sorry, das wusst ich nicht, kathrin!
Beiträge von PippiLotta
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ich habe nur gutes über diese Spezial-Schlauchleine aus Kunststoff 10m von
http://www.modler-gmbh.de/ gehört!Zitat:
"Diese neuartige Leine eignet sich vor allem als Fährtenleine oder Schleppleine
und bietet viele Vorteile gegenüber den handelsüblichen Leinen:- nichtsaugendes Material!
Keine Gewichtszunahme bei nassem Wetter, kein "Angammeln" bei Dauernässe.
- verfängt sich nicht in Gestrüpp oder Unterholz
- neigt nicht zum Verknoten
- beinahe dehnungsfrei!Jede Einwirkung über die Leine kommt auf 10m Entfernung auch so beim Hund an.
- ohne Handschlaufe um ein Hängenbleiben beim Schleppen zu vermeiden
- Leine in Signalfarbe!
Unbeabsichtigtes Drauftreten wird vermieden.
- Schnee und Matsch bleiben kaum an der Leine hängen
- extra stabiler, aber leichter SprengerhakenFarbe: signalorange
LR-7030010 21.00 € incl. 19% MwSt. zzgl. Versand"
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ich nehme auch glasreiniger, geht fast alles mit raus...hierfür sprühe ich es auf den teppich (sehr großzügig) und reibe mit einer ausgedienten spülbürste so lange, bis der fleck weg ist....
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ich fahre nur noch mit dem walky-dog!
habe zwei hunde (8kg und 10kg) und die ziehen auch wie die huskies ;-)
geübt haben wir erst einzeln und im wald, ging sofort super, dann mussten sie unbedingt nebeneinander laufen, weil jede die erste sein wollte...so ist es auch heute noch...
den walky-dog gibbet bei zooplus für ca 40€ http://www.zooplus.de/shop/hun…dleine/fahrradleinen/9975
ich finde den suuuper! ganz einfach von der handhabung und leicht zu (de)montieren...
(edit: die billigere variante in einem gr fachhandel ist uns zwei mal gebrochen, ist nicht zu vergleichen!)
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natürlich kannst du ihn clickern...man kann fast alles clickern ;-)
http://de.youtube.com/watch?v=YKnSls3zz9A
hier ein text übers Clickern von einer erfahrenen Clickerin:
(sorry, ist lang, aber ausfühlich und genau beschrieben)
Zitat: "Ich hatte mal vor längerer Zeit für ein anderes Forum was übers Clickern geschrieben und gerade beim Aufräumen wiedergefunden.
Vielleicht hilft dem einen oder anderen.
Der Clicker ist ein Hilfsmittel zur Hundeerziehung. Viele Menschen glauben, der Clicker würde die Kommunikation mit dem Menschen stören, er ist aber nur ein Kommunikations-Hilfsmittel, vergleichbar mit einem Telefon.
Man muss auch nicht ein Hundeleben lang mit Clicker und Leckerchen bewaffnet herumlaufen.
Das Prinzip dass uns ermöglicht den Hund nur noch dann und wann zu belohnen ist das Gleiche das Menschen in Spielcasinos treibt. Würden diese Menschen jedesmal gewinnen wäre das Spiel langweilig. Würden sie nie gewinnen, so würden sie nach einigen Malen das Spielen aufgeben. So aber gewinnen sie immer mal wieder, mal größere, häufiger aber kleinere Beträge. Sie verlieren viel häufiger als sie gewinnen aber sie spielen immer weiter in der Hoffnung auf den Jackpot.
Der Jackpot ist das zweite Geheimnis des Clickerns: Ihn gibt es für außergewöhnliche Leistungen. So haben wir nicht nur eine Variabilität in der Belohnungshäufigkeit, sondern auch in der Größe der Belohnung. Macht der Hund nun etwas besonders schnell, besonders genau oder arbeitet er fleißig mit trotz großer Ablenkung, dann ist es Zeit für den Jackpot. Unsere Spieler würden nicht so fleißig am Hebel des einarmigen Banditen ziehen wenn die Gewinne immer gleich groß (oder eher immer gleich klein) sind.
