Also ich füttere meinem 6 Monate altem Hund auch nur morgens und abends, tagüber bekommt er dann immer Leckerchen für kleine Übungen. Sieht auch nicht so aus als wenns ihm nicht bekommt.
LG Kristin
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAlso ich füttere meinem 6 Monate altem Hund auch nur morgens und abends, tagüber bekommt er dann immer Leckerchen für kleine Übungen. Sieht auch nicht so aus als wenns ihm nicht bekommt.
LG Kristin
Hallo Leute,
also ich habe seit 2 Wochen einen Parson-Russel-Terrier-Mix Rüden (ca. 40cm groß, 7kg) aus dem Tierheim. Er ist jetzt 6 Monate alt und total verfressen. Er kriegt im Moment noch Welpenfutter und schlingt die kleinen Brocken nur so runter. Damit kann ich ja noch leben, wobei er wenn die Packung alle ist sowieso größere Brocken vom Erwachsenenfutter bekommt Ich hoffe dann kaut er auch mal.
Nun hat er auch schon angefangen die vorderen Zähne zu verlieren und da ich ihm dabei so gut es geht helfen will gebe ich ihm natürlich Kauknochen. Größtenteils getrocknete Rinderhaut in Schuh- oder Knochenform. Nun ist das Problem das er sich drauf stürzt und sobald er es "schlucken kann" (bis jetzt ist es auch gut gegangen) runter schluckt. Das heißt bei der Kleinen Form (15cm) der Rinderknochen kaut er ungefähr 2/3 ab und den Rest schluckt er runter (ca. 4-5cm). Und bei den Schuhen gebe ich ihm auch die Kleinsten und bei denen knabbert er nur die "Naht" ab und schluckt die einzelnen Teile dann fast im ganzen runter.
Das kann doch nicht gesund sein oder? Kann er das überhaupt verdauen ohne es zu kauen, weil die Dinger ja echt hart sind. Oder kriegt er dann irgendwann Verstopfung?
Und was kann ich dagegen tun das er das nicht immer runter schluckt? Soll ich ihm größere Knochen kaufen und es ihm am Ende weg nehmen wenn ich denke er könnte es wieder schlucken?
Ich möchte ihn eigentlich auch mal ohne Aufsicht soetwas knabbern lassen ohne Angst zu haben das er erstickt.
Gibt es noch eine gute Kau-Alternative zu Kauknochen? Ich habe etwas aus Hartgummi probiert, aber das hat er nicht angerührt. Riecht ihm glaube ich zu abartig.
Bin für alle Tips offen LG Kristin
Mein hundi frisst draußen auch nicht wirklich was ... ich pass da auch noch viel auf ... weil er noch jung ist. Aber da ich jetzt auf das Thema gestoßen sind würde mich mal interessieren in wiefern die Wurmkuren denn nicht gut für den Körper sind? Also wirklich belastend?
Und wie viel berechnen TA für die Untersuchung von Kotproben?
LG
Ja Futterdummy is ne gute Idee, das macht ihm bestimmt viel Spaß und er hat dann ja auch Bindung zu mir.
Leckerlies (also sein Trockenfutter) kriegt er auch 1/3 der Tagesration nur aus der Hand bei den ganzen Spielchen und Übungen. Das klappt auch gut.
Und das er durch die Wohnung rennt hat mich erst auch nicht gestört, weil er dabei auch echt süß aussieht, aber jetzt wenn er dann immer nach Luft ringt find ich das gar nimmer schön.
Aber ich werde dann einfach das Toben in der Wohnung unterbinden und dafür andere Spielchen und Übungen anbieten. Denke das wird ihm auch gefallen.
LG
Vielen Dank schonmal ...
also Suchspiele in der Wohnung finde ich bei ihm nicht so angebracht, weil er extrem verfressen ist und auch so schon ständig überall etwas essbares sucht. So würde er glaube ich gar nicht mehr zur Ruhe kommen
Ja so geistige Sachen wie Tricks und überhaupt Erziehung mache ich mit ihm. Er kommt mir auch nicht Unterbeschäftigt vor. Deswegen ja ob so richtiges Spielen überhaupt sein muss.
Das mit der Leine ist eine super Idee. Hoffentlich fängt er dann nicht an wenn die Leine ab ist. Aber mal ausprobieren.
Ja also die Tierärztin meint das das öfter mal vorkommt das das Segel in der Wachstumsphase zu lang ist sich das dann aber ausgleicht. Man kann es erst operieren wenn der Hund ausgewachsen ist. Wenn man es jetzt tut und zu viel abschneidet, weil der Rachenraum doch noch wächst, dann hat er nachher nur noch mehr Probleme.
Auf den Hundeplatz gehen wir am Samstag das erste Mal. Ich hoffe schon das wir dort ein bisschen Kontakt zu anderen Hunden haben, weil er glaube ich noch nicht viel Sozialkontakt hatte. Aber ich denke Großteil wird schon Arbeit sein, weil es ja schon eine Junghundgruppe ist und kein "Welpenspiel". Mal schauen ...
Vielen Dank, LG
Kannst du denn unterscheiden ob sie das vielleicht aus Angst macht, oder aus Langeweile? So in dem Alter kommen Hunde ja auch in eine "Angstphase" und viele Welpen oder Junghunde bellen ja wenn ihnen etwas suspekt ist. Vielleicht kann sie das Geräusch nicht zuordnen.
