Beiträge von for.pleasure

    Hallo Leute,


    Jojo ist nun knapp 6 Monate alt und ich habe ihn nur für 6 Wochen. Er war am Anfang sehr ängstlich und hat sich draußen kaum bewegt. Das ist nun anders und gerade in der Umgebung unserer Wohnung bewegt er sich frei und freudig. Wenn ich dann Nachmittags in dem Wald hinter unserer Wohnung spazieren gehe (ca. 1h) und dann zurück gehe (meist ohne Leine) fängt er ab nem bestimmten Abstand von unserer Wohnung (sagen wir mal 200m) wenn er unsre Wohnung sehen kann nach Hause zu rennen in vollstem Galopp.
    Wenn wir nur ne halbe Stunde ruhig gehen dann macht er das nicht.
    Er ist wenn er rennt noch abrufbar (zwar mit Zögern und sichtlichem Widerwillen), aber wenn er bei mir war rennt er sofort wieder los. Wenn ich ihn nicht an die Leine nehmen würde wäre er in 2 min vor unserer Haustür und würde dann da warten.



    Nun hätte ich gerne das er das nicht tut da es doch mal vorkommen kann das ein Auto kommt (ist ne Spielstrasse), oder vielleicht jemand mit Hund oder Kinder oder so. Er ist zwar nicht aggressiv, aber geht noch schnuppern und das muss ja nicht sein. Und wenn er höchstens 10m vor oder hinter mir ist kann ich ja viel besser reagieren.


    Ja wie kann ich das jetzt trainieren? Ihn dort immer an die Leine nehmen ... genau dort immer Fuß trainieren ... ihn sofort wenn er zu weit weg ist umdrehen und wieder zurück gehen (obwohl ich da nicht sicher bin ob er dann kommt, denke eher er würde lieber zur Wohnung) ... oder ihn immer wieder rufen ... oder oder oder ...? Habt ihr ne Ahnung? Vielleicht ist auch der Spaziergang noch zu lang für ihn? Er zeigt zwar keinerlei Ermüdung (hechelt nicht, setzt sich nicht, tobt) aber vielleicht ist das auch der Jugendliche Leichtsinn?

    Hi Bolleboxer ...


    ich hab das gleiche Problem ... hab mein Jojo jetzt nen Monat ausm Tierheim. Er ist jetzt ca. 6 Monate alt und ist total verfressen.


    Am Anfang hat er immer Kot gefressen, da hier so viel rumliegt konnte ich ihm da sehr schnell beibringen mit Ruck an der Leine und "NEIN" ... das macht er auch nicht mehr ... auch nicht ohne Leine ...


    Aber alles andere ... ist so schnell weg da kommt das NEIN zu spät. An der Leine nimmt er es erst gar nicht. Also er weiß das er es nicht darf ... nur ohne Leine ist er eben nicht in meinem Umkreis und weiß das wenn er es fix frisst oder damit weg läuft keine Konsequenzen zu erwarten hat. Weil wenn er dann zu mir kommt und es schon weg ist kann ich ja nix mehr machen.


    Kann mir auch nicht vorstellen das Schleppleine da hilft und mich nervt es auch tierisch! Legt sich das vielleicht auch mit dem Alter? Wohl eher nicht oder ...?

    Hallo Leute,


    ich weiß nicht so recht ob mein Anliegen in diese Kategorie passt, denn eigentlich habe ich kein Problem mit meinem Hund, sondern ich habe ein "Problem" was sich dann auf meinen Hund überträgt ...