Der Clicker hilft uns, dem Hund punktgenau zu vermitteln wann er etwas richtig gemacht hat.
Nun hat der Click, das Geräusch für den Hund keinerlei Bedeutung. Stellt euch vor, ihr wärt auf einem chinesischen Jahrmarkt, und habt ein Los gekauft auf dem ein Schriftzeichen zu sehen ist. Es hat für euch keine Bedeutung, es löst keine Emotionen aus. Nun sieht aber der Losverkäufer euer Los, lacht und reicht euch einen Teddybären.
Gut, das kann ein Zufall gewesen sein. Ihr kauft noch ein Los, das Schriftzeichen könnte das Gleiche sein, so genau wisst ihr das nicht mehr, sie sehen ja alle gleich aus für euch. Aber wieder bekommt ihr einen Teddybären. Aha!
Wenn ihr das vierte oder fünfte Los mit dem bestimmten Schriftzeichen seht werdet ihr euch schon freuen: ich habe wieder gewonnen!
Genauso lernt der Hund die Bedeutung des Clickers.
Dafür gibt es zwei Methoden.
Bei der ersten setzen wir uns mit dem Hund an einen ruhigen Ort. Dabei haben wir den Clicker und einen Beutel mit Leckerchen. Nun clicken wir - noch ist es egal was der Hund macht - und reichen dem Hund ein Lecker aus dem Beutel. Der Hund ist verdutzt: "Was habe ich getan?" aber nimmt den Lecker. Und schon wird sein Interesse sich wieder anderen Dingen zuwenden. Wir clicken wieder und geben dem Hund ein Leckerchen. Das wiederholen wir ca. achtmal und machen dann eine Pause. Nach ein paar Minuten clicken wir wieder ca. achtmal hintereinander.
Das wiederholen wir einige Male. Dann kommt der Test. Wir warten bis sich der Hund anderen Dingen zuwendet und clicken dann. Wenn der Hund nun freudig angelaufen kommt hat er es begriffen. Dieser Test ist das erste und einzige Mal wo der Clicker als Kommsignal verwendet wird.
Bis der Hund aber weiß dass sein derzeitiges Verhalten den Click auslöst wird noch einige Zeit vergehen. Verglichen mit dem Löskäufer weiß er nun dass das Schriftzeichen einen Gewinn bedeutet aber nicht dass er den Gewinn bekam weil er ein Los gekauft hat. Ein Hund der gelernt hat, Sachen nicht zu tun kann oft sehr lange brauchen bis er Verhalten anbietet.
Die zweite Möglichkeit den Clicker zu konditionieren geht etwas anders. Wir setzen uns mit dem Hund auf eine Wiese wo die Ablenkung nicht zu groß ist. Nun nehmen wir ein Leckerchen, werfen es so dass der Hund es sehen kann und kurz bevor der Hund das Leckerchen nimmt, clicken wir. Das wiederholen wir drei bis vier Mal, dann clicken wir erst und nehmen dann das Leckerchen und werfen es. Zwischen dem Click und dem Werfen sollten max. 2 Sekunden liegen! Nach ca. acht Mal clicken machen wir eine kurze Pause.
Nun werfen wir die Leckerchen so dass der Hund sich von uns abwenden muss um sie aufzusammeln. Wieder schnell hintereinander Click-Lecker, Click-Lecker. Und dann hören wir auf. Der Hund der noch abgewandt steht wird sich zu uns umschauen "Heh, wo bleibt der Lecker?" und Click und Lecker.
