Beiträge von crazy dog

    Hallo,
    ich füttere Koebers und bin damit sehr zufrieden und mein Hundi auch :D
    Die Leute sind am Telefon auch sehr nett und beraten auch gerne und sogar die Futterprobe war ruck zuck da!
    Aber die von Hummel empfohlenen Sorten sin auch alle toll...
    Du kannst dich ja mal durch die Interetseiten der Hersteller kämpfen :D
    Viel Spaß!


    lg Josephine

    Bei mir im Verein kann sich das auch kein Trainer erklären :???:
    Ich glaube auch nicht, dass er so sehr an mir hängt. Wenn wir spazieren gehen, läuft er auch schon mal vor oder bleibt zurück... und wenn ich ihn mit anderen Bordern vergleiche, die wir schon getroffen haben, dann ist es ihm eigentlich relativ egal, wo ich bin! Die haben ihren Besitzer teilweise keine Sekunde aus den Augen gelassen, Luke ist das noch relativ egal. Er schaut halt wo ich bin, aber nur, wenn er nix interessanteres findet...


    Das mit dem Ignorieren habe ich auch schon durch! Leider können auch 2 das Spiel spielen und der Herr lebt nach dem Motto "Wenn du mich ignorierst, ignoriere ich dich eben auch! Mir doch egal!"


    lg Josephine

    Ich weiß halt nicht ob er mir was vorspielt aber manchmal ist es wirklich seltsam.
    Ein Beispiel: wir gehen einmal in der Woche zum Agility. Natürlich darf er eigentlich noch nichts machen, außer den Kontaktzonen und dem Tunnel, aber das findet er eigentlich ganz toll! Er macht also gut mit, bis er einmal sitzen bleiben soll, damit ich ihn ein wenig aus der Entfernung dirigieren kann (nur so 1-2 Meter). Ein Weltuntergang für Luke! Er kauert sich hin, versucht mir nachzulaufen und danach ging gar nix mehr. Weder mit Leckerlis noch mit Spielzeug war er wieder aufzubauen und dabei habe ich ihn weder streng korriert noch sonstiges :???:
    Manchmal weiß ich echt nicht mehr weiter!
    Oder folgende Situation: Luke will sich in "köstlichen" Dingen wälzen und ich sage NEIN. Den Rest des Spaziergangs kann ich vergessen, auch wenn ich versuche ihn z.B. mit Spielzeug abzulenken!


    Ratlose Grüße, Josephine

    Hi,
    erst schonmal danke für eure Antworten!
    Also, dass ein Border sensibler ist, als z.B. ein Schäferhund war mir schon klar, aber Luke kommt mir halt manchmal sehr extrem vor!


    Ich gehe bereits mit ihm in einen Hundesportverein. Wir haben mit der Welpenschule angefangen und besuchen jetzt den Junghundekurs.
    Ich glaube eigentlich nicht, dass ich schon zuviel von einem 5 Monate alten Hund verlange. Die einzigen Kommandos, die ich bisher versucht habe einzuführen sind Sitz, Platz, Hier, Komm und Fuß.
    Lustigerweise klappen die auch alle ganz gut, solange Luke dicht bei mir ist. Lasse ich ihn z.B. Fuß gehen (mit vielen Leckerlis!), dann funktioniert Sitz und Platz meist ganz prima. Sage ich aber z.B. Sitz zu ihm, wenn er nicht vorher Fuß geht, kommt sofort die eingangs beschriebene Reaktion, obwohl ich es nicht anders sage als vorher!


    Das macht mich halt echt fertig, weil ich mir immer furchtbar gemein vorkomme, wenn ich mal strenger zu ihm bin. Allerdings habe ich halt auch manchmal das Gefühl, dass er mir ein bißchen auf der Nase rumtanzt, ganz nacxh dem Motto "Ich mache nur, wozu ich Lust habe und wenn du streng bist, dann bin ich der arme geprügelte Hund" so a la Schauspieler...


    Ich habe mir auch vorher echt Gedanken über die Rasse gemacht. Eigentlich wollte ich wieder einen Mischling, aber zu der Zeit war in meiner Nähe nur so was wie Yorki- Mix, Chihuha etc. zu finden und das ist halt echt nicht mein Fall.