    Naja also eigentlich ist es für mich kein Problem sondern ein Segen ... ich habe im Dezember 08 mein Studium abgebrochen, habe mir im Januar den Jojo geholt, da ich ja erst im Oktober 09 ein neues Studium beginnen kann und somit gaaanz viel Zeit habe damit er sich gut einlebt (er kommt aus dem TH Frankfurt). Ja also ich wollte studieren, habe mich aber auf mehr oder weniger Wunsch meiner Mum auch für zwei Duale Studiengänge beworben. Aber ich habe mir eigentlich nicht zugetraut das ich dafür gut genug bin, und habe dem ganzen eigentlich keine große Wahrscheinlichkeit gegeben.
    Tja und nun hat es doch geklappt. Gestern habe ich den Ausbildungsvertrag zugeschickt bekommen. Ich habe mich natürlich riesig gefreut, da es ne tolle Ausbildung ist. Und zwar bei der Stadtverwaltung Frankfurt und an der Fachhochschule Frankfurt. Immer in abwechselnden Modulen von 3 Monaten. Außer am Anfang habe ich erst einen Monat im Betrieb und danach erstmal ein halbes Jahr Studium.


    Tja nun ist aber das Problem ob ich das mit Jojo unter einen Hut bekomme. In den Monaten wo ich studiere sehe ich da kein Problem, aber wenn ich am Tag 8h arbeiten muss sieht das schon ganz anders aus.
    Also Jojo ist jetzt knapp 7 Monate alt, also ist er dann im September bissl über ein Jahr. Er ist eigentlich recht ruhig ... jetzt noch ... wer weiß ob sich das noch ändert. Er kann gut alleine bleiben und schläft auch sehr viel am Tag.


    Aber 8h alleine ist halt echt hart ...


    Ja deshalb sind mir viele Dinge durch den Kopf gegangen ... z.B. ob es vielleicht sowas wie einen Hundekindergarten in FRankfurt gibt? Die Frage ist natürlich auch ob man in Frankfurt ne Wohnung kriegt ... mit Hund ... und auch für mich bezahlbar. Ich kriege zwar recht viel Geld, aber eben auch keine 1000€. Und die Wohnlage in Frankfurt ist ja eher teuer. Nun wäre es natürlich am Besten in der Nähe der Stadtverwaltung und FH ... damit ich schnell zu Hause bin und evtl auch in Pausen mal zu ihm kann. Aber ich glaube das ist nicht bezahlbar. Außerdem ist es ja für Hunde in Frankfurt MItte denke ich nicht so toll wegens Auslauf. Ne andre Möglichkeit ist natürlich mehr in den Gürtel von Frankfurt mit guten Bahnverbindungen ... wäre wahrscheinlich schöner für den Hund und evtl auch bissl billiger ... aber dann bräuchte ich wieder länger zur Arbeit. Und da ich noch kein Auto habe kann ich Jojo auch nicht schnell zum Kindergarten oder Sitter fahren ...


    Ach alles voll kompliziert ... deshalb vielleicht wohnt ja jemand von euch in Frankfurt und kann mir ein paar Tipps geben wie das bei euch so ist. Vielleicht habt ihr auch Informationen zu Tierbetreuungen in Frankfurt. Habs mir mal durchgerechnet, also mehr als 5€ am Tag dürfte es eigentlich nicht kosten ... aber das ist wohl auch eher nicht schaffbar ... aber Jojo 8h am Tag alleine lassen ist doch eigentlich nicht zumutbar, oder? Wie macht ihr das eigentlich wenn ihr arbeitet?


    Achso noch ein paar Infos ... mein Freund ist bis Dez 09 beim Bund (wissen wir erst seit einem Monat, der hätte mir sonst noch helfen können) und wie es für ihn nachm Bund aussieht wissen wir auch noch nicht. Ja meine Familie kann mir auch nicht helfen, da die leider in Mecklenburg-Vorpommern wohnen ... und meine Mum hat auch schon 2 Hunde also kann sie Jojo auch nicht mal für nen Monat nehmen oder so ...


    Ja also wirklich kompliziert. Ich will ihn wirklich behalten ... ich liebe es mit ihm spazieren zu gehen und möchte auch wenn er alt genug ist mit ihm THS oder Agility machen ... werde auch wirklich die Zeit die ich habe mit ihm verbringen und ihn auslasten ... das ist ja auch für mich entspannend und man kann gut abschalten ... !



