Aber leider ist es doch so, daß die Masse es einem vorlebt und dann rechnet man schon nicht mehr damit.
So geht es mir zumindest. Wenn du 4x gefragt hast und 4x ´ne Absage erhalten hast, dann läßt man es halt einfach
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Neues Benutzerkonto erstellenAber leider ist es doch so, daß die Masse es einem vorlebt und dann rechnet man schon nicht mehr damit.
So geht es mir zumindest. Wenn du 4x gefragt hast und 4x ´ne Absage erhalten hast, dann läßt man es halt einfach
Meine Rüde wurde als Welpe von einem Schäferhund schwer verletzt, stand auf der Kippe. Er hat es überlebt, wurde wieder vollständig gesund, hatte aber sehr lange Angst vor großen Hunden. So wie ich auch
Wir haben dagegen etwas unternommen, haben viel und hart gearbeitet und heute laße ich meinen Rüden zu 90% ohne Leine laufen, egal welcher Hund uns offline entgegen kommt. Ich habe gelernt die Situation zu überwachen und im Falle eines Falles frühzeitig einzugreifen, bzw. meinen Hund abzurufen und eine Eskalation zu verhindern. Dies ist in den letzten 5 Jahren genau 2x vorgekommen. Meine Rüde reagiert äußerst souverän, auch wenn der andere Hund sich gebärdet wie ein Wilder.
Meine Hündin ist größer und wird sehr häufig von einigen Maltesern und Westis aus unserer Nachbarschaft angegriffen, ich hab deswegen keine Angst vor kleinen Hunden.
Ich kann mich und meine Hund sehr gut verteidigen und wenn ich einen Kontakt nicht möchte, dann kommt der i.d.R. auch nicht zustande.
Es würde mir nie wieder im Leben einfallen, meinen Hund vor anderen zu separieren, nur weil Unfälle passiert sind.
Da fällt mir wieder der Satz meiner Schwester ein, als sie mit unserer Tante diskutierte:
Wenn die Natur vorgesehen hat, daß "Weibchen" Nachwuchs bekommen "müssen", was machen dann eigentlich "Männchen"
Und weißt du eigentlich was mit vielen weiblichen Tieren passiert, wenn sie im Alter unfruchtbar werden
Vielleicht sollte man diese Frage an Mann oder Frau bringen.
ZitatVielleicht auch, weil ich schon Erfahrungen machen musste, dass eben nicht alle anderen Hunde einfach "nix tun"
Und wenn dann noch ein Riesenexemplar im Dunkeln ohne Halter unterwegs ist, da würde ich auch die Kurve kratzen... denn ich kenn den fremden Hund nicht und wenn der noch dazu alleine unterwegs ist....
Es weiß doch niemand, wie groß der Hund überhaupt war. Es weiß auch niemand, ob der Halter seinen Hund nicht an der Leine hatte und einfach nur nichts gesagt hat, weil er seinen Hund nicht noch weiter anstacheln wollte. Und ob überhaupt etwas passiert wäre, kann auch niemand beureilten.
Und nur weil ein Hund bellt, heißt das noch lange nicht, das er gefährlich ist. Und selbst wenn es zu einer Rangelei kommt, sagt das noch nichts über den anderen Hund aus. Oft genug wird falsches Verhalten vom eignen Hund total übergangen, oder schlicht und ergreifend übersehen.
Ich habe auch oft "Bedenken" wenn ich mitten in der Nacht mit den Hunden raus muß, dann bleibe ich halt so nah wie möglich am Haus. Im Notfall schmeiß ich meinen Freund aus dem Bett und nehm ihn mit.
Meine Mutter wollte ja auch immer Enkel haben, im Moment hat sie sich auf meine Schwester eingeschossen. Aber sie ist nicht penetrant oder so, sie sagt selbst, auch wenn es ein wunderbares Gefühl ist Mutter zu sein, aber ob sie heute noch in diese Welt, mit einer dramatisch ungewissen Zukunft ein Kind haben möchte, kann sie selbst nicht beantworten.
Meine Mutter ist ja die Tages-Oma für meine beiden Hunde und sie sagt dann mit ganzem Stolz zu "gewissen Leuten" : Meine Enkel find ich klasse, die machen sitz, platz und gib laut. Schöner kanns nicht sein
Auch wenn es meine Mutter nicht liest, aber Danke Mama für alles
Meine Hündin hat das auch sehr häufig. Da ich roh füttere und den Mahlzeiten immer Öl dazu gegeben wird, hilft das also nichts.