Und wieder machen wir eine Pause. Nicht nur beim Clickern, auch in der konventionellen Erziehung heißt es "wenn es am Schönsten ist soll man aufhören".Kommt der Hund und sitzt schön vor möchte man es gerne noch einmal wiederholen. Diesmal klappt es aber nicht so gut, wir werden gereizt weil der Hund es ja schon einmal besser konnte und schon geht man mit Unmut aus der Übung. Hätte man bei der "schönen" Übung aufgehört hätte man sich gefreut über das gute Ergebnis und auch der Hund hätte diese gute Übung verinnerlicht.
Wir hatten also aufgehört als der Hund sich nach uns umsah und damit das erste Verhalten bestärkt. In Zukunft können wir fertiges Verhalten (gähnen, strecken, bellen, anschauen usw.) bestärken als auch Verhalten formen (shapen) indem wir kleine Einzelschritte erarbeiten und diese später zusammenfügen oder komplexes Verhalten von hinten nach vorne erarbeiten so dass der Hund nach einem neuen Verhalten immer ein anderes, schon erlerntes Verhalten ausüben kann und so eine Übung immer mit einem Erfolgserlebnis beenden kann.
Nun können wir schon ein wenig variieren indem wir die Leckerchen dem Hund so hinwerfen dass er sich von uns wegdrehen muss. Wir gehen dabei ein wenig zur Seite. Der Hund schaut nun in die Richtung wo wir vorher standen, schaut dann zu uns, Click! Hier wäre dann bei mir ein Jackpot fällig denn wir haben hier die Leistung schon sehr gesteigert.
Die nächste mögliche Steigerung wäre das wir das Leckerchen wieder ein wenig hinter den Hund werfen, während er frisst, ein paar Schritte nach hinten gehen und nun nicht schon beim Herschauen clicken, sondern erst wenn der Hund einen Schritt auf uns zugeht. Nachdem wir das mehrmal geclickt haben (Pausen nicht vergessen, am Besten jedesmal nach einem Fortschritt) werden aus dem einen Schritt mehrere bis der Hund direkt zu uns kommt. Ein Verhalten wurde geformt.
Wir haben nun während der Konditionierung des Clicker-Geräusches dem Hund vermittelt das auf jeden Click ein Leckerchen folgt. In dieser Phase ist das Leckerchen eine der besten Belohnungen da sie immer Verfügbar ist und den Hund nicht so stark ablenkt wie z. B. ein Spiel. Das Leckerchen sollte so klein sein dass der Hund nicht lange kauen muss, natürlich müssen die Leckerchen von der täglichen Futtermenge abgezogen werden.
Anfang sollten die Leckerchen schon etwas Besonderes sein, später arbeiten die meisten Hunde auch für dröges Trockenfutter. Der Jackpot ist qualitativ und quantitativ viel größer als die normalen Leckerchen, außerdem sollte dem Jackpot eine Pause folgen. Der Jackpot kann auch etwas anderes sein dass dem Hund Freude macht: sein Ball, Spiel mit anderen Hunden, Schwimmen, ein Zerrspiel... Je mehr Möglichkeiten der Bestärkung wir haben um so effektiver können wir das Clickertraining nutzen.
Nun hatten wir den Hund dazu gebracht uns anzuschauen, aber er tut es nicht wenn wir es ihm sagen.
Erst einmal clicken wir in den Übungszeiten (immer noch in ablenkungsfreier Umgebung) jedesmal wenn der Hund uns anschaut, auch wenn es nur ganz kurz ist. Bald wird er uns immer häufiger anschauen. Wir gehen etwas umher und jedes Mal wenn er schaut C+T (Click und Belohnung).
Wenn wir nun fünf Euro verwetten würden dass er uns anschaut sagen wir: "Schau mich an", und wenn er es tut C+T.
Dieses Verhalten bringe ich nicht unter Signalkontrolle, das wäre der nächste Schritt, denn der Hund soll mich auch weiterhin selbständig anschauen und nicht nur wenn ich es ihm sage. Das Schauen ist für mich sehr wichtig da ich auch viel über Körpersignale arbeite und andererseits ein Hund der mich anschaut sich nicht so gut über andere Sachen aufregen kann. Zur Signalkontrolle bringe ich noch einmal ein anderes Beispiel.
