Absolut genial!!
Aber die Ikea Werbung ist echt der Hammer :group3g:
LG
Beiträge von **Nina**
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Ich habe diesen Hund auf der Strasse gefunden, neben einen Müllcontainer.
Da war mein erster Gedanke Sie sofort nachhause zu nehmen.
Hab im moment nicht wirklich an das Gesetzt gedacht.
Aber wenn Sie schon Glück hat noch am Leben zu sein,sollte Sie weiterhin Glück haben bei uns zu Leben und geliebt zu werden.Das konnte ich ja natürlich nicht wissen... Gibt ja auch immer häufiger Vermehrer, die ihre Welpen viel, viel, viel zu früh von der Mutter weggeben. :kopfwand:
In eurem Fall ists natürlich prima, dass ihr die Kleine mit zu Euch genommen habt!
LG -
Zitat
Hallo an alle,
ich habe genau das selbe Problem,meine 6 Wochen alte Gioia (rottweiler) beisst mir und meiner Frau immer in die Hände und Beine.
Wenn ich Ihr ein Spielzeug anbiete ignoriert sie es oder spielt nur paar Sekunden damit.
Am einfach war es noch süß aber jetzt fängt es an weh zu tun.
Mein Problem ist dass ich mir nicht sicher bin ob sie mit 6 Wochen überhaupt lehrnfähig ist,würde gern wissen ob ich schon mit dem Nein sagen beginnen kann.Danke
Warum habt ihr einen 6 Wochen alten Welpen bei euch? Ich glaube es ist in Deutschland sogar verboten einen Welpen vor der 8. Lebenswoche abzugeben. Oder gehört euch die Mutter?
LGZitat**Nina** hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt hier immer wieder gelesen, dass man dieses Verhalten ignorieren soll, um ihn nicht noch mit Aufmerksamkeit zu bestärken. Aber wie mache ich das?Du könntest ihn mit einer Leine irgendwo "befestigen", Dein "Nein" sagen und aus seiner Haifischreichweite gehen. Dann kann er nur noch in die Luft beißen, und Du daruaf warten, bis er sich wieder abregt.
Oder Du benutzt so was wie einen "Laufstall" aus dem Du schnell aussteigen kannst, er aber nicht.
Oder Du übst das ganze in einem langweiligen, recht kleinen Raum (Gästeklo) und wenn er beißt --> "Nein" er bleibt im Bad und du gehst.
Wichtig ist die Reihenfolge, das "Nein" wird nur zur ankündigung erin Konsequenz, wenn es dieser direkt und JEDESMAL vorausgeht!**Nina** hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mich hinstelle und mich nicht bewege, sondern nach oben gucke, dann beißt er so fest in die Füße (oder wenn ich Schuhe anhabe, in die Beine), dass es so sehr weh tut, dass ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Wenn man ihn dann wegnimmt, wird er immer wilder und heizt sich richtig auf. Auf laut aufquieken reagiert er nur ganz kurz, er lässt für eine Sekunde nach, aber beißt dann sofort noch fester zuIn der Reichweite seiner Zähne zu bleiben ist also keine Lösung.
DA er auf Quiecken ja zumindest kurz reagiert, habt Ihr da einen Ansatzpunkt - ihr könntet ihn nutzen, um ihm stattdessen ein Kauseil zwischen die Kiemen zu schieben. Auf jeden Fall würde ich das Stoppen belohnen - das ist schließlich das gewünschte Verhalten.Und ganz im ernst: Ich würde erst mal daran arbeiten, dass er WENIGER DOLL beißt, und erst dann am GAR NICHT MEHR.
