ZitatAlso um nochmals kurz auf die dämliche Muasefallengeschicht zurückzukommen. Effekt soll das Erschrecken, kein Schmerz sein. Wie sehr man doch missverstanden werden kann.
Ich glaube, dass hier das Problem insofern falsch verstanden wird und Toni nicht so ganz auf Vorschläge eingeht, weil es Team-Arbeit zwischen ihm und seiner Freundin sein sollte, er sich aber allein gelassen fühlt. Unter Umständen will er wirklich Meinungen hier einfangen, um seine Freundin damit zu konfrontieren, was mit Sicherheit nicht schlecht wäre.
Es ist gefährlich in einem Forum Erziehungstipps zu geben, bei solch einem Fall, wenn niemand den Hund und die Umstände kennt.
Wir wissen alle nicht, wie die Situation in der Realität aussieht und vor allem, weshalb der Hund all das tut.
Und eben Tipps wie die Mausefalle sind besonders fragwürdig.
Meiner Meinung nach aus oben genannten Gründen.
Ob der Hund nun sich erschreckt oder Schmerzen hat, kommt auf das selbe raus und kann definitiv gewaltig schief gehen.
Die Problematik scheint hier so komplex, dass ich als einzigen Rat einen guten Trainer enpfehlen würde.