    Ich beschäftige mich eigentlich gerne und viel mit meinem Hund. Wir gehen spazieren, treffen oft andere Hund oder spielen einfach nur. Fällt dann aber nur ein "falsches" Kommando ist halt alles wieder im Eimer... und das frustriert mich manchmal wirklich!


    lg Josephine

    Hallo,
    langsam weiß ich echt nicht mehr, was ich machen soll! Luke ist jetzt 5 Monate alt, mit ca. 10 Wochen habe ich ihn gekriegt. Ich habe mich damals bewusst für einen Border Collie entschieden, da ich einen Hund wollte, mit dem ich arbeiten kann!
    Mit meinem letzten Hund, einem Schäfi-Mix, habe ich lange und erfolgreich THS gemacht und wollte dies nun eigentlich fortführen...
    Nun zu meinem Problem: Luke ist einfach übersensibel. Man darf ihn überhaupt nicht mit lauter Stimme ansprechen oder strenger mit ihm reden, dann duckt er sich sofort, kneift den Schwanz ein und die nächsten 2 Tage kann ich in die Tonne kloppen :kopfwand:
    Es ist mir nicht möglich, ein Kommando bei ihm richtig durchzusetzen, da es ihm bei nettem Tonfall meist einfach am A... vorbeigeht und wenn man strenger wird ist eh alles vorbei.
    Ich habe von Anfang an viel mit Leckerlis und Lob gearbeitet und auch das Clickern schon versucht, aber er reagiert nur darauf, wenn er will!
    Ich habe meinen Hund NIE geschlagen, deshalb verstehe ich seine Reaktion nicht! Ich habe ihn zwar schonmal angeschnauzt, wenn er absoluten Mist gebaut hat, aber meine alten Hund konnten das immer ab, weil sie wussten "okay, das war Sch.. aber dann ist wieder gut !" Aber Luke...


    Ich bin inzwischen schon richtig fertig und überlege manchmal sogar, ob es nicht besser ist ihn abzugeben :(
    Vielleicht gehört er ja auch zu den wenigen Hunden, die einfach nicht arbeiten wollen, sondern mit Spaziergängen und ein bißchen Spielen zufrieden sind :???: Ist halt nur eigentlich leider nicht das was ich wollte...
    Bitte versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund, aber es macht mich echt fertig, wenn nur auf ein strenges Wort schon so krass reagiert!


    Die einzige andere denkbare Ursache wäre vielleicht höchstens noch eine Hormonstörung, denn seine Hoden sind bis jetzt noch nicht da! Die Tierärztin meinte letzt, dass sie wahrscheinlich im Leistenkanal feststecken! Als ich mich dann über die Ursachen informiert habe, bin ich in irgendeinem Buch darauf gestoßen, dass bei diesen Rüden teilweise auch Verhaltensauffälligkeiten vorliegen.
    Ob es vielleicht daran liegt :ka:


    Das war jetzt ein langer Text. SORRY! Vielleicht hat aber jemand von euch selbst so einen megasensiblen Hund und kann mir helfen, denn so kann es auf Dauer nicht weitergehen!


    :hilfe:
    lg Josephine

    Hei keinen Stress :D
    Luke ist nicht mein erster Hund!
    Wir machen eigentlich nur den Tunnel und manchmal ein bißchen die Kontaktzonen!
    Mir geht es auch mehr darum, dass er das "Hundeplatzfeeling" von Anfang an als etwas ganz normales empfindet. Das hat zumindest bei meinem Schäfi- Mix das spätere "richtige" Training und auch die Tuniere erleichtert, weil er einfach immer sehr entspannt war!


    lg Josephine

    Hallo,
    am Anfang, so die ersten zwei, drei Tage, bin ich alle 2 Stunden mit Luke runter. Leider hat er draußen nie gemacht, sondern immer oben in die Küche gepullert, egal, wie lange ich mit ihm auf der Wiese war. Nachdem er aber zweimal einen Anschiss kassiert hat, als ich ihn direkt beim Pinkeln erwischt habe, hat er nur noch draußen gemacht! Manche raten vom Bestrafen, in diesem Fall ein strenges NEIN, ab, aber ich finde es in Ordnung, wenn man sie wirklich erwischt, wenn sie noch dabei sind!
    Luke war also nach ca. 3 Tagen stubenrein. Er musste, und wollte, dann auch nicht mehr so oft raus. Ich habe die Zeit langsam gedehnt und gemerkt, wie lange er so aushält.