Denn das wichtige an der Beißhemmung ist, dass hund, so er denn im Ernstfall zum Beißen provoziert wird, "beißt" ohne Löcher zu machen!!!Vielen lieben Dank für deine Tipps. Ich werde es auf jeden Fall auf dem Weg weiter probieren. Mittlerweile ist es allerdings schon sehr viel besser geworden. In 90% der Fälle lässt er sich irgendwas anderes zum Kauen, zum Beispiel sein Tau, umlenken. Und die Attacken werden auch weniger Meistens nur noch, wenn er etwas übermüdet ist... Mittlerweile ist er ja auch schon 14 Wochen alt, so langsam sollten wir das ja mal in den Griff bekommen
Ganz lieben Gruß
Nina und Jammy -
Zitat
Kneifen ist erstens unangebrachte Gewalt, und hatte bei meinem damals den Effekt, dass es den Welpen nur noch mehr anstachelt. Und wenn ihr das dann so weitermacht, bis er ein Junghund ist, oder noch älter, dann wird das übermütige Spiel immer mehr umkippen zu nem ernsten Kampf.
So wie Sleipnir es formuliert hat, finde ich es total richtig. Manchmal reicht ignorieren aus, manchmal muss man energischere körpersprachliche Signale setzen.Wie ich in einem späteren Beitrag geschrieben hatte, habe ich nur kurzzeitig überlegt, ihn dann zu zwicken, wenn es zu doll wird. Das wurde mir hier ja geraten. Doch da ich auch absolut für eine gewaltlose Erziehung bin, habe ich den Vorschlag angenommen, ihn dann zu ignorieren, bzw. ihn dann aus dem Raum zu sperren.
Ich hatte auch berichtet, dass diese Methode schon jetzt Erfolge zeigt. Desweiteren schrieb ich auch schon, dass er genügend Kauzeugs zur Verfügung hat. Wenn er sich etwas davon schnappt, anstatt uns anzuknabbern, wird er auch immer gaaaanz arg gelobt.
Das wollte ich nur mal klarstellen
LG -
Hallo ihr Lieben!
Vielen, vielen Dank für Eure Tipps. Wir wenden nun seit ein paar Tagen die Methode an, dass er ausgesperrt wird, wenn er einfach zu wild wird und sich nicht mehr einkriegt.
Das klappt schon ganz gut, meistens geht er dann was fressen oder schlafen oder wartet vor der Tür. Wenn wir dann nach einigen Sekunden/selten Minuten wieder die Tür öffnen, ist er meistens auch total lieb. Wenn nicht, muss er halt wieder raus.
Seine Beißattacken sind seitdem schon etwas besser geworden. Natürlich ist es noch nicht weg und das dauert bestimmt auch noch eine ganze Weile!
Wünsche allen Mitleidenden ganz viel Durchhaltevermögen!!
Wir packen das auch noch! (Irgendwann )
Ganz liebe Grüße
Nina und Jammy -
Also dann müsste ich den Kleinen immer aussperren, wenn er anfängt in alles reinzubeißen? Sobald ich mich auf einen Stuhl oder ähnliches stelle, springt er daran immer hoch und beißt richtig fies in die Zehen, so groß ist er leider mittlerweile schon
Er hat Kauknochen, ein Tau, ne Frisbee, Bälle etc. Natürlich nicht immer alles zur Verfügung. Aber irgendwas zum Knabbern ist immer da. Das Problem ist, dass er in solchen Situationen total auf den Menschen fixiert ist und sich auch mit anderen Dingen nicht ablenken lässt. Soll ich ihn dann aus dem Zimmer bringen und warten bis er sich beruhigt hat? Und wenn er wieder durchdreht, wenn er reinkommt? Wieder das Gleiche?
Ach, ich bin einfach verzweifelt...Weiß doch auch nicht mehr, was richtig und was falsch ist :| Ich glaube allerdings auch, dass ihn ein Klaps nur noch wilder machen wird. Ich werde es mal mit der Auszeit probieren. Aber bis jetzt hat er sich heute super benommen, vllt ahnt er schon was
Liebe Grüße -
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Hi!
Das Gleiche mach ich hier im Moment mit meiner Hündin auch durch.
