Beiträge von crazy dog

Hi,

also ich weiß nicht, ob ich mir deswegen solche Sorgen machen würde!
Ich hatte auch mal Pferde und eine Bekannte von mir hat immer, wenn sie ihr Pferd entwurmt hat in einem Aufwasch ihren Hund und ihre Katze mit der Pferdewurmkur versorgt!
Wahrscheinlich nicht das Intelligenteste was man machen kann, aber die Viecher leben auch alle noch!

Die Konzentration von Medikamenten im Kot ist ohnehin minimal. Ich habe jedenfalls noch von keinem Hund gehört, der gestorben wäre, nachdem er Pferdekot gefressen hat und die meisten Leute wissen nicht, wann die Pferde in der Umgebung entwurmt werden, sodass die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass ein Hund Pferdeäpfel frisst, die belastet sind!
Ich denke im schlimmsten Fall kriegt dein Hund leichte Bauchschmerzen, wenn er sehr empfindlich ist!

lg Josephine

Hi,

also meine zwei dürfen spielen mit wem sie wollen und wer mithalten kann
Ich bin ja eigentlich selbst ein Fan der Sokas und würde wohl selbst einen halten, wenn sie nicht in fast allen Mietwohnungen verboten wären!

Eine Freundin von mir hatte allerdings mal einen Staff und hat sich dann keinen mehr geholt, obwohl es ihre Traumhunde sind.
Ganz einfach weil fast alle Hundehalter ihr aus dem Weg gegangen sind und der Hund deshalb leider nur sehr wenig Sozialkontakt hatte! Diese Anfeindung, die sie teilweise erlebt hat, wollte sie, laut eigener Aussage, nicht wieder!
Eigentlich schade, dass manche den Sokas so gar keine Chance geben :nosmile:

lg Josephine

Echt? Wo lässt du ihn denn machen? Bei mir hat die Kotuntersuchung inklusive Giardien nur 12 Euro gekostet! So aufwendig ist das Mikroskopieren eigentlich nicht

lg Josephine

Hi,

also ich würde den Kleinen dreimal am Tag füttern und wenn er älter ist auf zweimal umstellen! Wann genau, das würde ich vom Hund abhängig machen! Meiner wollte schon recht früh nicht mehr dreimal fressen, also hat er zwei Portionen gekriegt.
Ich finde es aber gut, wenn die Zwerge erst noch dreimal fressen, dann sind auch die Einzelportionen nicht so riesig!

Das Körbchen würde ich an einem ruhigen Ort plazieren, zu Beginn am besten bei euch im Schlafzimmer, damit ihr auch merkt, wann der Kurze raus muss!
Ich finde es nicht schlimm, wenn der Hund von seinem Platz alles überblicken kann, allerdings sollte er dort auch soviel Ruhe haben, dass er sich gut zum Schlafen zurückziehen kann und nicht dauernd gestört wird.

An Spielzeug würde ich erstmal gar nicht zuviel holen! Vielleicht ein Tau und ein Stofftier (da standen meine echt drauf ).
Der Hund sollte aber vorallem mit euch und mit anderen Hunden spielen und nicht mit dem Spielzeug als Selbstbeschäftigung in die Ecke gesetzt werden.

Was für einen Hund bekommt ihr denn ?

lg Josephine

Hi,

es gibt allgemeine Anzeichen, wie blutiger Durchfall, Mattigkeit und Gewichtsabnahme.
Diese Symptome müssen aber nicht auftreten!
Als ich Liberty bekam, war sie voller Giardien, aber sie zeigte keinerlei Anzeichen, außer, dass sie trotz gutem Futter nicht zunahm!
Sicherheit bekomt man ohnehin immer nur bei bei einer Kotuntersuchung. Dabei kann dann der TA die "hübschen" kleinen, birnenförmigen Einzeller erkennen!

Warum machst du dir Sorgen um die Biester?
Hast du Angst, dass dein Hund welche hat?

lg Josephine

Hi,

wenn du bei der Suche "Giardien" eingibst, müsstest du jede Menge Treffer kriegen, aber ich berichte dir trotzdem mal meine Erfahrungen.