    Zum Bellen: Luke ist ja ein Border Collie und das sind nicht so die typischen Kläffer! Er bellt zur Begrüßung, ist aber sonst ein eher ruhiger Vetreter.


    Ich bin nach zwei Wochen des erste Mal in die Welpenstunde gegangen. Vorher haben wir viele andere Hunde getroffen, aber da diese bereits alle erwachsen waren, wollte ich ihm auch die Möglichkeit geben mit gleichaltrigen Hunden zu spielen! Das ist halt immer noch mal was ganz anderes. Vor einer Woche, Luke ist jetzt 5 Monate alt, sind wir in die Junghundegruppe gewechselt, außerdem machen wir einmal die Woche noch Agility!


    PS. Ich glaube, bei mir werden auch immer nur Kinder der tierischen Sorte einziehen :D


    lg Josephine

    Hallo,
    ich habe Luke mit 10 Wochen gekriegt. Das Aufregenste am Anfang war gleich zu Beginn die Heimfahrt! Das erste Mal Auto fahren (mit einer Mitfahrgelegenheit) und dann noch ein Stück Straßenbahn!
    Nachdem wir aber in Leipzig angekommen waren (er kommt aus einem kleinem Bauernerndorf mit ca. 80 Einwohnern), habe ich es erst mal ruhig angehen lassen. Ein bißchen auf die Wiese, vorsichtiges Erkunden der neuen Umgebung usw.
    Ich habe mich am Anfang ganz an meinem Hund orientiert, um ihn nicht zu überfordern! Jeden Tag ein bißchen was Neues...
    Nach ca. 1 Woche, habe ich ihn das erste Mal alleingelassen, was auch super geklappt hat :D
    Ich glaube, jeder Welpe ist anders. Wir hatten mal einen Labrador- Mix Welpen, der sehr lange gebraucht hat, um sich einzugewöhnen und der viel langsamer aufgetaut ist.
    Wenn man sich ein wenig an seinem Welpen orientiert und alles ruhig angehen lässt, dann klappt das schon.


    Was für einen welpen willst du dir denn zulegen?


    lg Josephine

    Hallo,
    nachdem mein erster Hund bereits mit einem Jahr aufgrund einer Borreliose eingeschläfert werden musste, bin ich etwas panisch, was das Thema betrifft. Da meine Eltern und mein Schäfi-Mix noch in einer Zeckenhochburg leben, ist Teddy auch geimpft!
    Hier in Leipzig ist die Gefahr allerdings geringer, deshalb lasse ich Luke vorerst nicht impfen, da mir dafür dann die Risiken doch zu groß sind. (Wenn wir aber wieder heimziehen, lasse ich ihn dann in ferner Zukunft wahrscheinlich auch impfen)!
    Gebranntes Kind scheut das Feuer!


    lg Josephine

    @ Dingsda
    Hab gerade meine E-Mail Adresse freigeschaltet! Du kannst dich also bei mir melden, wenn du magst!
    Über ein Treffen würde ich mich sehr freuen. Wenn du willst, kann ich dir dann die Stadt und die Uni zeigen und unsere Zwei können sich vielleicht schon mal beschnüffeln :D


    Finchenxx
    Hi,
    ich wollte in meinem Beitrag nicht andeuten, dass du nicht weißt, worauf du dich einlässt, aber ein Studium ist halt echt was ganz anderes als Schule!
    Ich weiß nicht, wie es im Lehramt aussieht, aber bei uns ist der Hörsaal manchmal wirklich voll und das würde ich keinem Hund antun!
    Das Problem ist halt, das in den meisten Unis keine Hunde erlaubt sind, deshalb würde ich wirklich stark mit ihr am Alleinsein üben. Und eine Hundeschule ist sowieso immer zu empfehlen!


    Wie stressig das Lehramtstudium ist, weiß ich natürlich nicht, aber eine Freundin von mir studiert Englisch auf Lehramt und hat zur Zeit auch ganz schön zu kämpfen...
    Allgemein sagen viele, dass die ersten zwei Studienjahre die Schlimmsten sind!


    Wenn du es aber wirklich willst, dann packst du das auch. Vieles ergibt sich im Laufe der Zeit auch von selbst, aber gerade am Anfang kann es halt auch echt hart werden!


    lg Josephine