Zuhause klappt das mit dem ignorieren teilweise (ansonsten kommt sie in "den ruhigen Korb")
Im Garten oder beim Gassi gehen kann ich sie nicht ignorieren. Wenn ich mich umdrehe und davonlauf springt die mit aller Gewalt hinten an meine Beine und beisst rein, alternativ in die Arme oder Hände wenn ich sie wegtu. Wegschieben, "Ersatz anbieten", klapps und an die Leine nehmen bringt auch keinen Erfolg, da dreht sie dann erst Recht ab :irre:
Also wird sie auf den Arm genommen und nach ein paar Metern wieder abgesetzt, gleiche von vorn, auf den Arm, abgesetzt.. bis sie wieder ruhig ist und es lässt.Fällt euch also vllt noch was ein wie ich das abstellen könnte?
Wär toll :/Ach wie schön
Also natürlich ist es nicht schön, dass sie das auch macht, aber irgendwie ist es schön zu wissen, dass man nicht ganz alleine ist mit diesem Problem. Wie alt ist eure denn jetzt?
Unser kleiner Racker lässt sich nicht mal mehr auf den Arm nehmen dann, wenn dann nur mit sanfter Gewalt. Es ist echt zum verrückt werden... Aber bis jetzt ist ja noch jeder Welpe groß geworden nicht wahr
Liebe Grüße -
Vielen Dank für eure schnellen Antworten!
Also scheint Ignorieren ja doch nicht das Allheilmittel zu sein... Mein Bruder und meine Eltern fangen jetzt schon damit an, ihm immer die Schnauze kurz zuzuhalten, wenn er seine ganz schlimmen Minuten hat. Aber ich finde das gar nicht schön und habe über den Schnauzgriff hier bis jetzt auch fast nur negatives gelesen. Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach einer Alternative.
Werd dann mal versuchen, wie er reagiert, wenn ich ihn dann auch mal zwicke, wenn es wieder zu heftig wird. Denn seine spitzen Welpenzähne hinterlassen mittlerweile ganz schöne Spuren :motz:
Ist es bei euch denn schnell besser geworden oder hat sich das erst so richtig mit dem Älterwerden gelegt?
Liebe Grüße
von Janina und Jam, der grade soooo friedlich schläft -
Hallo liebe Foris.
Ich lese schon seit einiger Zeit hier mit, habe auch schon wirklich viel Neues erfahren und auch umgesetzt
Doch nun stehe ich vor einem wirklichen Problem mit unserem kleinen Welpen. Der Racker ist mittlerweile 12 Wochen alt und lebt schon 4 Wochen bei uns. Am Anfang lief eigentlich alles super, er hat zwar mal an den Fingern oder Füßen geknabbert, aber das war alles noch im Rahmen und er ließ es auf ein "Nein" auch sein. Doch in den letzten Tagen wird es immer schlimmer. Wenn er nicht gerade schläft oder frisst, beißt er in alles was sich bewegt Und mittlerweile hat er schon soviel Kraft, dass es richtig dolle weh tut, wenn er in die Hände, Füße oder Beine beißt.
Ich habe jetzt hier immer wieder gelesen, dass man dieses Verhalten ignorieren soll, um ihn nicht noch mit Aufmerksamkeit zu bestärken. Aber wie mache ich das? Wenn ich mich hinstelle und mich nicht bewege, sondern nach oben gucke, dann beißt er so fest in die Füße (oder wenn ich Schuhe anhabe, in die Beine), dass es so sehr weh tut, dass ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Wenn man ihn dann wegnimmt, wird er immer wilder und heizt sich richtig auf. Auf laut aufquieken reagiert er nur ganz kurz, er lässt für eine Sekunde nach, aber beißt dann sofort noch fester zu
Ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll. Sobald wir draußen sind, ist der Kleine echt so unglaublich lieb, aber drinnen geht dieses Theater immer wieder von vorne los.
Es wäre super, wenn mir jemand von euch einen Tipp geben könnte, wie ich dieses Verhalten ignorieren kann. So langsam weiß ich echt nicht mehr weiter und meine Hände, Arme, Beine und Füße sehen aus, als hätte ich Krieg mit einem Rudel Raubkatzen :xLiebe Grüße
Janina und der kleine Wildfang Jam