Nun schaut uns der Hund immer wieder mal an, meistens sehr kurz, denn Hunde empfinden den Augenkontakt als Provokation. Er muss es erst lernen uns lange und vertrauensvoll in die Augen zu schauen. Hat er es gelernt, lässt er sich auch von anderen starrenden Hunden nicht so schnell aus der Fassung bringen.
Nun clicken wir also nicht mehr jedesmal wenn der Hund uns anschaut sondern nur wenn er den Blickkontakt so lange hält dass wir bis 1 zählen können (in Gedanken).
Später wird dann erst geclickt wenn wir bis zwei denken konnten usw. Nicht übertreiben, langsam steigern, nicht so lange warten bis der Hund wieder wegblickt.
Nun müssen wir langsam in einer anderen Umgebung üben als nur im Wohnzimmer oder im Garten. Wenn wir nun in einer neuen Umgebung, evtl mit mehr Ablenkungen, üben, können wir nicht erwarten dass uns der Hund so lange anschaut wie vorher. Wir können schon froh sein wenn er überhaupt zu uns schaut. Deshalb fangen wir wieder klein an und clicken wieder jeden Blickkontakt. Schaut er auch hier zuverlässig zu uns, Signalworteinführung, später dann wieder Verlängerung der Zeit des Anschauens.
Das hört sich schlimm an, aber je länger geübt wurde um so schneller gewöhnt sich der Hund an die neue Umgebung und man muss auch nicht mehr so viele Schritte zurück gehen. Immer jedoch bestimmt der Hund das Tempo.
Bald haben wir einen Hund der immer wieder mal einen Blick zu uns wirft. Das können wir nutzen: Hund möchte zu einem anderen Hund, schaut uns an und wir können bestimmen: ja oder nein. Darf er, so können wir clicken und ihn als Belohnung zum anderen Hund laufen lassen. Darf er nicht hat er eben wieder mal eine Niete gezogen und versucht es nächstesmal wieder. Dafür können wir ihm eine andere Belohnung bieten, die ihm vielleicht nicht so viel wert ist wie das Spiel mit anderen Hunden.
Ein Hund der nach uns schaut sieht unsere Signale, er achtet auf uns und richtet sich nach uns.
Nun wollen wir aber nicht immer mit einem Clicker rumlaufen. Also verschärfen wir noch einmal die Kriterien. Bislang haben wir jedesmal geclickt, erst wenn uns der Hund überhaupt anschaute, dann nur noch wenn er besonders lange schaute, nun nur noch wenn wir meinen dass die Ablenkung sehr groß ist. Nun kann es sein dass wir nur noch bei jedem fünften, siebten oder zehnten Schauen clicken. Der Hund, der gelernt hat, dass es einen Gewinn gibt wenn er sich anstrengt, wird weiter schauen. Nur wenn es gar keine Belohnung mehr gibt, kein Lob, kein Leckerchen, kein Spiel, wird der Hund das Verhalten einstellen.
Wenn wir nun eine Handlung unter Signalkontrolle bringen wollen (nachdem diese wirklich in allen möglichen Situationen ausgeführt wird) clicken wir nur noch nach erfolgtem Signal. Sinnvoll ist es, erst das Stimmsignal einzuführen und dann erst eine Geste da der Hund mehr auf Bewegungen achtet und das Wort oft ausgeblendet wird. Wenn wir also fünf Euro darauf verwetten würden dass unser Hund sich legt sagen wir "Platz", am Besten wenn der Bauch gerade den Boden berührt.
