Ich habe seit 1 1/2 Jahren einen Husky Rüde (4Jahre). Habe Ihn von einem Ehepaar abgekauft, weil der Mann Krebs hatte und mitlerweile gestorben ist. Sie haben mir erzählt, dass sie ihn von einem Pferdegestüt als Jährling gerettet haben weil die Besitzer ihn in der Box gehalten haben, mit trocken Brot gefüttert haben und von dem Pferden gebissen wurde und nie raus kam. Anscheinend war noch nicht mal die Farbe des Hundes erkennbar.
Jetzt habe ich Marouk als Zweithund. Er ist super ruhig will nur sein Ruhe und Sandy ist sehr agil und man muss sich bei ihr auch mal klar und deutlich durchsetzen. Wenn ich dies tue bekommt er immer Angst, fühlt sich angegriffen und kommt nicht mehr zu mir. Dabei meine ich ja ihn nicht. Er rennt immer an mir vorbei und bekommt Panik zB wenn ich in der Tür stehe um sie zu schließen und nur noch warte bis er im Zimmer ist. Wenn er dann doch mal kommt wenn ich ihn rufe legt er sich sofort auf den Rücken und streckt alle von sich. Ich habe die starke Vermutung das die Erstbesitzer Ihn auch geschlagen haben. Ich möchte einfach, dass er mehr Selbstbewusstsein bekommt doch ich weiß nicht wie. Wenn ich das Gefühl habe ein Stück näher gekommen zu sein kommt Sandy, drängt sich dazwischen und es ist wieder wie vorher. Sperre ich sie aus um mit ihm zu lernen bekommt er wieder panik weil sie nicht da ist. Egal was ich mache er rennt ständig von mir weg oder kommt nicht zu mir.
Hat jemand Vorschlag?