Alles würde, hätte, wäre nützen nun eh nichts mehr. Der Hund ist weg und der neue Halter tut gut daran ihn auch nicht mehr rauszurücken.
Einen Hund den man eine gewisse Zeit schon bei sich hat einfach so in einer 2 Tagefrist wegzugeben zeugt nicht von "wir haben nicht nachgedacht" sondern eher "der Hund ist eh zweitrangig und unwichtig, der süße Welpe ist viel wichtiger".
Aus Fehlern kann man nur lernen und ich hoffe, dass ihr euch das nun zu Herzen nehmt. Zumal es, wie wahrscheinlich auch der Abgabegrund es war, hier nur um euch und um euer Herzschmerz geht. Ich bezweifle, dass ihr weder bei der Abgabe noch jetzt auch nur einen Fitzel Gedanken zum Seelenbefinden eures Hundes gemacht habt. So liest sich das hier. Ihr hattet Angst, ihr habt nun Sehnsucht, ihr... und der Hund?