Das machen wir einige Male damit Hund Wort und Handlung verknüpfen kann. Dann clicken wir nur noch wenn wir vorher "Platz" gesagt haben. Hier scheitern die meisten, die dann sagen "man muss sein Leben lang mit Clicker rumlaufen", die in Wirklichkeit aber nicht den großen Hundeaugen widerstehen können. Der Hund, der ja nun lange fürs Platz Leckerchen bekommen hat startet eine Kampagne indem er sich legt und, da es ja sein kann dass er nicht lange genug gelegen hat liegt er stundenlang wenn man ihn lässt. Um dem abzuhelfen kann man ihn mit einem "Nein" wieder aufstehen lassen, geht ein wenig, sagt dann "Platz" und er bekommt sein Leckerchen. Man geht dann wieder, legt er sich ohne Aufforderung hin, wieder "Nein" usw. So lernt er schnell sich nur noch auf das Signal hin hinzulegen.
Hat man nun den Clicker nicht dabei und der Hund legt sich brav auf Aufforderung hin, wird er bei ausbleibender Belohnung nicht gleich ungehorsam sondern geht davon aus dass seine Ausführung wohl nicht gut genug war. Ab und zu sollte man dennoch clicken, wer eine Arbeit gut ausführt sollte auch seinen verdienten Lohn erhalten.
Auch hier kann man wieder feilen. Clicken nur noch wenn er sich schnell legt, wenn er länger liegt. Für jede außergewöhnliche Leistung einen Jackpot und danach eine Pause damit der Hund das Gelernte verinnerlichen kann.
Feilt man an einem Detail muss man in Kauf nehmen dass andere Details leiden. Sitzt der Hund schon schön gerade neben einem und soll nun auch noch schnell sitzen, wird er erst einmal wieder schief sitzen. Das wird ignoriert, die Schnelligkeit ist nun erst einmal Kriterium, und erst wenn die Schnelligkeit stimmt werden Schnelligkeit UND Position bewertet. Es ist also keine Widersetzlichkeit wenn der Hund Gelerntes "schlampiger" ausführt. Wer Maschine schreiben gelernt hat weiß dass man anfangs nur entweder fehlerfrei ODER schnell schreiben kann. Erst werden langsam die Fingerhaltungen eingeübt und erst wenn das fehlerfrei sitzt wird die Geschwindigkeit gesteigert - und damit auch die Fehlerquote.
Möchte man nun zu dem Stimmsignal eine Handbewegung einführen, gibt man zuerst das Handsignal und gleich darauf das Stimmsignal. Nach einigen Übungen in verschiedenen Umgebungen wird er auf beides reagieren."
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was für eine rasse ist es denn?
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meine Flipa kann auch nicht gut ganz alleine bleiben, aber so bald ein zweiter Hund hier ist, geht es...vllt probierst du es erstmal aus, indem du einen Hundefreund einlädst?
darf er sich in der ganzen Whg frei bewegen?
manchmal hilft schon, nur 1 bis 3 Zimmer zu öffnen, aber halt nicht alles (meine haben nur noch 2 zimmer, die sie bewachen müssen)
außerdem gibt es noch die möglichkeit der beschäftigung/ablenkung...
ich verstecke leckerlies, wenn ich gehe, oder gebe eine kleine kaustange oder kartons, die sie auspacken können...
und dann kenn ich noch die möglickeit des kennels, aber die wird dir nicht so zu sagen...
ansonsten hilft nur üben, üben, üben...
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mir kommt das sehr häufig vor...vllt hat sie ja ne blasenentzündung oder sowas?
ich würde es auf jeden fall vom TA abchecken lassen!!!
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kommt evtl ein zweiter hund in frage?
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ich würde den AgiKurs wechseln!
finde die Reaktion vom Trainer nicht gut und auch der Platz war nicht ok!
Social Walk
Beim Social Walk kommen die unterschiedlichsten Hunde zusammen - wir machen einen tollen Spaziergang über Feld, Wiesen und Wald, natürlich an der Leine.
Diese Art der innerartlichen Kommunikation unter Hunden ist besonders für Hunde geeignet die mit Artgenossen Probleme haben.
Mit genügend Abstand zum "anderen Hund" werden auffällige Hunde wieder langsam an andere Hunde gewöhnt (Resozialisierung)