Beiträge von PippiLotta
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ich nehme meine hündin auch immer aus dem spiel raus und gebe ihr eine auszeit, wenn sie mobbt oder zu heftig wird...
mittlerweile hält sie sich deutlich mehr zurück...
hier gab es genau drei mal streit, jedesmal ging es ums fressen...
ich habe sie das nicht allein klären lassen, sondern sehr deutlich gemacht, dass ich das nicht dulde!
außerdem hab ich über eine TK mit ihnen sprechen lassen!
seitdem ist nichts mehr gewesen!weiterhin viel erfolg...
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toll!
klasse, wie du das gemacht hast!
*freu mich für deinen hund und dich*
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ich wünsche euch eine ganz tollschöne Zeit mit eurer maus!
meine beiden hier haben das prima hingekriegt..auch wenn es manchmal etwas viel für sie ist!
die dankbarkeit entschädigt echt für alles!
schön, dass du sie da raus geholt hast!
danke dir dafür!
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aber wer von uns hat denn einen wildhund?
unsere hunde müssen doch mit unserer körpersprache, mit undseren worten klar kommen! wir wollen, dass sie uns verstehen!
für mich heißt dass, das ich erstmal den hund verstehen muss, damit ich dann ihm zeigen kann, was ich von ihm will.
auch hier mag ich wieder das buch empfehlen:https://www.dogforum.de/ftopic3337.html
ich habe sehr viel dadurch gelernt!
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zum thema wegnehmen hab ich neulich einen hundetrainer im fernsehen gesehen:
er meinte, man sollte den hunden spielerisch etwas wegnehmen und sofort wieder geben, das häufiger hintereinander, damit der hund sieht: ok, ich kriege es ja wieder...wenn er es dann freiwillig gibt, kann man ggf etwas austauschen und später dann auch einfach nur wegnehmen...
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nackengriff und schütteln versteht der welpe meiner meinung nach nicht...
ich würde es so machen, wie oben beschrieben:
gut beobachten und wenn sie muss: gleich runter...
meine spiri zB guckt immer aus dem fenster und läuft unruhig durch die Whg, wenn sie mal muss, das hat sie gleich von Baby an gemacht.gleich nach dem schlafen und ca halbe stunde nach dem essen raus gehen und dann würde ich vllt im 3 bis 4 stunden rhythmus mal versuchen und schauen, wann sie dann mal muss...
einige hunde müssen auch erst ne kleine runde drehen, bevor sie sich lösen können, da reicht Garten nicht aus...
naja, und geduld ist das wichtigste, manche hunde brauchen länger, andere nicht...
viel Spaß euch zweien!!!
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ich empfehle bei Angsthunden immer gern die THP:
Kinesiologie und Bachblüten, ggf Schüsslersalze und Homöopathie!meiner Flipa aus Spanien hat das sehr geholfen!
inkl Hundeschule, viele SozialKontakte und üben, üben, üben!
Außerdem noch die Bindung zu mir (Handfütterung (gut zum füttern sind gekochte hühnermägen klein geschnitten), Grundkommandos in sicherer Umgebung und zugegebenermaßen die zweite Hündin im Rudel!Viel Glück für euch!
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Zitat
@ Anja,
Du schau mal aufs Datum, der Thread ist schon ganz alt. Da war nur die neue Frage, wo man herbekommt. Sorry, wollte nur daraufhinweisen. Passiert mir aber auch manchmal.
ooops, danke schön, dachte märz 2008, nicht 2007!
na, denn....
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ich würde dir eine THP empfehlen...
meine Flipa hatte auch viel Angst, ist immer in Sorge und hat reingepieselt (aber nichts im Vergleich zu deinem Hund)
uns haben Bachblüten und Kinesiologie geholfen...
falls du eine gute Adresse brauchst, die dich ggf auch erstmal telefonisch beraten kann, kann ich den kontakt herstellen...
liebe grüße
anja