Ich hatte gestern zwischen den Terminen genau so viel Zeit zum See zu fahren und einmal durch die Schlucht zu paddeln.
Also so, daß ich unterwegs so zügig gepaddelt habe wie ich eben durchhalten kann (in der Schlucht langsamer, da muß man sehr viel lenken).
Ich war 1:45 auf dem Wasser und bin zum ersten Mal stehend durch zwei der drei Schluchten gefahren.
Das hat so gut getan, den Tag sinnvoll zu nutzen!
Tatsächlich hatte ich mich mit dem Termin nachmittags vertan, der fing schon 30 Minuten früher an. Ich war froh über meinen Fehler dank dem ich paddeln konnte.
Was ich mich mal wieder frage: Ich habe beim Hin- und Rückweg wirklich durchgezogen, nicht
gebummelt. Es war so anstrengend, daß ich auf den letzten 20 Minuten deutlich erschöpft war. Dabei ist der Puls bei etwa 110 geblieben (ist beim Spazieren gehen höher, beim Laufen erst recht) und ich war (ohne jede Strömung) meist so mit einer 11er Pace, also grob 5,5 kmh unterwegs.
Laut Internet ist 7kmh "entspannt", ich kann 6kmh nur kurz durchhalten.
Und dabei bleibt der Puls in einem Bereich, der fast Ruhepuls ist.
Erstens, wie ist das mit dem Tempo, ist das je nach Brett deutlich verschieden?
Zweitens: Wieso ist der Puls so tief, wenn ich mich gefühlt im "GA2" Bereich anstrenge?
Ich würde mich jetzt nicht als Anfänger bezeichnen, aber als Freizeit-Paddler, also nicht mit sportlichem Paddelschlag.
Sportlich paddeln kann ich höchstens ein paar Minuten.
Bilder habe ich gestern nicht gemacht, eswar bewölkt, hat kurz nach dem Wendepunkt angefangen zu regnen und ich hatte keine Zeit zu knipsen.
Aber so sieht es da aus:
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