Beiträge von rinski
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein TA noch mit dem alten, weit weniger wirksamen Impfstoff impft.
Doch, gibt es noch und wird noch geimpft.
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Gilt das für die Schweiz oder gibt/gab es in Deutschland auch verschiedene Impfstoffe und wenn ja, mit welchem Impfstoff wurden die Hunde geimpft, die hier so starke Impfreaktionen gezeigt haben (gab hier ja mehrere Berichte)?
Es gibt zumindest in ganz Europa die "alte" Impfung (Bezeichnung meist einfach nur L) gegen 2 Stämme und aktueller wird gegen 3 bis 4 Stämme geimpft.
https://www.vetpharm.uzh.ch/Scouts/va/03000_0018_de.html
Goofy hat schon verschiedene Impfungen bekommen. Die alten verträgt er -subjektiv erinnert- etwas besser aber immer noch so schlecht, daß es von Anfang an ein Thema bei ihm war.
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dass nicht aus Pfützen getrunken wird, nicht in Gebiete wo eine hohe Rattenpopulation herrs
Goofy findet trinken eh doof, draußen erst recht.
Aus Pfützen würde er nur trinken, wenn er seit Tagen gegen das Verdursten kämpft.
Mäuse oder Ratten fängt er nicht.
Das größte Problem ist vermutlich, daß wir schon viel reisen, ich kann also auch nicht sagen was für Lepto Stämme uns begegnen.
Gerade von Tierärzten höre ich eher, daß die Lepto Impfung absolut empfohlen wird, das ist die andere Seite.
Mein Dilemma ist eben:
Zwingerhusten kenne ich, die Impfung würde bei viel weniger starken Nebenwirkungen bei meinem Hunden nicht geimpft werden.
Parvo kenne ich, da ist es für mich indiskutabel nicht für Impfschutz zu sorgen.
Lepto kenne ich eben nicht. Daher fällt mir im Falle von Goofy die Kosten/Nutzen-Rechnung schwer.
Deshalb helfen mir Erfahrungsberichte sehr, danke nochmal!
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kann man da keinen Titer bestimmen
Wie ist das denn, ich habe den Hund ja 5, 8 oder 10 Jahre lang immer geimpft ohne Unterbrechungen... ist da nicht noch genügend im Hund vorhanden oder baut sich alles komplett ab? Hat ja aber vermutlich schon einen Grund, dass man die jährlich wiederholt
Die Lepto Impfung bietet einen Impfschutz von unter einem Jahr.
Es ist also nicht wie bei der SHP Impfung so, daß man irgendwann von einem lebenslangen Impfschutz ausgehen kann, den man da evtl durch Titerbestummung nachprüfen kann.
Lepto hat auch wenig mit Herdenimmunität zu tun, da es durch Wildtiere übertragen wird. Eine hohe Durchimpfung in der Hundepopulation schützt also nicht die Hunde, die -warum auch immer- keinen Impfschutz haben.
Allerdings erschließt sich mir die Oesophagitis nicht ganz mit Impfnebenwikung.
Keine Ahnung, vielleicht ist da was ausgebrochen, was eh da war und durch die Impfung hat das Immunsystem versagt.
Kann natürlich auch Zufall sein.
Goofy wird tierärztliche gut betreut, ich will nicht diskutieren was er gerade hat oder haben könnte.
Er ist jedes Jahr nach der Lepto Impfung krank.
Ich stelle die Impfung grundsätzlich nicht in Frage, meine Hunde bekommen alle empfohlenen Impfungen.
Nur in dem Fall Goofy/Lepto sind die Nebenwirkungen eben so stark, daß ich die bei der Abwägung Pro/Kontra Impfung nicht ignorieren will.
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Bordy94 Goofy ist immer schlapp nach der Impfung.
Ein Humpeln aus allgemeiner Abgeschlagenheit kann da schon sein. Auch Gelenkschmerzen würde ich nicht überraschend finden.
Gute Besserung!
Jottchen genau, ob ich das nächstes Jahr wieder riskieren will...
Wie gesagt, ich bin absolut kein Imofgegner und tue mir schwer damit eine Core-Impfung aus zu lassen. Deshalb danke, miep , das klingt ja schon optimistischer als was ich im Netz finde.
Goofy schläft jetzt, ich bin froh erstmal Wochenende zu haben und ihn nicht allein lassen zu müssen.
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Das jährliche Drama hat uns dieses Jahr sehr heftig erwischt.
Goofy verträgt die Lepto Impfung nicht. Normalerweise ist er nach der Impfung eine Woche schlapp und wehleidig, so auch Montag Abend nach der Impfung.
Dienstag früh stand er zitternd vor seinem Napf, weil er das Futter nur unter Schmerzen runter würgen konnte.
Gassi gehen verweigert er völlig. Ich trage ihn oder wir gehen ohne ihn.
