt. Weitere Verhaltensauffälligkeiten gab es nicht mehr. Er ist in den nächsten Wochen und Monaten allgemein etwas ruhiger geworden und übermäßige Fütterung schlägt natürlich an. Ansonsten ist er aber quitschfidel, springt, spielt wie jeder andere Terrier auch


    Aber ansonsten... weder übermäßiges bellen, weder Aggression gegen Mensch oder Tier. Nix

    Die Bekannte bezahlt pro Tag 10,00.


    Die befreundete HH wollte kein Geld nehmen, hat einen Geschenkkorb von mir bekommen und einen Gutschein, daß ich im Falle eines Falles ihren Hund natürlich auch nehme, bzw. ausführe.


    Hundetagesstätten sind (soweit ich informiert bin) oft recht teuer und mit Gassigehern (soweit nicht gewerblich) kann man verhandeln.

    Meine Mutter kümmert sich tagsüber um die Hunde. Als sie im Krankenhaus war, habe ich die Nachbarin gebeten im Falle eines Falles nach den beiden zu sehen, falls sie Radau machen.


    2x am Tag kam eine befreundete HH vorbei die meine zwei zum Gassi gehen abgeholt hat.


    Eine Bekannte muß 2x die Woche ihren Hund ganztags zu Hause lassen, hier kommt auch 2x eine Gassigeherin vorbei und holt den Hund. Die ist dann pro Einheit ca. 2 Stunden mit ihm unterwegs.


    Mach doch mal eine Anzeige und frag in der Gegend rum, ob sich nicht jemand findet.

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    aber das ist genau der Punkt der mich ins grübeln versetzt.
    WAS genau haben Haushunde früher (also die ersten Haushunde) gefressen?


    Ich verweige jetzt mal das Wort BARF, weil es sich für mich nach einer Modeerscheinung anhört. Was mich ins Grübeln versetzt, ist die Frage: Was haben Hunde früher zu fressen bekommen???


    Als ich Kind war hatte meine Oma Hunde und die wurden ausschließlich mit rohem Fleisch, Knochen, übrig gebliebenem Gemüse, Obst ernährt. Darunter waren auch mal Essensreste, Kartoffeln, Nudeln usw.


    Ich muß gestehen ich weiß nicht, wann das erste Fertigfutter für Hunde auf dem Markt gekommen ist. Aber wie wurden die Hunde zuvor ernährt??


    Ich möchte hier auch nicht auf dem Wolf herumreiten, weil Hunde nunmal keine Wölfe sind. Ich bin nicht ausschließlich gegen Fertigfutter, würde auch nie jemanden zum roh füttern überreden. Jeder muß schließlich selbst entscheiden können, wie er seinen Hund ernährt.


    Jede Fütterungsart hat ihre Vor- und Nachteile, aber mich persönlich stören immer Beiträge die nur sehr einseitig dargestellt werden.