Was Besserung bringt, wenn der Kot so hart ist, daß man ihn kaum drücken kann, sind Trockenpflaumen. Akasha hat 23kg und bekommt dann pro Tag ca. 5-7 Stück. Funktioniert sehr gut
ZitatFür mich ist die Körpersprache der Hunde noch ein Buch mit sieben Siegeln
Was tust du dagegen?? Es gibt eine Menge Bücher die dir einen theoretischen Eindruck vermitteln können. Bitte kaufe dir ein Buch, daß sich hauptsächlich mit Kommunikation beschäftigt.
Beobachte deinen Hund viel und suche dir einen guten Trainer, der dir viel über die Kommunikation erzählen kann. Auch mit anderen Hunden.
Mit der Zeit wirst du lernen, daß nicht jeder Hund was schlimmes im Schilde führt. Außerdem sind es leider oft gerade die Kleinen, die ziemlich giftig sein können und auch zubeißen.
Nimmst du dir diese Zeit, dann wirst du bald erkennen können, ob die Hund miteinander können, oder nicht. Du wirst auch für die persönlich entscheiden können, ob du diesem Hund ausweichst, oder ob du gemütlich an ihm vorbei marschieren kannst.
Zitatweil er es für asozial hielt so starke Gefühle für ein Tier zu entwickeln.
Als würden Emotionen entscheiden, ob nun Mensch oder Tier :kopfwand:
Manche Menschen hätten lieber weiter in der Ursuppe schwimmen sollen. Sorry, aber das ist so typisch
Das kenne ich leider nur zu gut. Ein Großteil meiner Familie lebt im Bayerischen Wald, dort hat man ab 20 keine anderes Ziel, als zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen. Zumindest in meiner Familie
Ich kann keine Kinder bekommen, werde aber trotzdem bei jedem Besuch angesprochen, wie es denn mit Kindern aussieht. Obwohl sie wissen, das es unmöglich ist.
Das kränkt mich ziemlich, weil ich es einfach unmöglich finde und seit 3 Jahre weigere ich mich an div. Festen teilzunehmen.
Ob meine Hunde Kinderersatz sind, kann ich nicht zu 100% verneinen, aber sie werden nicht übermäßig betüdelt, sie leben wie Hunde und anders möchte ich es auch nicht. Ich teile meine Leben gerne mit Hunden und möchte einfach das das so von den anderen respektiert wird.
Mittlerweile habe ich ein Paar kennengelernt, die haben auch einen Hund, möchten aber aus div. Gründen keine Kinder. Die kenne das Problem ebenfalls nur zu gut.
Schade eigentlich, das man einigen sowas unterstellen muß.
Ich kann schon ein wenig nachvollziehen, wie du dich gefühlt haben mußt. Aber als HH kommst du nicht drum herum mit dem Hund auch im dunkeln raus zu müssen. Und Hunde bellen nicht weil sie gleich anstürmen und dich beißen, sondern sie melden einfach das da jemand ist.
Zum Hund gehören bellen und auch knurren. Du solltest dich Schritt für Schritt daran gewöhnen, denn nicht jeder Hund der bellt oder knurrt, wird euch zerfleischen.
Wenn ich abends durch den Park gehe und da vorne steht oder geht jemand, dann melde meine Hunde auch. Du wirst auch von mir nichts hören, denn ich beruhige meine Hunde nicht, sondern sage nur ok oder danke und dann ist es auch wieder gut. Ich hab noch nie laut geschrien: Vorsicht hier komme ich mit zwei Hunden
Auch wenn die Größe deines Hunde zum Tragen sehr praktisch ist, mach es bitte nicht. Es ist nach wie vor ein Hund, mit 42 Zähnen und vier Beinen. Der wird dich auch im Notfall noch überholen.
Außerdem muß man sich nicht wundern, wenn ein anderer Hund an dir hochspringt, dich schmutzig macht und dich und deinen Hund verletzen könnte.
Du hast einen Hund und der gehört auf den Boden.
Vielleicht gibt es noch einen anderen Löseplatz, der nicht soweit vom Haus weg ist und eine Taschenlampe ist immer praktisch