Er jault wenn ich ihn anfasse, kann nicht allein ins Auto einsteigen, zieht sich zurück und zittert.
Seit Mittwoch Abend habe ich eine Schwellung am Hals entdeckt. Die wird immer größer. Seit heute lagert sich in der Umgebung der Schwellung noch Wasser ab.
Es handelt sich dabei nicht um Lymphknoten, sondern offenbar um eine Entzündung an der Speiseröhre.
Heute ging es ihm noch schlechter, ich war mittags nochmal beim TA und dank der Schmerzmittel konnte er jetzt wieder (Brei) fressen.
Er bekommt seit gestern Antibiotika, morgen fahre ich nochmal hin und er wird voraussichtlich Kortison bekommen.
Goofy geht's dreckig, mir auch.
Ich habe keine andere Erklärung als einen Zusammenhang mit der Impfung und ehrlich gesagt will ich nächstes Jahr nicht wieder so ein Drama auslösen.
Mir ist bewußt, daß Lepto eine Core-Impfung ist. Ich habe die Krankheit aber noch nie in Aktion gesehen.
Deshalb die Frage: Hat hier schonmal jemand einen Hund erlebt, der Lepto hat?
Wie ist der Krankheitsverlauf/die Behandlung?
Ich werde die Entscheidung bis nächstes Jahr treffen, würde aber gern vorher mehr Erfahrungen zu dieser Krankheit hören.
Danke!
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Das Foto von Dezember sieht nach normalem Junghund aus. Die haben in dem Alter einfach nicht mehr Substanz und selbst da würd ich mir noch etwas mehr Bauchlinie wünschen.
Sorry, aber das ist eine Momentaufnahme. Dazu noch eine auf der man nicht viel mehr erkennen kann, als daß das Geschirr zu klein ist.
Ich finde ja durchaus 90% der Hunde die ich sehe zu fett, aber von dem Foto eine Aussage ableiten ist nicht seriös möglich.
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Huhu, ich würde total gerne mit dem SUPen diese Jahr anfangen. Nun steh ich vor der Frage, was ich kaufe. Ist das egal? Nach og Bluefin hab ich geguckt, aber wow so viel Geld wollte ich erstmal nicht ausgeben. Kann ich da bedenkenlos was günstigeres kaufen?
Ich bin mit meinem großen alten Decathlon Brett völlig zufrieden.
Manchmal ist es mir zu unsportlich, aber mit zwei Hunden drauf ist Stabilität am Ende wichtiger als Geschwindigkeit.
https://www.decathlon.de/p/sup…sches%20Blau_berlinerblau
Das wäre ungefähr meins.
Dazu dann noch ein Paddel, eine Pumpe oder direkt ein Set
https://www.decathlon.de/p/pac…u/_/R-p-356321?mc=8901115
Wobei ich keinen wirklichen Vergleich zu anderen Brettern habe.
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Ich bin in den 80ern mit VDH Hunden aufgewachsen und kann einen Eid darauf ablegen, daß ich niemals einen Welpen bei einem VDH Züchter kaufen werde, dementsprechend auch eher nicht dazu rate.
Die Langfassung.
Nachdem unser zweiter VDH Hund Anfang der 90er gestorben ist haben meine Eltern bei unseren Züchtern angefragt, wann sie den nächsten Wurf planen. In dem Gespräch haben die Züchter gesagt, daß sie die Zucht aufgeben, weil sie keine gesunden Deckrüden mehr finden, die für ihren Geschmack verwandtschaftlich weit genug von ihren Hündinnen entfernt sind. Sie haben uns damals wegen dem Gesundheitszustand der Rasse und der deutlich erhöhten Inzucht davon abgeraten wieder einen Hund dieser Rasse zu kaufen.
Mein subjektiver Eindruck ist, daß die Rasse heute schlechter da steht als vor 30 Jahren. Betrachtet man die Lebenserwartung (je nach Quelle 6 bis 9 Jahre), dann sehe ich mich in dem Eindruck bestärkt.
Diese, wie verschiedene andere Rassen, die im VDH lustig vermehrt werden sprechen für mich eine ganz klare Sprache gegen geschlossene Zuchtbücher und damit gegen Welpen aus Verbandszucht.
Ich würde, wenn jemand meinen Rat sucht, also einiges empfehlen (insbesondere die rosarote Brille zu Hause zu lassen und keinen Hund zu "retten"), danach würde ich aber die Privatabgabe, den Ups-Welpen, den (Ausland-)TS Hund und den VDH Welpen als gleichwertige Optionen betrachten.
Sollte ich selbst nach Yara nochmal einen Welpen aufnehmen, der nicht aus dem TS kommt, dann wäre das wieder ein Arbeits-Wurf. Vom Musher oder Schäfer. Die eine Rasse ist dabei nicht anerkannt, bei der anderen gefallen mir die "reinrassigen" Hunde insbesondere charakterlich nicht. Es wäre also in beiden Fällen kein FCI Hund.