Beiträge von rinski

    Zum Halsband: Meine Mutter hatte so eines für unseren letzten Familienhund, den ich noch ein paar mal (mit eben diesem Halsband) bei mir hatte.
    Hängen geblieben ist er nirgends damit, aber mir hat sich nie der Sinn von dem Teil erschlossen (obwohl er ein Raufer war, Ovambo ;) ). War halt ein Halsband mit extra Schlaufe, wozu auch immer...
    Wenn man's denn chic findet, wird es wohl nicht schaden, aber ansonsten tut ein normals Halsband den gleichen Dienst, da kann man auch rein fassen (und Geld sparen für die Ausrüstung, die man dann noch braucht: ein weites Geschirr, neues Fahrrad, einen Roller,... :roll: )

    Zitat


    Habe jetzt noch diesen gefunden, hat jemand damit Erfahrung? Ist allerdings auch nahezu doppelt so teuer und ich finde das ganz schön happig.
    http://www.sledwork.de/shop/product_info.php?products_id=25


    Mit dem hab ich auch keine Erfahrung, aber der von Uwe Radant ist schon cool, sitzt gut, stört nicht,...
    Aus meiner Sicht gibt es genau ein Manko an dem Gürtel: Die Schlaufen sind zum Teil noch gefüttert, und da, wo das Futter eingenäht ist, scheuert die Naht den Stoff von meinen Laufhosen (Leggins) auf.
    Allerdings vermute ich, das die Plastikschnallen von dem Sledwork-Gürtel mindestens genauso dolle scheuern werden. Außerdem ist der auch an den Gurten gefüttert. Und auf dem Foto sieht es so aus, als komme zwischen den Beinen nur ein Gurt vor, das kann nicht sein, oder?? (Aua...)

    Sind sie nicht chic?



    (ich möchte jetzt gern "oooh, wie süß" oder ähnliches hier lesen ;) )

    Kein Problem, Ovambo! ;)


    Ich mach auch noch ein OT:


    Gerade war ich mit Amare (die Catis Doppelgängerin hat) Spazieren und es war echt schön!
    Die Damen sehen soooo cool aus zusammen!


    Unterwegs kam von hinten eine Frau mit Trainingswagen und vier Huskies. Wir haben uns an den Rand gestellt, sie ist auch stehen geblieben.
    Ich bin nach hinten gegangen (gaaanz uneigennützig, weil ich nach Kontakt fragen wollte, zum Löcher in den Bauch fragen) und habe dann ihre Hunde an unseren vorbei geführt.
    Mein erstes Training als Dog-Handler!
    -Das war schon "etwas" mehr Kraft und Engagement, als mein Tierchen so aufbringt. Bin beeindruckt.


    Leider haben wir ihren Mann, der irgendwo im Auto gesessen haben soll nicht gefunden, also nix mit Telefonnummer oder so.


    Jetzt freu ich mich auf Fotos von den zwei Grazien :D

    Zitat

    Grade im Diskurs lernen beide Seiten doch am meisten. Am besten ist natürlich auch im Zughundesport, dass man jemanden direkt vor Ort hat, der einen zusammen mit dem Wuffel sieht.


    Genau meine Meinung, bungee... :D


    Mal so am Rande: ich habe Anfang des Jahres mein Leben ziemlich umgekrempelt. Davor war Cati den ganzen Tag draußen (ich auch), mit Hunden und hat ihr Ding gemacht. Es war nicht alles toll, aber die Grundvoraussetzungen waren gut.
    Jetzt wohne ich in der Stadt, bin teilweise im Büro und Cati kommt nur vor die Tür, wenn ich dabei bin.
    Klar, das ich meine Vorstellung von Hundehaltung gerade nicht erfüllen kann?


    Ziehen, Tricks üben, Hunde auf der Hundewiese treffen usw. sind Ersatzhandlungen, die für Cati und für mich einen möglichst guten Ausgleich darstellen sollen zu dem, was wir unter "Idealbedingungen" tun würden.
    Und weil es Ersatz ist (und wir beide was anderes kennen), finde ich in allem ein Haar in der Suppe und kritisiere an mir herum bis zum Umfallen.
    Cati hat dabei weniger Druck, als ich.


    Mein Bauchgefühl sagt mir: Haus mit Hof, Arbeitsplatz 5 min entfernt und ich kann 3-4 Hunde halten, die den ganzen Tag frei zwischen Haus und Hof wählen können. Vielleicht noch Mitbewohner, gerne mit Pferden, Schafen, Ziegen oder Schweinen. (Und das ganze irgendwo, wo es warm ist)
    :D
    Und bis das klappt, versuche ich das Beste für uns beide zu leisten.


    Nicht geheimnisvoll, Bungee, ich habe nur keine Lust auf Mißverständnisse.
    Und ich denke, die passieren leichter, wenn man sich schreibt, ohne sich sehen zu können, sich zu kennen, den Hund zu kennen, usw.


    Kleines Beispiel: Du hattest hier den -total sinnvollen- Vorschlag gebracht, den Hund erstmal leichte Gewichte ziehen zu lassen.
    Wie gesagt, ich finde die Herangehensweise vollkommen einleuchtend, in Catis Falle wäre sie fatal und würde mit absoluter Garantie in einem Panikanfall enden und das wäre das Ende vom Ziehen mit Cati.
    Darum sage ich, das das hier nicht klappen wird, woraufhin du den Vorschlag machst, sie langsam daran heran zu führen.
    Ganz klar, sinnvoller Vorschlag und woher sollst du wissen, was ich mit "geht nicht" bezeichne?


    In dem Fall ist das kein Problem, weil mir klar ist, ob ich deinen Rat annehmen kann, oder nicht.


    Oder mit Maanu im anderen Thread; ich glaube nicht, das wir weit auseinander liegen in dem was wir meinen, aber wissen können wir das beide nicht.


    Oder wenn jemand von "Auslastung" spricht, dann kann das ok sein, völlige Überforderung oder viel zu wenig Bewegung. Das kann man nichtmal an Zahlen festmachen, vergleiche zB Toback( glaub ich?) hier mit anderen.


    Und wenn ich gar nicht genau sagen kann, was nun mein Problem ist...
    Da hilft ein Glas Wein mächtig beim Formulieren, findest du nicht??


    Indianerehrenwort: Ich schreib, wenn ich nicht nur Kauderwelsch im Kopf hab.
    Ok?
    Und weltbewegend ist's eh nicht, ich überlege nur herum, welches Ziel ich im Kopf habe, was sinnvolle Methoden dafür sind und wo ich Abstriche mache.
    Und bis dahin achte ich darauf, das Cati Spaß hat ;)