Tom ist nun ein Jahr alt und seit er Tisch und Bett mit uns teilt (gut, den Tisch nicht), macht er x-mal am Tag.
Habe es noch nie gezählt, aber so 5 bis 10 mal schon. Unabhängig vom Futter.
(Vermute aber, dass er unterdessen auch so markiert.)
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Neues Benutzerkonto erstellenTom ist nun ein Jahr alt und seit er Tisch und Bett mit uns teilt (gut, den Tisch nicht), macht er x-mal am Tag.
Habe es noch nie gezählt, aber so 5 bis 10 mal schon. Unabhängig vom Futter.
(Vermute aber, dass er unterdessen auch so markiert.)
Tom hat dies mit Babyschritten gelernt
Langsamer Aufbau.
Erst habe ich vor ihm gestanden, nur für wenige Sekunden und dann doll gelobt. Gesteigert auf mehrere Sekunden und dann immer länger.
Genauso beim um ihn herumgehen. Erst nur ein Schritt auf die Seite und gleich loben, dann zwei Schritte und so weiter, bis ich ihn umrunden konnte.
Wichtig, dass das Lob immer dann kommt, wenn er noch korrekt wartet.
So hat das Tom gelernt, aber du bekommst evtl. noch professionelle Hilfe
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen...
Nur zu deinem letzten Posting.
Doch ich glaube schon, dass ein Klaps bei gewissen Hunden Verhaltensstörungen hervorrufen kann.
Habe ein Exemplar hier sitzen. Zudem ist es für die Bindung zwischen Hund und Mensch bestimmt nicht förderlich, egal bei welchem Hund.
Nicht schlagen ist ja nicht gleichzusetzen mit anitautoritär.
Und zum Thema "Ausprobieren" habe ich auch ne andere Meinung.
Ich bin überzeugt davon, dass man nicht so viel wie möglich ausprobieren sollte um zu entscheiden womit man klarkommt.
Informieren und sich klar sein was man tut. Das konsequent umsetzen, so dass auch der Hund versteht was er darf/kann/soll/muss.
Und als Tierquäler wird dich niemand abgestempelt haben. Aber hier findet vermutlich die Minderheit, dass Klapse zur Hundeerziehung gehören.
Nur meine Meinung zu deinem letzten Posting. :/
Ha. Was Neues gelernt Das wusste ich nämlich nicht.
Somit korrigiere ich mich:
"Könnte ansteckend sein."
Oh, es tut mir so unendlich leid.
Ich habe beide Threads gelesen.
:umarmen:
Ich glaub nicht, dass dir jemand unterstellen wollte, dass du zu faul bist zum rausgehen.
Jeder Hund, der gesund ist, kann mehrere Stunden einhalten.
Ich persönlich wäre kein Fan von Hundeklos, weil mir lieber ist, dass die Hunde lernen sich zu erleichtern, wenn sie draussen sind.
Das hat auch den Vorteil, wenn sie es lernen, dass sie sich gewohnt sind auch in anderen Situationen einzuhalten.
Wenn du evtl. mal auf Besuch bist oder so. Oder eben kein Klo vorhanden ist.
An mehrere Klos kann er sich betimmt gewöhnen, das wäre eine Frage der Erziehung.
Zudem ist es anstecken, wenn es eine Bindehautenzündung ist.
Ich hatte eine, die habe ich auf Tucker übertragen und Tucker diese auf Tom...
Wir haben vom TA Tropfen bekommen, diese müssen auch noch gegeben werden, wenn das Auge wieder ok scheint.
Ich würde auf jeden Fall zum Tierarzt gehen, auch um Fremdkörper im Auge auszuschliessen.
Kann böse enden.
Lustigerweise irritieren ihn Alltagsgeräusche nicht.
Ausser eben spezielle.
Aber wenn ich sauge, bleibt er liegen, ich glaube ich könnte ihn gleich mitsaugen, das ist ihm so egal.
Aber der Kühlschrank, der ist auf einmal zu viel führ ihn...
Oder Nachbars Modellauto, das mit Benzin betrieben wird. Auwei...
Ich werde aber versuchen ihn, wenn er Angst hat bewusster zu lenken und ihm Anleitung zu geben, was er tun soll.
Manchmal ist es aber schwer festzustellen, wenn dies der Fall ist.
Ich verpasse es zum Teil, weil er lautlos verschwindet und sich zurückzieht.
Ich brauche nocheinmal einen Rat.
Tucker hat angefangen, sich im Freien selbständig zu machen.
Das heisst, wenn er etwas spannend findet flitzt er los.
Geht nicht, ist klar.
Konsequenz? Schleppe oder Flex.
Da beginnt aber das Problem. Weshalb auch immer, ist Tucker an der Leine nicht wohl.
Sobald er an die Leine muss, geht er im Passgang, Rute runter und er ist todunglücklich. Zudem weiss er genau, dass er an der Leine ist und startet keinerlei Versuche unerwünschtes Verhalten an den Tag zu legen.
Somit kann ich nicht korrigierend eingreifen :/
Hat jemand eine Idee? Ich will ja nicht, dass er wegrennt. Aber ich kann an der Leine nicht korrigierend eingreifen, weil ihm ja bewusst ist, dass er keine Chance hat.
Spielzeug reizt ihn nicht (nicht mal Fellspielzeug) und das "Gucken gehen", bzw. Jagdverhalten hat die höhere Motivation als jeder Keks.
Wie erkläre ich es ihm, dass er das nicht zu tun hat?
Sol
Sag mal, wie kann ich dir ne Mail schreiben? Da haben alle so ein Buttondings untendran für die Mail, bei dir sehe ich keines
Anstatt, der dargebotenen-Pfoten-Hotline könnten wir auch unter 12 Augen diskutieren (8 Mal Hund, 4 Mal Mensch ) Du wohnst eine halbe Stunde von mir entfernt...
Was meinst du?
Sol
Das wird dann "die-dargebotene-Pfote-Hotline"
Das klingt gut
Tucker hat vor allem so seltsame Ängste.
Wie eben Kühlschranktüre oder ein bellender Nachbarshund.
Das versuche ich auch zu ignorieren, habe aber das Gefühl, dass er sich jedesmal weiter reinsteigert.
Heute morgen waren wir 2 Stunden unterwegs und da hatte es ganz wiele Heissluftballone am Himmel. Stress pur für Tucker. Unterwegs ist es allerdings nicht ganz so schlimm, wie zu Hause.
Nrmalerweise trabt er mit eingezogenem Schwanz vor mir her und versucht nur soweit zu flüchten, dass er mich noch im Blick hat.
Ich habe ihn bis jetzt gelassen und bin ganz normal weitergegangen.
Heute habe ich anders reagiert.
Ich habe ihn an die kurze Leine genommen, Tom durfte weitertraben.
Jedesmal, wenn er in der Leine hing, aus Angst, bin ich stehengeblieben und weiter ging es erst, als er nicht mehr gezogen hat. Selbst ald der Ballon genau über uns hing.
Das klappte nach wenigen Minuten sogar. Er ist zwar ängstlich, aber an der lockeren Leine mitgekommen.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Methode klarer bin für ihn und mehr Führung zeige
"Aber durch meine Strenge und Konsequenz, der Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit mit der ich alles handhabe, stecke ich ihn mit Selbstsicherheit an!"
Das finde ich gut geschrieben.
Die Schweiz gibt es da nicht. Kann nicht unterschreiben