Das mit dem gucken gehen ist natürlich eine Möglichkeit wenn er Angst hat ... das würde ich vielleicht 3 mal machen. Aber wenn sie lange Weile hat und nur auf sich aufmerksam machen will finde ich diese Methode nicht so gut, da sie ja damit bekommt was sie will, und zwar das du aufstehst und du dich um sie kümmerst. Ich habe einen 6 Monate alten Welpen, der eines Abends Angst vor den Spiegelbildern im Fenster hatte. Dann hat er die Fenster angebellt. Ich habe ihm dann deutlich Nein gesagt, denn ich finde es OK wenn er Angst hat, aber er muss nicht bellen. Also ich habe nein gesagt ihn zum Fenster getragen und ihm "gezeigt" das nichts schlimmes ist. Das habe ich so ungefähr 3 mal gemacht und dann wars OK und er hat es bis jetzt nicht wieder gemacht.
LG
Also meine frühere Hündin haben wir mit 12 Wochen allein gelassen und sie hatte nie ein Problem damit. Bei ihr haben wir es auch wirklich abrupt gemacht, da wir es noch nicht so gut wussten und auch nicht mehr Zeit hatten. Aber ihr hat es überhaupt nicht geschadet, sie ist ein toller Hund und hat bis heute null Problem allein zu bleiben.
Sie hat nur etwas zerknabbert als sie in den Zahnwechsel kam ... aber das ist ja recht normal.
LG
Halli Hallo,
ich habe seit 2 Wochen einen fast 6 Monate alten 35cm hohen Mischling aus dem Tierheim. Bis vor einem Monat war er aber noch in Rumänien in einem Tierheim.
Nun wurde festgestellt, das er im Moment ein zu langes Gaumensegel hat und dieses wenn er sich zu viel "aufregt" oder spielt am Gaumen festklebt und er dann kurzzeitig kaum Luft bekommt. Mir wurde gesagt ich soll vermeiden das er sich so aufregt. Und da kommen wir zum Problem.
Leider passiert das schon nach einer Minute spielen oder auch nur wenn er durch die Wohnung rennt. Und jedes Mal wenn wir vom Spaziergang kommen, rennt er wie doof durch die Wohnung und ist total aufgedreht. Ich denke weil er froh ist wieder zu Haus zu sein weil ihm das draußen alles noch bissl Angst macht. Denn irgendwie animiert haben wir ihn dazu noch nie.
Also meine Frage wie viel Spielen braucht so ein Hund eigentlich? An sich ist er nen relativ ruhiger, er liegt auch viel und schläft. Und ich kenne auch Leute die der Meinung sind das Hunde ab nem bestimmten Alter gar nicht mehr Spielen müssen.
Aber ich habe mir gedacht, dass er durchs Spielen eine bessere Bindung zu uns aufbaut, aber wenn das zu Lasten seiner Gesundheit geht isses ja auch nicht schön. Reicht es dann nicht, wenn wir einma die Woche zum Hundeverein gehen und er sich dort ein bisschen austoben kann, und das wir das in der Wohnung ganz lassen?
Und was kann ich machen das er nicht immer so durch die Wohnung rennt? Soll ich ihn einfach ignorieren, oder wenns nix bringt dann irgendwie erstmal 5 Minuten in einen Raum legen, damit er runter kommt?
Bin schon gespannt auf eure Antworten ... LG
Hallo,
ich habe seit 2 Wochen einen 5,5 Monate alten Junghund (wird ca. 40cm ausgewachsen), der aus Rumänien kommt. Mit ihm war es auch schwer mit der Stubenreinheit, weil er ja bis jetzt nur im Tierheim war und sich irgendwie angeeignet hat auf seine Schlafdecke zu machen. Eigentlich sagt man ja Hunde machen nicht dahin wo sie schlafen. Aber das weiß er wohl nicht.
Er ist zwar schon fast 6 Monate alt, aber dadurch das er nur im Tierheim war kennt er es natürlich auch nicht auszuhalten. Seit 3 Tagen hat er es aber schon so einigermaßen verstanden und stellt sich auch vor die Tür und quietscht wenn er raus "muss". Allerdings "muss" er das auch alle 2h, höchstens 3. Aber ich finde mit 6 Monaten muss er das doch schon viel länger aushalten können. Und manchmal wenn er dann raus kann kommt auch nur gaanz wenig.
Nun habe ich mir gedacht ich gehe erstmal immer mit ihm raus wenn er quietsch, damit er merkt das er es mir so zeigen kann. Aber wie gesagt alle 2h ist mir ehrlich nen bissl viel bei nem halbjährigen Hund. Und ich will auch nicht das er sich dran erinnert, das er so wie die letzten zwei Wochen 12-14mal am Tag raus kommt.
Aber wie trainiere ich es am besten? Indem ich ihn immer nen paar Minuten mehr ignoriere? Manchmal muss er ja wirklich ... aber manchmal kommt kaum was ...
LG Kristin
Denkt ihr ich kann ihn da auch ein bissl trainieren, jetzt schon?
Hallo,
danke für die Antwort. Also wie miserabel es war weiß ich nicht, denn er war schon mit 8 Wochen in Tierärztlichen Händen und bekam da seine erste Entwurmung und Impfung. Von daher denke ich nicht das es ihm ganz schlecht ging, nur wahrscheinlich ein bisschen wenig Futter abbekommen hat. Siehts da echt so schlimm aus?
Was hatte deine Hündin denn wenn ich Fragen darf?
LG