Giardien sind recht hartnäckig, meine kleine Kroatin musste zweimal je 5 Tage Panacur kriegen, bevor sie weg waren! Manchmal ist aber auch ein dritter Durchlauf notwendig!
Wenn du weitere Hunde oder Katzen hast, würde ich diese auch wenigstens einmal behandeln, da die Biester gerne den Wirt wechseln.
Der Kot der befallenen Tiere ist bestens zur Wiederansteckung geeignet, deshalb würde ich ihn auch draußen entfernen, damit sich kein anderer Hund ansteckt (an dem sich wiederum dein Hund neuinfizieren könnte)!

Zuhause würde ich die Hundedecken heiß waschen und auch die Näpfe gründlich reinigen.

So solltest du die Giardien wieder in den Griff kriegen!

Ich drück dir die Daumen!

lg Josephine

Hi,

also ich würde auch so früh wie möglich mit dem Üben anfangen!

Bei meinen Hunden bin ich von Anfang an einfach mal ohne sie kurz vor die Tür gegangen!
Wichtig dabei ist, um das Ganze kein großes Tamtam zu machen. Rausgehen, kurz wegbleiben, wenn der Zwerg still ist, wieder rein und loben! Es muss für den Hund etwas völlig normales sein, dass er auch mal kurz alleine ist, ohne sofort die ganze Nachbarschaft zusammenzukläffen.

In meinen Augen ist selbst das minütliche Ausdehnen schon fast ein zu großer Aufstand um die ganze Sache (auch wenn ich mit der Meinung vielleicht auf wenig Gegenliebe stoße).

Man sollte das Alleinsein zwar langsam ausdehnen, aber sich dabei wirklich nicht zuviel Stress machen. Wenn man locker und entspannt an die Sache rangeht und es auch mal durchhält, dass der Hund anfangs bellt und winselt, dann gewöhnt sich eigentlich jeder Vierbeiner auch daran, dass Frauchen mal kurz weg ist!

Das ist zumindest die Erfahrung, die ich bei meinen eigenen Hunden und bei vielen Hunden von Freunden und Bekannten gemacht habe!

lg Josephine

Hi,

also wegen dem Stromzaun würde ich nicht zuviel Aufstand machen! Als ich noch Pferde hatte (vor dem Studium ), ist mein Schäfi-Mix bestimmt hundert Mal in den Stromzaun getappt, einmal stand er dabei sogar im Bach! Meist hat er dann ein Riesendrama abgehalten, aber ich habe das ignoriert um ihn nicht zu bestärken! Mit der Zeit hat er gelernt aufzupassen und das die Gefahr vom Zaun und nicht vom Pferd ausgeht!
Auch meine zwei sind schon zuhause in den Stromzaun gedonnert, aber selbst mein hypersensibler Border hat gerafft, dass der Zaun "böse" ist und er besser Abstand hält!
Ich würde den Hund, wenn er reinläuft, nicht zu sehr betüdeln, damit er das ganze nicht dramatisiert. Dann wird das schon!

Bevor ich den Hund am Pferd mitnehme, würde ich vorallem auf einen guten Grundgehorsam wert legen, denn was vom Boden aus gut klappt, sitzt dann später auch hoch zu Pferd meist recht schnell!

lg Josephine

Hi,

ich wollte nur noch anmerken, dass Giardien recht hartnäckig sind und auch eigentlich alle Hunde und Katzen im Haushalt mindestens einmal dagegen behandelt werden sollten, da diese "niedlichen" Einzeller gerne mal den Wirt wechseln!
Außerdem würde ich die Näpfe mit kochendem Wasser ausspülen und ihre Decken waschen.
Bei meiner kleinen Maus sind die Biester auch erst nach der zweiten Behandlung mit Panacur verschwunden!
Besonders ansteckend ist der Kot. Ich habe mich damals mit einem TA aus der Parasitologie meiner Uni unterhalten, der meinte, dass man oft von einer Reinfektion bei Giardien ausgeht! Das heißt, dass die Parasiten zwar bei der ersten Kur rauskommen sich die Tiere aber häufig direkt am eigenen Kot wieder neuinfizieren!
Deshalb solltest du vielleicht auch versuchen, den Kot zu "entsorgen", damit sich auch keine anderen Hunde anstecken!

lg Josephine

Hi,

ich kann die Seite nur empfehlen! Sie ist sehr lesenswert und man kann auch Informationsmaterial anfordern!
Es wäre schön, wenn sich immer mehr Menschen von Tierversuchen abwenden und auf Alternativen zurückgreifen würden!

lg Josephine