Ich muss mich mal kurz absichern.
(Bin einfach zu leicht aus dem Konzept zu bringen )
Also, Tucker wird (einigen bekannt) abgeklärt auf die Schilddrüsenwerte.
Nun haben wir am Montag endlich den Termin für diese Abklärung.
Soweit so gut.
Nun hatte Tuck regelmässig Depotcortison, weil er an einer Allergie leidet.
Wir haben vor einigen Wochen das Futter umgestellt, weil die Vermutung dahin ging, dass die Allergie durch Getreide ausgelöst wird.
Tucker hat aber in dieser Nacht wieder begonnen, sich zu kratzen wie ein Bekloppter.
Somit ist er nich allgergisch auf Getreide und die Suche beginnt von vorne :/
Eben habe ich die TÄ angerufen um für Tucker etwas gegen den schlimmen Juckreiz zu organisieren, in Tablettenform.
Ich will ihm nämlich den Gang zum TA, zweimal hintereinander ersparen und nicht jetzt zum Cortison spritzen gehen und am Montag schon wieder für die Blutuntersuchung.
Da dreht Tucker durch.
Diese Schilddrüsenabklärung findet nicht bei unserem gewohnten TA statt, sondern in einem Tierzentrum.
Nun habe ich eben der TÄ die Situation erklärt.
Diese war aber völlig verwirrt, dass extreme Ängste mit der Schilddrüse zusammenhängen können
Und hat mich gefragt, wie der Zusammenhang wäre.
(War aber sehr nett und meinte, dass man eben nie auslerne.)
Ich bin da ein wenig ins Stottern geraten und habe geantwortet, dass dies eine Empfehlung der Trainerin sei, da eben Ängste mit der Schilddrüse zusammenhängen können...
Und nun, bitte helft mir mal
Ich fand meine Erklärung etwas dünn und würde gerne mit mehr Fakten auffahren
Wie geht das genau mit der Angst und den Schilddrüsen?
Danke im Voraus!