Beiträge von Lakasha

Wenn sich kein TA dafür zuständig sieht den Hund richtig untersuchen zu lassen, dann würde ich dir einen Besuch in der Tierklinik empfehlen.
Zur Not würde mein Hund Beruhigungsmittel bekommen, damit er sich untersuchen läßt.

Gegen den Juckreiz hilft ein Fußbad sowie eine regelmäßige Behandlung mit Hafermilchschaum. Mein Rüde hat jährlich mit Gras-Milben zu kämpfen und das lindert den Juckreiz sehr gut. Andere Mittel (äußerlich) kann ich bei ihm nicht einsetzen, da er eine sehr empfindliche Haut hat und Cortison kommt nicht in Frage.

Sehe ich auch so. Birgt es ein gesundheitliches Risiko, dann würe ich es in Betracht ziehen. Geht es nur um die Optik, würde ich es sein lassen.

Ich habe bis jetzt relativ wenig Ohrenkupierte Hunde kennengelernt. Ich kenne nur diesen einen Dobi und der konnte eben seine Ohren nicht zu 100% so bewegen wie es normal sein sollte.

Vielleicht hat man bei ihm was falsch gemacht. Ich hatte jedenfalls oft den Eindruck, das einige Hunde mit ihm nicht umzugehen wußten. Mehr auch nicht

Können diese Hunde wirklich zu 100% ihre Ohren genauso bewegen wie z.B. ein Schäferhund seine Stehohren ???

Ich meine jetzt nicht die leichten Neigungen nach links oder rechts, sondern ich meine das komplette "Ohrenspiel". Der Dobi von damals konnte es nicht. Er konnte die Ohren zwar leicht neigen, aber so eine richtige Funktion hatten die Dinger nicht. Er konnte sie z.B. nicht kniggen und auch nicht zur Seite drehen

Nunja, aber man kann die aufgestellten Ohren eines Schäferhundes, nicht mit den abgeschnittenen und zum Stehen gebrachten Ohren eines Dobermanns vergleichen.

Die selbst aufgestellten Ohren können ganz anders bewegt und in Stellung gebracht werden, als beschnittene Dobi-Ohren.

Zur Rute gehört ja noch die Länge die dran geblieben ist. So ein richtiger Stummel hat mit Kommunikation nix mehr zu tun.

Früher habe ich öfters einen voll kupierten Dobermann zum Gassi gehen mitgenommen, wenn Herrchen wenig Zeit hatte. Ich wurde oft angesprochen und leider auch mehrmals beschimpft, mit Anzeige gedroht usw. Der Dobi stammte aus dem TH und war schon kupiert.

Seitdem verkneiffe ich mir bei erwachsenen Hunden diese Frage, außer man unterhält sich grad nett, dann kann man so ´ne kleine Frage einbauen. Kupierte Welpen habe ich noch nie gesehen, außer im I-Net.

Ich persönlich finde (rein optisch) den kupierten Dobermann auch "ansprechender", bin mir aber über die Schmerzen, die Unnötigkeit und vor allem über die mangelnde Kommunikationsfähigkeit durchaus bewußt.

Und jetzt steinigt mich....

Ich habe zwar keinen Hund vom Züchter, aber meine Hunde habe ich selbst ausgesucht. Ich möchte ehrlich gesagt auch nicht, daß dies ein Fremder für mich tut. Habe allerdings auch keine Ahnung wie das bei einem Züchter "funktioniert".

Für mich muß einfach die Chemie stimmen und was nützt es mir, wenn der Züchter mir einen Welpen aussucht, ich mich aber für eines der Geschwister entscheide oder entscheiden würde.

Wonach beurteilt der Züchter welcher Hund für dich geeignet ist??

Stell dem TA deinen Hund vor und laß das Herz untersuchen. Die Schilddrüsen würde ich auch mal checken lassen. Evtl. auch eine Blutprobe entnehmen lassen.

Puhh, jetzt bin ich aber beruhigt :^^: Ich wurde schon öfters negativ auf das Verhalten meiner Hündin angesprochen. Ich hab mir zwar noch nie Gedanken, oder Sorgen darüber gemacht, aber Fragen kann man ja mal..... Ich hab das so ausgeprägt noch nie bei einer anderen Hündin gesehen und mein Rüde macht das überhaupt nicht. Rollentausch

Aber markieren eure Hündinnen auch über die Marken von Rüden???

z.B. wir treffen auf einen Rüden, der markiert an einen Baum, meine Hündin geht hinterher (oder steht schon in der Warteschlange) und markiert drüber. Wenn es sein muß, mehrmals - je nach Rüde