Beiträge von medusalem

    Zitat

    Er meinte, daß dies ein Mittel der modernen Abzocke wäre. Preis liegt etwa bei 1000€! Materialwert liegt etwa bei 20€ + OP-Zeit


    Hr. Rosin lädt immer gerne skeptische TÄ ein, bei der Voruntersuchung und Behandlung dabei zu sein.


    Dann kann dein TA auch sehen, dass es alles andere als "moderne Abzocke" ist... :D


    Seine Kurse über Goldakupunktur für andere TÄ gehen über 8 volle Tage, weitere 4 Tage für den Fortgeschrittenenkurs. Da muss schon etwas mehr Wissen dahinterstecken, denke ich.... Wenn man bedenkt dass normale Fortbildungskurse für TÄ über 1 oder 2 Tage gehen.


    ABER: Es gibt natürlich auch bei dieser Methode - wie auch unter den Chirurgen - schwarze Schafe. Daher bin auch ich dafür, dass der TA, bei dem man es machen lässt, gut ausgesucht werden sollte.


    Mein Hund hat schwere HD, eine DBO war erfolglos: Bereits jetzt, eine Woche nach der GI, geht es ihm unvergleichlich gut, die Schmerzmittel haben wir schon komplett abgesetzt.

    Also eine Freundin von mir hatte einen Kragen aus Stoff für ihren Hund bekommen, das war total praktisch, denn die kleine Maus hatte so immer ihr Kissen dabei :D


    War total niedlich, sie hat es sich auf ihrem Kragen beim Hinlegen immer richtig gemütlich gemacht. Dieser Kragen ist wirklich komplett aus Stoff,die hunde haben so nicht dieses lästige überall gegen rennen. Und sie konnte ihn waschen und dann wieder beim TA abgeben, als sie ihn nicht mehr brauchte, denn ich glaub die Dinger sind recht teuer.

    :D Wie geil¡¡¡¡


    Leute, mich würde mal interessieren, ob hier ausschließlich Frauen in diesem Fred mitgeschrieben haben, denn wir DISKUTIEREN halt immer gerne.


    Immer locker bleiben :roll:

    Das mit der Goldakupunktur hört sich ja super an, ich glaube das ist auch das, wovon ich schon gehört habe. Ich hatte beim Gassigehen neulich im Wald eine Frau getroffen, die sagte etwas von Dauerakupunktur, die bei ihrem Hund als einziges geholfen hatte.


    Ich habe jetzt auch hier im Forum mal ein wenig gestöbert und es gibt ja auch hier schon einige Erfahrungen. Da wurde von einem TA gesprochen, der bei mir in der Nähe in Berlin ist und wohl auf diese Akupunktur spezialisiert sein soll.


    Unser Hund ist doch noch so jung, er möchte rennen und toben und ich möchte ihn nicht immer bremsen müssen. Und ein Hundeleben lang Medikamente - das will ich auch nicht.


    Ich glaube, ich werde mich mal mit der Praxis hier in Verbindung setzen, auf seiner Internetseite hörte sich das sehr interessant an. Ich hoffe nur, dass es auch für Hunde, die schon operiert sind noch Hoffnung gibt oder eine Möglichkeit, diese Methode anzuwenden.

    Hallo,


    was meinst du denn damit, dass sie seit Monaten unter Arthrose leidet¿ Mit 12 Jahren hat sie die Arthrose doch bestimmt schon lange. Ist es jetzt schlimmer geworden¿ Vielleicht ist es ja zu der Arthrose etwas akutes, eine Entzündung oder so. Ich bin auch gerade auf der Suche nach alternativen Heilmethoden. Mein Hund hat starke HD. Die OP - eine DBO - hat leider nicht geholfen.
    Ich habe gehört dass Hunde auch einen Hexenschuss bekommen können. Man hat doch bei Arthrose nicht einfach so plötzlich so massive Probleme, dass der Hund dann gar nicht mehr laufen kann. Entweder hat sich das lange schon entwickelt und gesteigert oder es ist etwas akutes, würde ich sagen.


    Hat denn hier jemand Erfahrung mit Akupunktur¿ Ich habe gehört dass es auch eine Art permantente Akupunktur geben soll aber ich weiß nicht wie das funktioniert und abläuft.

    Hallo,



    wir haben einen 18 Monate alten Labbi-Schäferhundmix, dem es leider gar nicht gut geht...


    Wir merkten schon recht früh, dass Linus etwas seltsam lief, aber sagten uns immer, dass dies bei Welpen normal sei. Dennoch ließen wir ihn recht früh röntgen, da er richtiggehend Schwierigkeiten hatte, aufzustehen. Linus wurde mit 7 Monaten geröntgt und es wurde schwere HD festgestellt.Die Optionen gefielen uns alle nicht besonders. Denervation, neue Hüfte irgendwann, Femurkopfresektion... Die DBO sagte uns am ehesten zu, auch wenn uns nicht wohl war unseren jungen Hund operieren zu lassen. Zum Glück hatten sich noch keine Arthrosen gebildet und wir konnten die DBO machen lassen.


    Anfangs sah es gar nicht schlecht aus, es heilte gut, saß da wo es hingehört, Linus war schmerzunauffälliger. Und wir happy... Doch nach ca 3 oder 4 Monaten fingen die ersten Probleme an, er lief wieder unrund, stand schwerer auf, es entwickelte sich in die falsche Richtung, er humpelte auch nach dem Spielen. Wir mussten die gerade abgesetzten Schmerzmedikamente wieder nehmen.


    Nun ist er 18 Monate alt, und obwohl nach den Aufnahmen alles dort sitzt, wo es sitzen sollte, ist es wieder fast so schlimm wie zu Beginn. Was gibt es - abgesehen von einer neuen Hüfte - für weitere Optionen¿ Noch mal operieren¿ Das möchten wir eigentlich nicht. Und dauerhaft Schmerzmittel ist auch nicht das beste.


    Viele Grüße von Linus und Anhang



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