Beiträge von Yuliboy

    Hallo zusammen


    Erstmla wünsch ich euch allen eine schöne Weihnacht!!


    Nun zu meinem Problem: Yul (Labbi-Galgo Mix, ca 2 Jahre, mk) hatte im Sommer eine üble Magendarmentzündung. DIe wurde dann auch behandelt und alles war wieder ok. Hab ihn dann kurze Zeit später auf MM umgestellt, ging soweit auch sehr gut. Bis er ca. 3 Monate später immer mehr Output machte und deutlich abnahm. Ich liess alles kontrollieren, war auch soweit alles i.o. Also ging ich auf die Suche nach einem neuen Futter: bestes Futter Magic Banane. Alles supi. Er nahm auch wieder ein wenig zu. Doch nun seit 4 Wochen hat er sofort Probleme mit der Verdauung, wenn sich nur etwas ändert z.B. WIr gehen mit ihm in die Bergen übers Wochenende. Dort hat er anderes Wasser, sonst ist alles gleich wie im Alltag. Am Monat hat er dann entweder Durchfall oder Verstopfung. Er macht dann auch in der Nacht in die Wohnung, weil ers nicht mehr halten kann.
    WAs kann ich noch tun? Fände es auch super, wenn er mal ein paar Kilos zunehmen würde. Aber je mehr ich ihm geben würde detso mehr Output hätte er.


    Ich hoffe es hat jemand einen Tipp für mich.


    Vielen Dank


    liebe Grüsse
    Jeannine

    Ich kann dir nur meine Lösung schildern, denn ich hatte vor ca. 2 Wochen genau das gieche Problem. Ich hab ihn dann an eine Retrieverleine mit Zugstopp genommen (die kennt er kaum und beim Hlasband geht er immer etwas vor mir) Dort hab ich einfach jeden Schritt, den er vor mir (auch wenn es schräg vor mir war) gelobt (nur verbal) und so kam langsam immer mehr Zug drauf. Beim Loben hab ich dann auch gleich das Kommando fürs ziehen gesagt. Und als er mit leichtem Zug an der Leine ging, hab ich umgestellt aufs Geschirr. Und seither klappt es suuuuuper. Jetzt sollte nur ich wohl noch was an Kondition zu legen :D
    Ich hoffe es war verständlich, sonst nachfragen

    Schau doch, ob du einen Termin in der Uniklinik in Zürich bekommst, die sind dort gut ausgebildet in solchen Diagnosen. Und falls dir Bern nicht zu weit ist, wüsste ich dir auch noch einen sehr guten Chirurgen bezüglich HD und der vielleicht folgenden OP.
    Drück dir die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist.

    wenn sie schon wieder etwas munterer wird, würd ich mal ein wenig an die frische Luft gehen (keinen grossen Spaziergang, nur so 5min oder so) und mal schauen, wie sie so auf Reize reagiert, wenn das einigermassen normal ist, wird sie jetzt schon langsam kommen ;)
    Ja das kann dann schon sein, wenn sie noch was im Magen hatte, dass sie erbrechen musste, denn eigentlich schaut man ja, dass der Hund gefastet in die Narkose geht, um genau das zu verhindern.
    Ich würde ihr einfach noch nichts zu fressen geben, bis du das Gefühl hast, sie ist wieder fast 100% fit und auch dann keien ganze Portion.

    Wann hat sie denn das letzte Mal zu fressen gekriegt? Und was erbricht sie denn noch?
    Also wenn es wirklich eine leichte NArkose oder gar nur eine Sedation war, würde ich auch sicherheitshalber mal den TA anrufen und nachfragen. Gerade das im stehen sogar einschlafen, find ich etwas heftig.

    NUr mal so zum Verständnis: Wieso hat die der TA das Futter empfohlen? Soll es als Eliminationsdiät gegeben werden und somit möchte er seine Vermutung abklären? Das würde bedeuten du gibst ihm dieses Futter erstmal mind. 6 Wochen und danach schaut man ob die Symptome besser wurden. Oder gibt er dir dieses Futter einfach mal so ohne eine Nachkontrolle?
    Wenn das 2te zutrifft, dann geb ich Balljunkie recht, ist 1tes der Fall und du hast es bei deiner Erklärung einfach vergessen zu erwähnen, würd ich def. nicht den Ta wechseln und dieses Futter mal mind. 6 Wochen so füttern. Kannst danach immernoch wechseln, wenn dann klar ist was er verträgt.
    Weil wenn es als Eliminationsdiät zur Diagnoseabklärung dienen soll, ist es nicht sehr hilfreich, wenn du jetzt das Futter wechselst, weil dann kann man auch nicht wissen, was er verträgt.