    Nagut, lange Rede kurzer Sinn ... ich bin glücklich über alle Tipps und Erfahrungen ... LG

    Hi,


    meinem Hund geht es eigentlich ähnlich. Er zeigt es zwar anders, also bewegt sich gar nicht im Auto und guckt ganz verängstigt. Er jault ein Glück nicht im Auto, aber sobald er merkt das es zum Auto geht gibts Protest.


    Ja ich fütter jetzt auch so gut es geht immer im Auto (nicht meins, sondern von meinem Freund, deswegen tagsüber leider nicht da) und versuche es ihm dadurch angenehmer zu machen.
    Denke aber das Angsterregende sind ja die Bewegungen des Autos und das komische Gefühl das die Hunde haben. Und wie man ihnen das angenehmer machen kann weiß ich auch nicht genau.


    Bei meiner alten Hündin dauerte es Jahre bis sie entspannt Auto fahren konnte. Sie ist zwar eingestiegen, aber war halt immer total unentspannt, hat unentwegt gesabbert usw. Bei ihr ging es wirklich dadurch das sie über die Jahre sehr viel gefahren ist. Jetzt schläft sie sogar.


    Denke Auto fahren ist für die meisten Hunde nicht so einfach. Man kann ihnen zwar das Auto an sich näher bringen, aber das sie das "Fahren" ok finden kommt wohl nur durch fahren fahren fahren ... und natürlich am Besten erstmal nicht so lang ...



    Viel Glück ...

    Oha na dann kann ich mich ja noch auf etwas gefasst machen :(


    Also lieber weicheres Zeug ja? Aber das ist ja dann auch so fix weg, so dass es doch eigentlich gar nicht doll beim Zahnen hilft, oder?


    Eiskong ist ne gute Idee, aber hab leider kein Tiefkühlschrank ... mist :D


    Naja ... abwarten ...

    Hi Leute,


    also mein Kleiner ist nen richtiger Schlinger ... und das auch bei Knabberknochen. Er ist grad doll im Zahnwechsel (6 1/2 Monate alt) und kriegt dementsprechend viel zu knabbern. Anfangs bekam er kleine Knochen aus Rinderhaut, da er die aber so schnell runter geschluckt hat hatte ich Angst das die mal stecken bleiben. Deswegen habe ich ihm nun Große gekauft. Eigentlich auch alles gut gelaufen. Bis eben ... fängt auf einmal an zu quietschen, Schwanz eingezogen und Lefzen hoch gezogen und immer am Würgen. Ja da wusste ich nun ist es soweit. Er durch die Wohnung gelaufen und immer am Jaulen. Naja dann hab ich in Rachen geschaut ob man ihn noch sieht, aber war nich. Hab ihm was zu trinken angeboten, doch er wollt nich ... nur gewürgt, gesabbert und ab und zu gequietscht. Ja dann hab ich ihm einfach Beigestanden ... wusste das der Knochen schon recht weich und klein geknabbert war ... aber anscheinend noch zu groß. Ja dann so nach gefühlten 3 Min war er runter ... Jojo sich hingelegt und Schluckauf gehabt und gleich eingeschlafen. Das war ein Schreck ...


    Nun meine Frage ... lernt dieser Hund etwas daraus? Oder wird er das beim nächsten wieder so machen? Noch größere Knochen gibts nicht und ich will auch nicht immer neben ihm sitzen. Selbst wenn kann ich ja nicht ahnen wann er das Ding wieder runter schlucken wird...


    Vielleicht hat ja schon jemand damit Erfahrung ...


    Achso ... kann er jetzt ganz normal 18Uhr Abendbrot essen ... oder gibts dann Probleme? Ich denke vorne raus möchte der Knabberknochen nicht ... denke ich ... oder?


    LG Kristin und Jojo